Gahlen Moscht Metal Open Air

Gahlen Moscht Metal Open Air

Beitragvon Gahlen Moscht » 31. Januar 2016, 22:28

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Hallo Leute

Vom 02.06 - 05.06.2016 ist es wieder soweit.
Das Gahlen Moscht öffnet zum 11ten mal seine TĂŒren um euch mit 29 Bands ordentlich einzuheizen.

Das Moscht Team hat großartige Neuigkeiten fĂŒr euch. Wir haben ein neues Zuhause fĂŒr unser Gahlen Moscht.
2 Jahre mussten wir auf das AusweichgrundstĂŒck in JĂ€nschwalde zurĂŒckgreifen. Die langen Wege und dĂŒrftigen Zeltmöglichkeiten machten dies eher zu einem unpraktischem GelĂ€nde. Diesem wird nun Abhilfe geschaffen.

Wir können euch nun mit Stolz berichten in Klein Buckow bei Spremberg ein GrundstĂŒck ergattert zu haben, welches wie geschaffen fĂŒr euch sowie fĂŒr das Festival sein wird.

Ihr zeltet direkt am Infield, ein kleines „Metaldörfchen“ mit Futtermeile, GetrĂ€nke- sowie After Show PartystĂ€nden wird errichtet und es ist auch ein Pool geplant. Feste Dusch- und Klomöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.

Des Weiteren ist zur AbkĂŒhlung der Spremberger Stausee nur ein paar Kilometer entfernt und entspannt zu Fuß zu erreichen. Wir freuen uns darauf mit euch bereits dieses Jahr das Moscht in Klein Buckow feiern zu können.
Bis dahin schön die Nackenmuskeln trainieren ;9

Weitere Infos und Karten gibt es unter http://www.gahlenmoscht.de

Wir sehen uns, euer Moscht Team.

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Re: Gahlen Moscht Metal Open Air

Beitragvon Gahlen Moscht » 2. Februar 2016, 20:44

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Schon auf der Dordeduh-DebĂŒt-Single "Valea Omului" (2010) zeichnete sich ab, dass Hupogrammos und Sol Faur die Stoßrichtung ihrer ehemaligen Band weiterverfolgen wĂŒrden. Mit ihrem Anspruch, die Ebenen der Seele durch Transzendenz zu vereinen, kreieren sie spirituellen Black Metal, der Ambient-Passagen und urwĂŒchsige Raserei ebenso umschließt wie Elemente rumĂ€nischer Folklore und progressiver Rockmusik. Auf "Dar De Duh" (deutsch: "Geschenk des Geistes / der Seele"), ihrem ersten kompletten Album, fĂŒhren Dordeduh ihren eingeschlagenen Weg konsequent fort und prĂ€sentieren nach dreijĂ€hriger Arbeit ein Album, das mit seiner musikalischen Reife und QualitĂ€t ĂŒbliche DebĂŒtalbum-MaßstĂ€be sprengt.
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Re: Gahlen Moscht Metal Open Air

Beitragvon Gahlen Moscht » 6. Februar 2016, 01:03

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Bandupdate Slowly Rotten

Das aus dem hohen Norden kommende Brutal Death Metal Quartett Slowly Rotten verbreitet seit nun an fast 10 Jahren ihre geballte Mischung aus Brutal Death Metal / Slam und Grindcore. Nach einer Demo 2007, einer selbst veröffentlichen EP 2009 namens „Infected by life“ kam es zum ersten Deal und die nĂ€chste EP „when the 7th life ends“ erschien 2011 ĂŒber Morbid Generation. Das erste Full lengh Album „Human Misery“ erschien dann 2013 via Rotten Roll Rex und Sevared Records. Derzeit Arbeiten Slowly Rotten an ihrem zweiten Album, wovon man jetzt schon fest von ausgehen kann, ist das dieses den ein oder anderen aus dem Sessel hauen wird!

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Infos und karten gibt es unter http://www.gahlenmoscht.de
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Re: Gahlen Moscht Metal Open Air

Beitragvon Gahlen Moscht » 7. MĂ€rz 2016, 19:25

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Bandupdate Demored http://www.gahlenmoscht.de

Wer seine EP "Slaughtering The Son Of God" nennt, der macht direkt klar, dass hier kein AOR zu erwarten ist. Dementsprechend kommt die Musik, die DEMORED auf besagtem Werk abliefert, dann auch nicht mehr als Schock. Es gibt Death Metal um die Ohren gehauen, der klar den groben KnĂŒppel schwingt und um Göteborg zumeist einen großen Bogen macht.

Die Braunschweiger Nachwuchsband hat sich eher dem Old-School Death Metal verschrieben, mit schepperndem Sound und hektischem Riffing. Dazu röchelt und gurgelt der SĂ€nger in submarinen Tiefen, wĂ€hrend die Instrumentalisten ihre Werkzeuge nach allen Regeln der Kunst attackieren. Hier wird permanent auf allen Rohren gefeuert. Dabei erlauben sich die Gitarristen ein paar herrlich sĂ€gende Riffs, die hin und wieder auch etwas Melodie erkennen lassen, wĂ€hrend der Gesang auf grĂ¶ĂŸtmögliche Fiesheit setzt. Der grĂ¶ĂŸte Kritikpunkt an "Slaughtering The Son Of God" ist jedoch die Produktion, bei der der Gesang zu weit im Vordergrund steht und die Instrumente zu verwaschen klingen. Da es sich jedoch um eine Eigenproduktion mit Demo-Charakter handelt, will ich das der Band nicht negativ auslegen, lediglich darauf hinweisen.

In der momentan so interessanten deutschen Death-Metal-Szene sollte jedenfalls auch fĂŒr DEMORED ein Platz sein und Fans des Genres können guten Gewissens einmal in "Slaughtering The Son Of God" hineinhören.

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