Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

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Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Goatstorm » 11. Februar 2013, 13:49

... hatten THE WHO.

Was Entwistle/Moon/Townsend auf "Quadrophenia" abziehen ist so unfassbar weit drauĂźen. Alleine "The Real Me" pulverisiert alles, was je zuvor und danach aufgenommen wurde.

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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Acrylator » 11. Februar 2013, 14:02

Oh, ich kannte bisher nur die Hits der frĂĽheren Alben und wollte gerade THIN LIZZY entgegnen, aber das ist mal wirklich geil! Welche Alben waren denn noch so in dem Stil wie die "Quadrophonia"?
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Goatstorm » 11. Februar 2013, 14:53

"Quadrophenia" war sicher der kreative Höhepunkt. "The Who by Numbers" wurde dann wieder ein wenig straighter und eingängiger. Aber trotzdem klasse Songs! Stilistisch ist wohl "Who's next" am dichtesten an "Quadrophenia" dran.




Auf "Tommy" hat man stellenweise aber auch schon diese krassen Rhythmusabfahrten, z.B. bei "Sparks".

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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Max Savage » 11. Februar 2013, 15:02

mein Alltime- Fave sind und bleiben Blackmore/Paice /Glover
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon MOR » 11. Februar 2013, 15:02

Goatstorm hat geschrieben:... hatten THE WHO.


...möchte ich Dir nicht widersprechen. Eine meiner Alltime Faves.
The Who waren auch richtig hart. Beispiel: Live at Leeds. Pete Townsend machte die WindmĂĽhle bis die Finger blutig warn.
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Goatstorm » 11. Februar 2013, 15:26

MOR hat geschrieben:
Goatstorm hat geschrieben:... hatten THE WHO.


...möchte ich Dir nicht widersprechen. Eine meiner Alltime Faves.
The Who waren auch richtig hart. Beispiel: Live at Leeds. Pete Townsend machte die WindmĂĽhle bis die Finger blutig warn.


Bei den Woodstock-Aufnahmen wird deutlich, wie ultrahart sie damals im Vergleich zu den anderen Rockbands der Zeit waren. Die Versionen von "My Generation" und "Summertime Blues" sind die pure Zerstörungswut. Dazu die pessimistischen Texte ... Die waren ihrer Zeit um mindestens zehn Jahre voraus.





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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon MOR » 11. Februar 2013, 15:46

Goatstorm hat geschrieben:Bei den Woodstock-Aufnahmen wird deutlich, wie ultrahart sie damals im Vergleich zu den anderen Rockbands der Zeit waren. Die Versionen von "My Generation" und "Summertime Blues" sind die pure Zerstörungswut. Dazu die pessimistischen Texte ... Die waren ihrer Zeit um mindestens zehn Jahre voraus.


Ja auf jedenfall. Pete Townsend war für mich immer so der Inbegriff des bösen Buben.
Er hatte so etwas von einem Psychopathen and der Gitarre. Hatte eine unheimliche Aura, die einen in den Bann zog.
Als ich ihn das erste mal live sah, hatte ich Gänsehaut. Was für ein Kultgitarrist. Der hat Geschichte geschrieben !
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Metalfranze » 11. Februar 2013, 15:57

The Who :yeah: beste Rhythmusfraktion :yeah: bester Drummer :yeah: :yeah: :yeah:
Keith Moon ist fĂĽr mich Gott!
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Liaba lebendig ois normal!
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Goatstorm » 11. Februar 2013, 16:00

John Entwistle nicht vergessen:

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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon MetalChris87 » 11. Februar 2013, 19:49

Mein Vadder hat The Who '79 am NĂĽrnberger Zeppelinfeld gesehen. Mit etwa 70.000 anderen. Inklusive "Vorbands" wie AC/DC (mit Bon Scott), Scorpions, Cheap Trick und Molly Hatchet. Das muss ne unglaubliche Show gewesen sein, damals. Bestes Konzert das er je gesehen hat - das meint er heute noch.
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Killmister » 11. Februar 2013, 20:00

MetalChris87 hat geschrieben:Mein Vadder hat The Who '79 am NĂĽrnberger Zeppelinfeld gesehen. Mit etwa 70.000 anderen. Inklusive "Vorbands" wie AC/DC (mit Bon Scott), Scorpions, Cheap Trick und Molly Hatchet. Das muss ne unglaubliche Show gewesen sein, damals. Bestes Konzert das er je gesehen hat - das meint er heute noch.


Meine Eltern lassen mich da immer wieder ratlos zurĂĽck, seit ich denken kann nur Schlager und VoMu .............
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon The-Aftermath » 11. Februar 2013, 20:37

Das verlinkte Video von Entwistle ist Gold wert. Sein komplett gelangweilter Gesichtsausdruck beim Herunterspielen seiner unglaublichen Läufe auch. Und es gibt Leute die nicht mal eine Seite sauber anspielen können und mit ihrem Schund Youtube vollspammen...

Glover/Paice vergöttere ich auch und halte sie für komplett unterbewertet, was wohl an Blackmores übermenschlicher Präsenz liegt. Butler/Ward müssen nicht erwähnt oder? Obwohl, eigentlich doch:



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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Cromwell » 11. Februar 2013, 20:40

Peart/Lee.

Außerdem schreibe ich Lifeson in den Beitrag, weil man die Trinität nicht unvollkommen lassen sollte.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon tobi flintstone » 11. Februar 2013, 21:49

Volle Zustimmung!

Bevor ich den Thread öffnete, dachte ich schon ich müsse euch von Moon/Entwistle überzeugen, aber nein, der Ziegensturm hat's richtig gemacht! :harrr:

Die Deluxe Edition der Live At Leeds (inklusive der kompletten Tommy Scheibe) ist mein Favorit, aber Tommy, Quadrophenia und Who's Next sind auch göttlich. Außerdem sollte man den Single Track The Seeker kennen .
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
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Re: Die beste Rhythmussektion aller Zeiten ...

Beitragvon Goatstorm » 11. Februar 2013, 22:40

The-Aftermath hat geschrieben:Das verlinkte Video von Entwistle ist Gold wert. Sein komplett gelangweilter Gesichtsausdruck beim Herunterspielen seiner unglaublichen Läufe auch. Und es gibt Leute die nicht mal eine Seite sauber anspielen können und mit ihrem Schund Youtube vollspammen...

Glover/Paice vergöttere ich auch und halte sie für komplett unterbewertet, was wohl an Blackmores übermenschlicher Präsenz liegt. Butler/Ward müssen nicht erwähnt oder? Obwohl, eigentlich doch:





Geezer Butler ist als Bassist brutal unterschätzt. Der spielt auf den ersten Black-Sabbath-Scheiben ein paar unglaubliche Sachen.
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