Moderatoren: Markus(PureSteel), steel-prophet, Skullview
Hofi hat geschrieben:Habe gerade erstaunt festgestellt, dass diese tolle Scheibe in der aktuellen Eclipsed nur 6,5 Punke, was so viel wie solide-souverän bedeutet bekommen hat. Hier ist die Rede von rythmisch angestaubt...ich bin verwirrt.
Prof hat geschrieben:Hofi hat geschrieben:Habe gerade erstaunt festgestellt, dass diese tolle Scheibe in der aktuellen Eclipsed nur 6,5 Punke, was so viel wie solide-souverän bedeutet bekommen hat. Hier ist die Rede von rythmisch angestaubt...ich bin verwirrt.
Ach, Hofi, Sch... drauf.
Zum Vergleich die Benotung im DF # 6: (Geteilter) Platz 27. Wobei die Durchschnittsnote von 81,5 nichtmal schlecht ist.
Aber: 4,5 (JPK), 4,0 (Brutus), 4,0 (Janina) und - kräftig durchatmen - 3,5 (Patzig).
An dieser Stelle nochmal eine tiefe Verbeugung fĂĽr Martin Brandt und seine angebrachte 10 fĂĽr The furthest reaches.
Und das Styx-Cover 'Come sail away' ist G.O.T.T.
dawnrider hat geschrieben:Prof hat geschrieben:Hofi hat geschrieben:Habe gerade erstaunt festgestellt, dass diese tolle Scheibe in der aktuellen Eclipsed nur 6,5 Punke, was so viel wie solide-souverän bedeutet bekommen hat. Hier ist die Rede von rythmisch angestaubt...ich bin verwirrt.
Ach, Hofi, Sch... drauf.
Zum Vergleich die Benotung im DF # 6: (Geteilter) Platz 27. Wobei die Durchschnittsnote von 81,5 nichtmal schlecht ist.
Aber: 4,5 (JPK), 4,0 (Brutus), 4,0 (Janina) und - kräftig durchatmen - 3,5 (Patzig).
An dieser Stelle nochmal eine tiefe Verbeugung fĂĽr Martin Brandt und seine angebrachte 10 fĂĽr The furthest reaches.
Und das Styx-Cover 'Come sail away' ist G.O.T.T.
Ehrlich gesagt wĂĽrde ich derzeit zu 11/10 tendieren. Ich liebe die Scheibe seit dem ersten Tag.
Prof hat geschrieben:dawnrider hat geschrieben:Ehrlich gesagt wĂĽrde ich derzeit zu 11/10 tendieren. Ich liebe die Scheibe seit dem ersten Tag.
Hier ebenso. The furthest reaches = auf den ersten Hör.
Das mit den 11 aus 10 Punkten stimmt auch: eine 10 fĂĽr die Eigenkompositionen + ein Bonuspunkt fĂĽr 'Come sail away'.
Macht dann zusammen 'ne 11, ne.
Sedlmaster hat geschrieben:Leider wissen nicht alle die herausragende Qualität dieser Band zu schätzen. Beim KIT war die Halle bei IRON THOR voller als bei ARTIZAN. Nicht zu fassen...
Hofi hat geschrieben:Sedlmaster hat geschrieben:Leider wissen nicht alle die herausragende Qualität dieser Band zu schätzen. Beim KIT war die Halle bei IRON THOR voller als bei ARTIZAN. Nicht zu fassen...
Da hast du leider recht. Wenigstens haben wir diese grandiose Band abgefeiert. Schee wars!
Sedlmaster hat geschrieben:Hofi hat geschrieben:Sedlmaster hat geschrieben:Leider wissen nicht alle die herausragende Qualität dieser Band zu schätzen. Beim KIT war die Halle bei IRON THOR voller als bei ARTIZAN. Nicht zu fassen...
Da hast du leider recht. Wenigstens haben wir diese grandiose Band abgefeiert. Schee wars!
Ja, das haben wir!
Ulle hat geschrieben:Hab ich echt immer noch nicht, weil ich den Chorus vom vorab ausgekoppelten "Supernova" eher super nervig fand.
"Opus" von Adramelch fehlt mir auch noch, was ist bloĂź los?
Sollte wohl dringend mal wieder Geld ausgeben, oder evtl. auch bei beiden Alben auf das Vinyl warten
Nolli hat geschrieben:Ulle hat geschrieben:Hab ich echt immer noch nicht, weil ich den Chorus vom vorab ausgekoppelten "Supernova" eher super nervig fand.
"Opus" von Adramelch fehlt mir auch noch, was ist bloĂź los?
Sollte wohl dringend mal wieder Geld ausgeben, oder evtl. auch bei beiden Alben auf das Vinyl warten
Im Zweifelsfall nimmste die Opus, die ist unglaublich gut!
Prof hat geschrieben:So, während ein gekühltes
im Glas drin ist, kommt erneut die Vermutung auf, The furthest reaches könnte mein Album des Jahres MMXV werden.
Sicher, die Armored Saint ist grossartige Traditionsschmiedkunst. Die Sacral Rage beschwört die Glanztaten der Toxik-WatchTower-Ära herauf. Die Sorcerer schöngeisterdoomt sich trübfreudig durch die Sommertage. Die Corsair und die Dead Lord thinlizzyen munter drauflos. Die Black Trip macht mächtig Laune. Die Satan steht noch an.
Aber.
