So, meine Wenigkeit ist auch vom KIT zurück... hier meine Eindrücke:
STRIKELIGHT
Die griechischen Epic Metaller waren diesmal die Eisbrecher beim Warm Up. Mir gefällt der epische Griechen-Metal allgemein ganz gut, von daher konnten die Jungs bei mir auch keinen wirklich schlechten Stand haben. Nur leider fehlt es ihnen im Vergleich zu Landsleuten wie Bloodstained, Airged L´amh oder Battleroar doch an Erfahrung, was ihnen doch anzumerken war. Stageacting schien ein Fremdwort zu sein, und der Sänger traf auch nicht wirklich jeden Ton. Von daher Fazit ganz nett, sind aber noch sehr ausbaufähig.
7/12
EMERALD
Auf die Farewell-Show der Holländer war ich an diesem Abend ganz besonders gespannt, da sie mir auf CD um einiges besser gefallen als der eigentliche Headliner Anvil. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ein Gänsehaut-Killer nach dem anderen, vor allem bei der Ballade Suicide lief es mir eiskalt den Rücken runter. Eine perfekt aufeinander eingespielte Band mit hervorragendem Sänger (das Gerücht, da singe eine Frau dürfte jetzt endlich aus der Welt geräumt sein *g*).
Das Einzige, was mich etwas stutzig gemacht hatte war die Ankündigung eines Songs aus ihrem allerneuesten nächsten Album. Wollten die Jungs denn nicht aufhören *nixversteh*? Ansonsten eine absolut tadellose Leistung.
11,5/12
POWERGOD
Eine Cover-Show bei einem Warm Up ist mal echt eine prima Idee, von daher war ich sehr gespannt wie sich die Jungs verkaufen würden. Metal Church von Metal Church war als Einstieg absolut top, und danach folgten Klassiker von Exciter, Anthrax, Maiden usw. Leider konnte die Band trotz Gastauftritt von John Gallagher die Stimmung nicht halten, zumindest was meine Person betrifft. Ich finde nämlich, dass man sich bei sog. Cover Shows größtenteils an bekannten Klassikern halten sollte. Und je mehr Zeit verstrich, wurden immer mehr Songs gespielt die ich nur ansatzweise oder gar nicht kannte. Am Ende schlich sich darum auch etwas Langeweile bei mir ein, von daher kann ich auch keine zweistellige Punktzahl vergeben.
8/12
ANVIL
Für viele DIE US-Metal Band schlechthin, ich hingegen fand sie immer sehr gut aber bei weitem nicht überragend. Von daher waren Emerald für mich schon vorher der eigentliche Headliner des Abends. Trotzdem möchte ich mich nicht über Anvil beschweren, im Gegenteil. Sie haben aus ihrem Auftritt wirklich das Beste gemacht. Hoch anzurechnen ist ihnen die Tatsache eine absolute Old School-Setlist gewählt zu haben (ich hab´ außer Metal on Metal nur 2 neuere Scheiben, hab´ mir das aber von Fans bestätigen lassen). Außerdem wirkt die Band auf der Bühne unheimlich spielfreudig und sympathisch.
10,5/12
IGNITOR
Kannte ich vorher gar nicht auf CD. Wusste nicht mehr, als dass bei denen eine Frau singt. Und das tat sie wirklich gut, so klingt für mich eine weibliche Metalstimme. Waren ein besserer Opener als die Jungs von Insane letztes Mal, deren an Slayer erinnernder Thrash zwar geil kam, aber irgendwie kommt das seltsam wenn die Musiker dabei nur wie angewurzelt die ganze Zeit am selben Fleck stehen. Bei Ignitor kam hingegen richtig Bewegung in die Bude, und ich bin sicher dass sie nicht so schnell in die Versenkung verschwinden werden.
