DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hofi » 9. August 2022, 19:55

Pavlos hat geschrieben:Bild

Natürlich werde ich mir auch die neuste Ausgabe zulegen, und es wird auch wieder ganz bestimmt ausreichend Pavlos-kompatibles Zeug dabei sein, aber die Themen-Auflistung auf dem Cover der neusten Ausgabe liest sich für mich absolut uninteressant. Bis auf Maiden natürlich.

Ich schätze mal, die Jungs mit dem guten Geschmack waren alle im Juli in Urlaub. :-D

Für mich ist da nicht eine Band dabei, die mich im Jahr 2022 noch interessiert.... :ehm:
Sacrifice to vice or die by the hand of the Sinner!
Benutzeravatar
Hofi
Posting-Gott
 
 
Beiträge: 6168
Registriert: 1. Februar 2012, 11:24
Wohnort: ....am Fuß der schwäbischen Alb


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 10. August 2022, 19:33

Hofi hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:Bild

Natürlich werde ich mir auch die neuste Ausgabe zulegen, und es wird auch wieder ganz bestimmt ausreichend Pavlos-kompatibles Zeug dabei sein, aber die Themen-Auflistung auf dem Cover der neusten Ausgabe liest sich für mich absolut uninteressant. Bis auf Maiden natürlich.

Ich schätze mal, die Jungs mit dem guten Geschmack waren alle im Juli in Urlaub. :-D

Für mich ist da nicht eine Band dabei, die mich im Jahr 2022 noch interessiert.... :ehm:


Heft ist heute im Postfach gelegen. Gerade rechtzeitig für die lange Zugfahrt morgen zum PartySan.

Zugegeben, die Titel auf der Titelseite find ich auch zum größten Teil mau (Ausnahme: Stop the war, Putin!).

Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: Child Saint unbedingt (gleich mit 2 Seiten). Auch Zeugs wie Dark Forest, Satan´s Host, Monasterium, Eruption, Spiritus Mortis treffen meinen Geschmack, dazu die mir noch unbekannten Phantom Spell, und für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).
thorondor
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2226
Registriert: 1. August 2014, 22:18
Wohnort: Salzburg, Österreich


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 10. August 2022, 21:16

thorondor hat geschrieben:Zugegeben, die Titel auf der Titelseite find ich auch zum größten Teil mau (Ausnahme: Stop the war, Putin!).


Kennt man in D eigentlich die Ö Band Rammelhof? Nicht gerade SMB Mucke, aber als DF Leser ist man ja musikalisch sehr aufgeschlossen (siehe aktuelles Cover).
Die haben vor kurzem einen neuen Putin Song veröffentlicht:


Schon 2015 haben sie den Protest Song Contest gewonnen mit:

bzw auch noch das Originalvideo, Optik ist bei der Band ja wichtig:


wer noch mehr Brachialsatire verträgt, kann ja mal reinschauen in die Videos von Gülle, Susi, Fesche Ski, Schönheitswahn und was der Tubenalgorithmus eben sonst noch so ausspuckt.
thorondor
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2226
Registriert: 1. August 2014, 22:18
Wohnort: Salzburg, Österreich


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 11. August 2022, 00:49

thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?



Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

Bild
Benutzeravatar
Acurus-Heiko
Metalizer
 
 
Beiträge: 6707
Registriert: 25. Juni 2007, 10:49
Wohnort: Kreta


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 24. August 2022, 17:34

Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?


Gute Tracks, keine Frage.
Die kenn ich auch, die CD hab ich. Und ja, Track 1 fängt super an, aber dann zB diese Passage von 0.52 bis 1.22.Das dauert mir zu lange, irgendwie werd ich dabei ungeduldig. Und das Ganze kommt dann bei 2.00 gleich nochmals. Dagegen find ich den Übergang in 2.40 wunderschön. Und wenn dann bei 3.20 die Gitarre wieder übernimmt, passt das auch total. Bei 4.28 nimmt der Song dann nochmals Fahrt auf - genau darauf hab ich gewartet. Aber es dürfte ruhig noch ein bisserl mehr sein, es wirkt auf mich wie mit angezogener Handbremse. Und während ich den Gesang grundsätzlich mag, passiert mir diesbezüglich einfach zu wenig. Der könnte gesangstechnisch ruhig auch mal ein wenig die Sau rauslassen.

