Wacken 2009

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Beitragvon Siebi » 23. Oktober 2008, 13:32

Ich finde die Sneap-Produktionen bei traditionellem Sound wie Bay Area oder Nevermore fehl am Platz. Bei einer Metalcore oder Melo Death Metal Truppe passt das meist ganz gut.

Bei Bolt Thrower würde ich gerne mal einen mittellastigen Sound hören wollen. Die klingen imo immer sehr trocken und fettlos. Ist auch geil, aber mich würde da mal ein anderer Mix interessieren.

Natürlich stehe ich -wie viele hier- auf "alten" analogen Sound, weil aber diese "trueen" Scheiben sehr (ein)prägsam waren und sind und es damals noch nicht die Aufnahmemöglickeiten von heute gab. Damals konntest Du nur einen "Scheiß"sound basteln. Ich erinnere mich da an tolle 4-Spur Aufnahmen meiner Trümmerband. Was für ein Grottensound, aber ultratrue.
Ehrlich gesagt, finde ich auf "alt" gemachte Produktionen genauso langweilig wie diese megafetten Ultrabrutaloklopfer. Schmier habe das in einer der letzten RH-Ausgaben erwähnt, dass in den 80ern mit dem geringen Budget und der begrenzten Technik nur dieser Sound möglich war.
Mir gefallen z.B. aktuell Gitarrenmixe von Achim Köhler sehr gut. Vor allem die neue Red To Grey-Scheibe böllert da recht ordentlich. Warum der Hage vom Heavy die nicht mag, naja... Bay(ern) Area aber trotzdem modern. Sehr stark.

Cool klingt die neue AC/DC. Hammerteil in Sound und Brians Gesang. Alt aber doch sehr frisch.
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 23. Oktober 2008, 13:33

Die Produktion von der neuen Enforcer würde ich als fast perfekt für die Mischung aus retro und aktuell bezeichnen. Den Sound der Scheibe finde ich absolut genial. Alleine der coole Basssound.
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Beitragvon QuickNick » 23. Oktober 2008, 13:37

Wo wir gerade beim Sound sind... ich bin mal gespannt auf den Sound der neuen KREATOR - produziert von diesem Alternative Producer und gemixt von Richardson... uiuiui...
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 23. Oktober 2008, 13:41

QuickNick hat geschrieben: Wo wir gerade beim Sound sind... ich bin mal gespannt auf den Sound der neuen KREATOR - produziert von diesem Alternative Producer und gemixt von Richardson... uiuiui...

Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei der Kreator. Ich kenne jemand, der hat sie schon gehört und der meint, das ist die beste seit der "Coma of souls"
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Beitragvon QuickNick » 23. Oktober 2008, 13:43

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
QuickNick hat geschrieben: Wo wir gerade beim Sound sind... ich bin mal gespannt auf den Sound der neuen KREATOR - produziert von diesem Alternative Producer und gemixt von Richardson... uiuiui...

Ich habe ein sehr gutes Gefühl bei der Kreator. Ich kenne jemand, der hat sie schon gehört und der meint, das ist die beste seit der "Coma of souls"

Na das wäre ja was! Hoffentich wird der Mix nicht zu glatt.
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Beitragvon QuickNick » 23. Oktober 2008, 13:48

Ach und wenn die wirklich so gut wird, sollten die natürlich dringend auf dem nächste Thrash Assault spielen...!!! ;)
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Beitragvon Acrylator » 23. Oktober 2008, 14:51

Siebi hat geschrieben: Ich finde die Sneap-Produktionen bei traditionellem Sound wie Bay Area oder Nevermore fehl am Platz. Bei einer Metalcore oder Melo Death Metal Truppe passt das meist ganz gut.

Bei Bolt Thrower würde ich gerne mal einen mittellastigen Sound hören wollen. Die klingen imo immer sehr trocken und fettlos. Ist auch geil, aber mich würde da mal ein anderer Mix interessieren.

Natürlich stehe ich -wie viele hier- auf "alten" analogen Sound, weil aber diese "trueen" Scheiben sehr (ein)prägsam waren und sind und es damals noch nicht die Aufnahmemöglickeiten von heute gab. Damals konntest Du nur einen "Scheiß"sound basteln. Ich erinnere mich da an tolle 4-Spur Aufnahmen meiner Trümmerband. Was für ein Grottensound, aber ultratrue.
Ehrlich gesagt, finde ich auf "alt" gemachte Produktionen genauso langweilig wie diese megafetten Ultrabrutaloklopfer. Schmier habe das in einer der letzten RH-Ausgaben erwähnt, dass in den 80ern mit dem geringen Budget und der begrenzten Technik nur dieser Sound möglich war.