9,5/12
FORSAKEN
Auf Malta´s Finest hab´ ich mich ganz besonders gefreut, weil ich das Mini-Album Iconoclast und ihre letzte Veröffentlichung Anima Mundi schon längst ins Herz geschlossen hatte. Und was wir vorgesetzt bekamen, war dann auch allererste Sahne! Leo Stivala erwies sich als Frontmann par excellence, der es stets verstand die Leute zu unterhalten. Sehr bewegungsfreudig, sympathisch und hervorragend bei Stimme. Ging auch stark auf die Fans in den vorderen Reihen ein. Ich hab´ mich zu keiner Sekunde gelangweilt. Ein sehr gefühlvoller und durchgehend mitreißender Auftritt, für mich eine Band mit großer Zukunft im Doom Metal-Bereich. Das Sabbath-Cover war ein besonderes Schmankerl für viele Fans, und mein persönlicher Favorit war der Rausschmeißer Via Crucis (The Way Of The Cross).
11,5/12
STORMWARRIOR
Und weiter gings mit Gute-Laune-Metal der alten Hamburger Schule. Hab´ mich echt gefreut, mal eine andere deutsche Band als Majesty auf der KIT-Bühne zu erleben? okay, wir hatten schon so einige deutsche Bands auf dem KIT, aber Stormwarrior genießen mittlerweile bei vielen Undergroundlern den Ruf, zu kommerziell geworden zu sein, was ich jetzt nicht bestätigen kann. Meiner Meinung nach waren sie durchaus KIT-würdig, ich hatte meinen Spaß.
10/12
SKULLVIEW
Definitiv eine Band, an der sich die Geister scheiden. Ich kann durchaus verstehen, dass es Leute gibt die mit ihnen nicht allzu viel anfangen können. Vor allem für diejenigen, die auf CD oder LP noch nichts von ihnen gehört haben, ist es mit Sicherheit schwer sich live so ganz spontan auf Skullview einzustellen. Ich hatte das Glück, die Kings Of The Universe fast ein Jahr vorher zu besitzen und wusste von daher ungefähr, was mich erwartet. Viele Leute waren gespannt, wie sich der neue Sänger präsentieren würde, denn der Ausstieg von ?Earthquake? Quimby Lewis war für viele Fans doch ein Schock. Ich hingegen kann nur sagen, dass sein Nachfolger seine Sache hervorragend gemacht hat. Der Mann hat nicht nur eine hervorragende Stimme, sondern auch eine ganz tolle Ausstrahlung auf der Bühne. Meinetwegen können sich auch in Zukunft auf dem KIT ruhig wieder Bands mit einer etwas ?komplexeren? Ausrichtung wieder finden, denn der Einsatz von verschiedenen Stilrichtungen ist doch genau das, was dieses Festival so ausmacht.
10,5/12
SLOUGH FEG
Wo wir schon bei ?komplexer? Mucke sind, geht?s auch schon weiter mit einer meiner absoluten Prioritäten bei diesem KIT. Die etwas schrägen, kauzigen Slough Feg kannte ich ja bereits und wusste von daher, was auf mich zukam. Exzellente Musiker, die ihr Handwerk verstanden und jederzeit ihre Fans in ihren Bann zogen. Ist natürlich auch nicht jedermanns Geschmack, wobei ich natürlich nicht begreifen kann, wie man Meisterwerke wie Traveller oder Atavism (Twilight Of The Idols finde ich dagegen ?nur? sehr gut, den Rest kenn´ ich noch nicht) nicht mögen kann. Brilliante Instrumentalarbeit gepaart mit einer außergewöhnlichen, einzigartigen Stimme ? das macht diese Band aus, dazu noch die Tatsache dass man abgesehen von Brocas Helm nicht wirklich viele Vergleiche mit anderen Bands ziehen kann. Die großen bunten Paradiesvögel im Showbusiness sind Slough Feg sicherlich nicht, dafür aber die kernigen, netten Typen von nebenan, die doch einen ganz besonderen Charme versprühen.