Artizan. Filigranomelometal der erhabenen Sorte. Ein mit aussterben bedrohter Stil. Ein Drummer der, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen im Heavy-Bereich, so fachmännisch sie auch sein mögen, wahrlich seinen Stil hat. Feinst ausgearbeitete Melodien wie sie anno da-da-damals im Rockuniversum Pflicht waren und seitdem leider aus der Mode gekommen sind. Refrains die sich sofort ins Gedächtnis fräsen ohne dass dabei jegliche Abnutzungsgefahr besteht. Ein Sänger mit einer der geilsten, gefühlvollsten Stimmen Überhaupt. Ein Textkonzept und roter Hörspiel-Faden die Sinn machen. Der tolle Gastauftritt der Sabrina Cruz in 'Wardens of the new world'. Die differenzierte Produktion, der ausgewogene Mix. Und, für die Limited Edition-Besitzer, das fantastische Styx-Cover 'Come sail away' (sowie das Artwork von Eliran Kantor). And last, but certainly not least: Der ganze, schön altmodische, positive Vibe dieses Albums, im wahrsten Sinne Undergroundmusik. Ja, alles an und auf The furthest reaches ist rundum perfekt.
Deswegen die Vermutung.
Vom Album des Jahres.
Und daher folgt jetzt ein weiteres
auf Artizan und The furthest reaches!
dawnrider hat geschrieben:Prof hat geschrieben:So, während ein gekühltes
im Glas drin ist, kommt erneut die Vermutung auf, The furthest reaches könnte mein Album des Jahres MMXV werden.
Sicher, die Armored Saint ist grossartige Traditionsschmiedkunst. Die Sacral Rage beschwört die Glanztaten der Toxik-WatchTower-Ära herauf. Die Sorcerer schöngeisterdoomt sich trübfreudig durch die Sommertage. Die Corsair und die Dead Lord thinlizzyen munter drauflos. Die Black Trip macht mächtig Laune. Die Satan steht noch an.
Aber.
Artizan. Filigranomelometal der erhabenen Sorte. Ein mit aussterben bedrohter Stil. Ein Drummer der, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen im Heavy-Bereich, so fachmännisch sie auch sein mögen, wahrlich seinen Stil hat. Feinst ausgearbeitete Melodien wie sie anno da-da-damals im Rockuniversum Pflicht waren und seitdem leider aus der Mode gekommen sind. Refrains die sich sofort ins Gedächtnis fräsen ohne dass dabei jegliche Abnutzungsgefahr besteht. Ein Sänger mit einer der geilsten, gefühlvollsten Stimmen Überhaupt. Ein Textkonzept und roter Hörspiel-Faden die Sinn machen. Der tolle Gastauftritt der Sabrina Cruz in 'Wardens of the new world'. Die differenzierte Produktion, der ausgewogene Mix. Und, für die Limited Edition-Besitzer, das fantastische Styx-Cover 'Come sail away' (sowie das Artwork von Eliran Kantor). And last, but certainly not least: Der ganze, schön altmodische, positive Vibe dieses Albums, im wahrsten Sinne Undergroundmusik. Ja, alles an und auf The furthest reaches ist rundum perfekt.
Deswegen die Vermutung.
Vom Album des Jahres.
Und daher folgt jetzt ein weiteres
auf Artizan und The furthest reaches!
Bislang unangefochten bei mir auf der 1 des Jahres 1015. Herzensscheibe. So fein ausgearbeitete Melodien gibt es nur ganz, ganz selten.
Clontarf hat geschrieben:dawnrider hat geschrieben:Prof hat geschrieben:So, während ein gekühltes
im Glas drin ist, kommt erneut die Vermutung auf, The furthest reaches könnte mein Album des Jahres MMXV werden.
Sicher, die Armored Saint ist grossartige Traditionsschmiedkunst. Die Sacral Rage beschwört die Glanztaten der Toxik-WatchTower-Ära herauf. Die Sorcerer schöngeisterdoomt sich trübfreudig durch die Sommertage. Die Corsair und die Dead Lord thinlizzyen munter drauflos. Die Black Trip macht mächtig Laune. Die Satan steht noch an.
Aber.
Artizan. Filigranomelometal der erhabenen Sorte. Ein mit aussterben bedrohter Stil. Ein Drummer der, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen im Heavy-Bereich, so fachmännisch sie auch sein mögen, wahrlich seinen Stil hat. Feinst ausgearbeitete Melodien wie sie anno da-da-damals im Rockuniversum Pflicht waren und seitdem leider aus der Mode gekommen sind. Refrains die sich sofort ins Gedächtnis fräsen ohne dass dabei jegliche Abnutzungsgefahr besteht. Ein Sänger mit einer der geilsten, gefühlvollsten Stimmen Überhaupt. Ein Textkonzept und roter Hörspiel-Faden die Sinn machen. Der tolle Gastauftritt der Sabrina Cruz in 'Wardens of the new world'. Die differenzierte Produktion, der ausgewogene Mix. Und, für die Limited Edition-Besitzer, das fantastische Styx-Cover 'Come sail away' (sowie das Artwork von Eliran Kantor). And last, but certainly not least: Der ganze, schön altmodische, positive Vibe dieses Albums, im wahrsten Sinne Undergroundmusik. Ja, alles an und auf The furthest reaches ist rundum perfekt.
Deswegen die Vermutung.
Vom Album des Jahres.
Und daher folgt jetzt ein weiteres
auf Artizan und The furthest reaches!
Bislang unangefochten bei mir auf der 1 des Jahres 1015. Herzensscheibe. So fein ausgearbeitete Melodien gibt es nur ganz, ganz selten.
Dieses Meisterwerk wird definitiv einen der vorderen Plätze belegen!
Finde die beiden Vorgänger schon sehr stark...allerdings zeigten sich nach einigen Durchläufen doch Abnutzungserscheinungen, die Songs erschienen plötzlich zu eingängig und langweilten etwas.
Davon ist auf "The Furthest Reaches" nichts zu spĂĽren, im Gegenteil, die Songs bleiben auch nach Dauerrotation spannend!
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 53 Gäste