Bei Track 2 ist es ähnlich: da Geriffe zum Einstieg bis 0.25 ist erste Sahne, dann kommen wieder 25 Sekunden, die sich gefühlt ewig hinziehen. Das wiederholt sich dann noch ein paar Mal, wenn auch mit Gesang hinterlegt (der mich auch hier einfach zu wenig mitreisst). Das Break bei 3.02 kommt wieder richtig gut! Und was der Drummer hier so treibt find ich auch erstklassig.
Unterm Strich bleibt ein guter Song, aber eben auch nicht mehr.
thorondor
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2226
Registriert: 1. August 2014, 22:18
Wohnort: Salzburg, Österreich


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 24. August 2022, 21:31

thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?


Gute Tracks, keine Frage.
Die kenn ich auch, die CD hab ich. Und ja, Track 1 fängt super an, aber dann zB diese Passage von 0.52 bis 1.22.Das dauert mir zu lange, irgendwie werd ich dabei ungeduldig. Und das Ganze kommt dann bei 2.00 gleich nochmals. Dagegen find ich den Übergang in 2.40 wunderschön. Und wenn dann bei 3.20 die Gitarre wieder übernimmt, passt das auch total. Bei 4.28 nimmt der Song dann nochmals Fahrt auf - genau darauf hab ich gewartet. Aber es dürfte ruhig noch ein bisserl mehr sein, es wirkt auf mich wie mit angezogener Handbremse. Und während ich den Gesang grundsätzlich mag, passiert mir diesbezüglich einfach zu wenig. Der könnte gesangstechnisch ruhig auch mal ein wenig die Sau rauslassen.

Bei Track 2 ist es ähnlich: da Geriffe zum Einstieg bis 0.25 ist erste Sahne, dann kommen wieder 25 Sekunden, die sich gefühlt ewig hinziehen. Das wiederholt sich dann noch ein paar Mal, wenn auch mit Gesang hinterlegt (der mich auch hier einfach zu wenig mitreisst). Das Break bei 3.02 kommt wieder richtig gut! Und was der Drummer hier so treibt find ich auch erstklassig.
Unterm Strich bleibt ein guter Song, aber eben auch nicht mehr.


Ein Post wie in alten SB-Tagen. Huld!!
Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

Bild
Benutzeravatar
Acurus-Heiko
Metalizer
 
 
Beiträge: 6707
Registriert: 25. Juni 2007, 10:49
Wohnort: Kreta


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 24. August 2022, 21:44

Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?


Gute Tracks, keine Frage.
Die kenn ich auch, die CD hab ich. Und ja, Track 1 fängt super an, aber dann zB diese Passage von 0.52 bis 1.22.Das dauert mir zu lange, irgendwie werd ich dabei ungeduldig. Und das Ganze kommt dann bei 2.00 gleich nochmals. Dagegen find ich den Übergang in 2.40 wunderschön. Und wenn dann bei 3.20 die Gitarre wieder übernimmt, passt das auch total. Bei 4.28 nimmt der Song dann nochmals Fahrt auf - genau darauf hab ich gewartet. Aber es dürfte ruhig noch ein bisserl mehr sein, es wirkt auf mich wie mit angezogener Handbremse. Und während ich den Gesang grundsätzlich mag, passiert mir diesbezüglich einfach zu wenig. Der könnte gesangstechnisch ruhig auch mal ein wenig die Sau rauslassen.

Bei Track 2 ist es ähnlich: da Geriffe zum Einstieg bis 0.25 ist erste Sahne, dann kommen wieder 25 Sekunden, die sich gefühlt ewig hinziehen. Das wiederholt sich dann noch ein paar Mal, wenn auch mit Gesang hinterlegt (der mich auch hier einfach zu wenig mitreisst). Das Break bei 3.02 kommt wieder richtig gut! Und was der Drummer hier so treibt find ich auch erstklassig.
Unterm Strich bleibt ein guter Song, aber eben auch nicht mehr.


Ein Post wie in alten SB-Tagen. Huld!!


Mach ich doch gerne. Wir können auch weiter machen, wie wärs mit nem Judas Priest Song :harrr: (Blöd nur, dass ich bis zu einer gewissen Zeit das meiste von denen richtig gut finde)
thorondor
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2226
Registriert: 1. August 2014, 22:18
Wohnort: Salzburg, Österreich


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 24. August 2022, 21:45

thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?


Gute Tracks, keine Frage.
Die kenn ich auch, die CD hab ich. Und ja, Track 1 fängt super an, aber dann zB diese Passage von 0.52 bis 1.22.Das dauert mir zu lange, irgendwie werd ich dabei ungeduldig. Und das Ganze kommt dann bei 2.00 gleich nochmals. Dagegen find ich den Übergang in 2.40 wunderschön. Und wenn dann bei 3.20 die Gitarre wieder übernimmt, passt das auch total. Bei 4.28 nimmt der Song dann nochmals Fahrt auf - genau darauf hab ich gewartet. Aber es dürfte ruhig noch ein bisserl mehr sein, es wirkt auf mich wie mit angezogener Handbremse. Und während ich den Gesang grundsätzlich mag, passiert mir diesbezüglich einfach zu wenig. Der könnte gesangstechnisch ruhig auch mal ein wenig die Sau rauslassen.