11/12
INTRUDER
Hmm? Leider blieb mir vor dem KIT keine Zeit mehr, mich mit Intruder auseinanderzusetzen. Und irgendwie muss ich gestehen, dass dies im Nachhinein ein Fehler war, denn ich hatte mir die Band ganz anders vorgestellt. Ich wusste, dass es sich bei Intruder um eine Band aus den USA handelte und ging davon aus, von ihnen lupenreinen US Metal zu hören zu bekommen. Dem war aber gar nicht so, Intruder spielen nämlich Thrash? Hab´ ich normalerweise nix dagegen, aber irgendwie hat mich der Auftritt nicht sooo sonderlich angemacht. Besonders positiv fiel mir ihre professionelle Einstellung auf, man merkte ihnen schnell an, dass sie sich aufs KIT sehr gut vorbereitet hatten. Die Bewegungen beim Bangen kamen wirklich fast immer synchron rüber, und die Band hat auch wirklich ohne Wenn und Aber ein gutes Zusammenspiel abgeliefert.
Leider fehlt ihnen das gewisse Etwas, um sie zu meinen Faves des Tages zu zählen. Der Auftritt ist für mich noch am ehesten mit Agent Steel auf dem KIT 4 zu vergleichen. Sehr professionell, bemüht, konzentriert, nie neben der Spur aber irgendwie fehlte mir da die Leidenschaft und das Charisma.
Bevor jetzt hier jemand schreibt, bah die Hexe macht immer die härteren KIT-Bands schlecht: Auch härteren Metal kann man sehr wohl mit Leidenschaft und Herzblut zum Besten geben. Solitaire aus Finnland auf dem KIT 1 sind ein sehr gutes Beispiel dafür, und ganz besonders Tyrant´s Reign, die auf dem KIT 3 die Halle regelrecht in Grund und Boden spielten.
Intruder hingegen stell´ ich mal mit Agent Steel auf eine Stufe und vergebe von daher auch dieselbe Punktzahl.
8/12
RUFFIANS
Weil ich die Band auf dem BYH 2004 schon gesehen hatte, beschloss ich mit gewissen Leutz zum alljährlichen Treffen an die Tanke zu gehen und hab´ von daher nur 3 Songs mitbekommen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dies ein Fehler war. Was ich von den Ruffians mitbekommen hatte, war ganz große Klasse. Wenn ich gewusst hätte, wie Intruder klingen, hätte ich eher auf die verzichtet. Tja, dumm gelaufen!
JAG PANZER
Auf diesen Auftritt war ich natürlich ganz besonders gespannt, weil diese Band vor dem KIT für mich der wahre Headliner war, da ich mit ihnen schon immer mehr anfangen konnte als mit Virgin Steele. Und auf dem BYH gab´s wegen der unglücklichen Umstände nur 3 Lieder zu hören, deswegen war ich richtig heiß auf den Auftritt. Vor allem konnte ich es kaum erwarten, das komplette Ample Destruction-Album live am Stück zu hören.
Los gings mit einigen Knallern von den anderen Alben, wo ganz besonders Chain Of Command herausragte, als fast die komplette Halle den Refrain Wort für Wort mitgröhlte. Der Tyrant war stimmlich in absoluter Höchstform, als er den Refrain von Take To The Sky am Ende mal in Kopfstimme runtergebrettert hat, das war mal absoluter Wahnsinn! Ich dachte wirklich, der Mann kriegt im nächsten Moment keinen Ton mehr raus und muss von der Bühne, aber von wegen! Der hat das so spielerisch leicht hinbekommen, bei ihm klang das echt schon, als ob es für ihn ganz selbstverständlich war.
Irgendwann war es dann soweit: ?Do you want some Ample Destruction, guys??. Und ob wir wollten! Deswegen waren viele Leute extra gekommen, und als es dann losging, flippte der eine oder andere Metalhead völlig aus. Abgesehen von den etwas eintönigen Ansagen des Tyrants (nach 3 Songs immer derselbe, bereits oben erwähnte Satz) stimmte da wirklich alles, genau so muss US Metal klingen.
Nach dem 5 Liedern diesen einzigartigen Stücks Musikgeschichte verließ die Band die Bühne. Ich ging zuerst davon aus, dass sie den Rest als Zugabe bringen würden. Aber bald wurde mir klar, dass dies nicht der Fall sein würde. Ich muss sagen, im ersten Moment war ich ganz schön enttäuscht. Monatelang hatte ich mich auf diesen Auftritt gefreut, und dann so was!