Bei Track 2 ist es ähnlich: da Geriffe zum Einstieg bis 0.25 ist erste Sahne, dann kommen wieder 25 Sekunden, die sich gefühlt ewig hinziehen. Das wiederholt sich dann noch ein paar Mal, wenn auch mit Gesang hinterlegt (der mich auch hier einfach zu wenig mitreisst). Das Break bei 3.02 kommt wieder richtig gut! Und was der Drummer hier so treibt find ich auch erstklassig.
Unterm Strich bleibt ein guter Song, aber eben auch nicht mehr.


Ein Post wie in alten SB-Tagen. Huld!!


Mach ich doch gerne. Wir können auch weiter machen, wie wärs mit nem Judas Priest Song :harrr: (Blöd nur, dass ich bis zu einer gewissen Zeit das meiste von denen richtig gut finde)


Moment mal, du bist ja gar nicht der Hofi, oops ...
thorondor
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2226
Registriert: 1. August 2014, 22:18
Wohnort: Salzburg, Österreich


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hofi » 25. August 2022, 09:17

thorondor hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Das Innenleben des Hefts hat dann schon auch ein paar sehr brauchbare (wohl auch im Sinne von SMB kompatibel) Bands parat: ... für einige hier sicher Leviathan (die ich gerne gut finden möchte, aber (noch) nicht gezündet haben).


Was zündet da nicht?


Gute Tracks, keine Frage.
Die kenn ich auch, die CD hab ich. Und ja, Track 1 fängt super an, aber dann zB diese Passage von 0.52 bis 1.22.Das dauert mir zu lange, irgendwie werd ich dabei ungeduldig. Und das Ganze kommt dann bei 2.00 gleich nochmals. Dagegen find ich den Übergang in 2.40 wunderschön. Und wenn dann bei 3.20 die Gitarre wieder übernimmt, passt das auch total. Bei 4.28 nimmt der Song dann nochmals Fahrt auf - genau darauf hab ich gewartet. Aber es dürfte ruhig noch ein bisserl mehr sein, es wirkt auf mich wie mit angezogener Handbremse. Und während ich den Gesang grundsätzlich mag, passiert mir diesbezüglich einfach zu wenig. Der könnte gesangstechnisch ruhig auch mal ein wenig die Sau rauslassen.

Bei Track 2 ist es ähnlich: da Geriffe zum Einstieg bis 0.25 ist erste Sahne, dann kommen wieder 25 Sekunden, die sich gefühlt ewig hinziehen. Das wiederholt sich dann noch ein paar Mal, wenn auch mit Gesang hinterlegt (der mich auch hier einfach zu wenig mitreisst). Das Break bei 3.02 kommt wieder richtig gut! Und was der Drummer hier so treibt find ich auch erstklassig.
Unterm Strich bleibt ein guter Song, aber eben auch nicht mehr.


Ein Post wie in alten SB-Tagen. Huld!!


Mach ich doch gerne. Wir können auch weiter machen, wie wärs mit nem Judas Priest Song :harrr: (Blöd nur, dass ich bis zu einer gewissen Zeit das meiste von denen richtig gut finde)


Moment mal, du bist ja gar nicht der Hofi, oops ...

:lol:

Richtig gut wäre bei mir leicht untertrieben....
Sacrifice to vice or die by the hand of the Sinner!
Benutzeravatar
Hofi
Posting-Gott
 
 
Beiträge: 6168
Registriert: 1. Februar 2012, 11:24
Wohnort: ....am Fuß der schwäbischen Alb


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Pavlos » 25. August 2022, 11:15

Bleibt noch eine Frage offen: Was sind SB-Tage?
Benutzeravatar
Pavlos
Ambassador Of Love
 
 
Beiträge: 24785
Registriert: 20. März 2008, 01:17
Wohnort: 22, Acacia Avenue


Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acurus-Heiko » 25. August 2022, 13:02

Pavlos hat geschrieben:Bleibt noch eine Frage offen: Was sind SB-Tage?

Du musst Dir das "M", das ich vergessen habe, dazu denken.
Metal is "orchestrated technological Nihilism" (Lester Bangs) and "heroical Realism" (me)

Bild
Benutzeravatar
Acurus-Heiko
Metalizer
 
 
Beiträge: 6707
Registriert: 25. Juni 2007, 10:49
Wohnort: Kreta


Vorherige

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot] und 58 Gäste