Mittlerweile muss ich allerdings zugeben, dass ich im Unrecht war. Hab´ mir nämlich auf KIT-Seite die News noch mal ganz genau durchgelesen. Da stand zwar, dass JP eine Ample Destruction Special Show zum Besten geben würden, aber es war niemals die Rede davon, dass das Album komplett am Stück gespielt werden würde. Das hatten viele andere Fans ebenfalls missverstanden. Wahrscheinlich gingen alle davon aus, weil Agent Steel letztes Mal ihr Debüt runtergezockt hatten. Egal, die Show war geil ? auch wenn ich gerne noch Harder Than Steel gehört hatte statt der 2 Songs von der neuen CD.
11,5/12
RAVEN
Mindestens eine NWOBHM-Band gehört meiner Meinung nach auf jedes KIT, auch wenn sich in der Vergangenheit unter hervorragende Darbietungen (BLITZKRIEG!!, Witchfynde) auch ein paar eher durchschnittliche Vorstellungen (Cloven Hoof, Jaguar) gemischt hatten. Leider besitze ich von Raven nur 2 CD´s, die nicht unbedingt für den typischen Raven-Sound stehen und wusste von daher nicht wirklich, wie ich sie einschätzen sollte. Ein wenig skeptisch war ich bezüglich der Tatsache, ob die Bühne für ein Trio nicht etwas zu groß sein würde.
Diese Skepsis löste sich jedoch schon nach dem 1. Song komplett in Luft auf, denn schon da war mir klar, dass die Gallaghers und ihr Drummer uns was ganz Besonderes bieten würden. Und ich behielt Recht, denn ich hab´ mich zu keiner Sekunde des Auftritts gelangweilt, etwas vermisst oder auch nur das Geringste zu kritisieren gehabt. Da hat von Anfang bis Ende ALLES, absolut ALLES gepasst! Jag Panzer boten musikalische Perfektion, Raven ebenfalls? aber eben nicht ?nur?. Dieser Auftritt war nicht einfach ?nur? brilliant gespielte Musik, das war Entertainment pur! Jede Bewegung, jeder Gesichtszug, jede Gestik stimmte. John Gallagher war stimmlich in Superform, aber selbst wenn er den einen oder anderen Ton versemmelt hätte ? ich hätte es wahrscheinlich gar nicht gemerkt bzw. es wäre mir sogar bis zu einem gewissen Grad egal gewesen. Die Band war sozusagen blind aufeinander eingespielt, ich hatte das Gefühl die würden jede einzelne Note selbst im Schlaf beherrschen. Ebenfalls sehr beeindruckt hat mich, dass sie sich auch wirklich als BAND präsentiert haben und nicht als Sänger/Bassist mit Anhang (näheres dazu später bei Virgin Steele). John Gallagher hat ein wahnsinniges Charisma, genau das was einen perfekten Live-Musiker ausmacht? nicht nur spielerisch und stimmlich auf der Höhe, sondern auch jederzeit auf das Publikum eingegangen und mit seinen Gesichtszügen förmlich gespielt, dazu noch unheimlich sympathisch. Trotzdem hatte ich bei ihm keine Sekunde das Gefühl er würde sich auf ´nem Ego-Trip befinden. Er und sein Bruder Mark ergänzten sich schlichtweg perfekt. Das waren keine ?einfachen Heavy Metal-Musiker?, sondern die perfekten Showmen!
Ich hätte nicht gedacht, dass der Auftritt von Blitzkrieg auf dem KIT jemals von einer anderen NWOBHM-Band getoppt werden könnte. Raven waren an diesem Abend jedoch nicht mehr von dieser Welt, und alles andere als die Höchstnote für diesen Auftritt wäre nichts anderes als ´ne Beleidigung. UP THE REAL HEADLINERS!
12/12
VIRGIN STEELE
Jetzt wird´s schwer? Ich hab´ mir wirklich ewig lang überlegt, was ich hier an dieser Stelle schreiben soll. Hab´ den Auftritt x-mal in meinem Kopf Revue passieren lassen und viel hin- und her überlegt, was ich dazu sagen soll.
Eins mal vorneweg: Ich hab´ bei weitem nicht alle Scheiben von VS. Einige finde ich total super, andere hingegen gefallen mir überhaupt nicht (Atreus). Göttermäßige Performances wie von Helstar, Omen oder Manilla Road habe ich von daher schon mal gar nicht erwartet, und deswegen konnte die Enttäuschung bei mir auch nicht so riesengroß ausfallen.
Über den schlechten Sound wurde schon vieles geschrieben, darauf will ich jetzt mal gar nicht eingehen, sondern einfach nur die Leistung der Band beurteilen. Es ging los mit Kingdom Of The Fearless, dem 1. Stück der von mir noch nie wirklich gemochten Atreus 1-Scheibe? irgendwie wird mir das Teil wohl nie so richtig ans Herz wachsen, und live erging es mir nicht anders als auf CD. Überhaupt waren in den ersten 45 Minuten der Setlist so einige Songs drin, mit denen ich nicht wirklich viel anfangen kann? und schon bald machten sich die ersten Anzeichen von Langeweile breit. War auch schon am Überlegen, nach der Hälfte des Programms die Halle zu verlassen, aber meine Neugier ließ mir letztendlich keine Ruhe.
David DeFeis wirkte nämlich sehr bemüht, und ich hatte zu keiner Sekunde das Gefühl er würde nicht sein Bestes geben. Hab´ in einigen Foren gelesen, er hätte so ziemlich keinen Ton getroffen ? dem würde ich nicht unbedingt zustimmen, ich denke eher er wollte die Songs bewusst etwas variabler gestalten. Mir gefiel seine gesangliche Leistung sehr gut, und außerdem hat man gemerkt, dass dieser Mann eine echte Persönlichkeit auf der Bühne und Metal eine wahre Leidenschaft von ihm ist.
Zu seinen Bandkollegen kann ich nicht viel sagen: Sie waren halt da? nicht mehr, nicht weniger. Im Gegensatz zu Raven und den anderen Bands zuvor wirkten sie wie ein paar Begleitmusiker, die nur als Aushilfe auf der Bühne standen, damit der Sound von VS ein wenig besser zur Geltung kam. Von daher war es mir völlig schleierhaft, wieso das Gitarren- und das Drumsolo unbedingt sein mussten. Total überflüssig und unnötig. Die ewig langen Keyboardpassagen zwischen den einzelnen Songs nerven auf CD, aber da kann man wenigstens noch vorspulen und umzappen. Hätte nicht sein müssen, da hätte der eine oder andere Schlafanfall verhindert werden können.
Ab der 2. Hälfte gefiel mir der Auftritt dann zunehmend besser, was hauptsächlich am besseren Sound und der an Qualität gewinnenden Setlist lag. Am Ende habe ich es nicht bereut, noch länger in der Halle geblieben zu sein, wobei ich doch nicht ganz bis zum Schluss da war, weil mich das Drumsolo endgültig vertrieben hat *gg*. Keine Ahnung, wie viele Songs danach noch gespielt wurden.
Fazit: An die Headliner der ersten 3 KIT´s kamen sie bei weitem nicht ran, aber das war mir schon vorher klar. Mir haben sie allerdings besser gefallen als die klinisch monotonen Agent Steel letztes Mal ? von daher muss ich bei der Punktzahl auch ein wenig höher gehen. Aber zweistellig wäre doch etwas zu viel des Guten bei derartigen Mängeln.
9/12
Darüberhinaus noch viele Grüße an alle aus diesem Forum hier, die ich bei der Gelegenheit auch mal kennenlernen durfte (danke fürs Vorstellen, Cthulhu!)... und noch ein Dankeschön an Metallah für die Angellic Rage Demos (ich werd´ bei Gelegenheit mehr dazu sagen)

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