"Traditioneller Sound wie NEVERMORE"?
Ich finde die Sneap-Produktionen passen gut zu der Band, da sie eben keinen traditionellen Metal machen, sondern durchaus mit modernen Elementen versehenen, technischen Metal der eigentlich mit nichts direkt zu vergleichen ist.
Als ich Nevermore kennengelernt habe (1995) klangen sie mir noch etwas zu modern, was auf "The Politics Of Ecstacy" sogar noch verstärkt wurde. Gegen Ende der 90er hatte ich dann aber langsam genug davon, fast ausschließlich traditionellen Heavy, Speed, Doom, Thrash, Power Metal etc. zu hören (und Progressive Metal, aber auch überwiegend älteren Datums). Da entdeckte ich Nevermore für mich, da sie halt moderne Elemente hatten, aber dennoch viel mehr Emotionen in ihre Songs packen als beispielsweise Machine Head etc.
Die Sneap-Produktionen passen sehr gut zum Stil der Band, der halt auch irgendwie teilweise eine gewisse Kälte ausstrahlt und sehr technisch wirkt. Im direkten Vergleich hat auch Sneap bei der "Enemies Of Reality" klar einen deutlich besseren Sound fabriziert als Kelly Gray (dessen ursprünglicher Mix völlig matschig, undifferenziert und auch noch drucklos klang).
Ich finde die von Sneap produzierten Nevermore Alben haben auch einen etwas besseren Sound als die "Dreaming Neon Black" für die Neil Kernon verantwortlich war - obwohl er ansonsten der bessere Produzent ist und auch auf "DNB" nicht wirklich versagt hat, aber was bitte war das für ein Bassdrumsound? Klingt mindestens ebenso steril wie bei Sneap nur völlig ohne Druck, eigentlich sogar gänzlich ohne Bass (manche Toms und die Gitarren klingen deutlich basslastiger als die Bassdrums, die nur leise "tickern" und somit ihrer Bezeichnung - und Bestimmung - nicht gerecht werden)
Trotzdem wird "DNB" wohl immer mein Lieblings-Nevermore Album bleiben da ich die Songs am besten finde (und die Riffs sind teilweise echt originell und natürlich brachial ohne Ende - aber das ist ja bei der Band immer so).


Was den 80er Sound angeht, sehe ich es ähnlich wie du - auch damals gab es viele furchtbare Produktionenen und etliche Scheiben klangen sicher nur so, weil die Möglichkeiten eben nicht besser waren.
Gut finde ich aus der Zeit z.B. die Produktionen von Metallica (sowohl die Flemming Rasmussen-Produktionen als auch die des Debüts), Liege Lord, Helstar, Vendetta, Megadeth, Nasty Savage, Sepultura (auf "Beneath The Remains" und vielleicht noch "Schizophrenia") und viele Produktionen die eigentlich nicht so gut sind passen für mich trotzdem perfekt zum Stil der Bands und möchte ich auch gar nicht anders haben (wie bei Cirith Ungol, Manilla Road, Adramelch etc.)
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Beitragvon Acrylator » 23. Oktober 2008, 14:59

rapanzel hat geschrieben: GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHN!!!!!
Also wie immer, 90% Möchtegernmetaller und 10% Fans.
...

Ich finde das ist noch eine viel zu optimistische Einschätzung ;)
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 23. Oktober 2008, 15:21

Grad mal von drücben geklaut...

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Beitragvon Siebi » 23. Oktober 2008, 15:43

Acrylator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben: Ich finde die Sneap-Produktionen bei traditionellem Sound wie Bay Area oder Nevermore fehl am Platz. Bei einer Metalcore oder Melo Death Metal Truppe passt das meist ganz gut.
...

"Traditioneller Sound wie NEVERMORE"?
...

Ja, ich würde Nevermore durchaus zu traditionellerem Metal zählen. Mir gefallen das Debüt und TPOE bzgl. Sound und Songs halt am besten. Mitte der 90er krähte fast kein Hahn nach dieser Mucke. Waren und sind für mich neben Morgana Lefay eine der beständigsten und völlig eigenständig klingenden 90er Jahre Bands. Mit den Sneap-Scheiben kann ich weniger anfangen.

@topic:
Wacken auch 2009 nicht dabei! Feiere mit Kumpels an dem Wochenende 10 jährige Wackenabstinenz unserer Truppe an einem bajuwarischen See mit Grillfleisch und kleiner Bierprobe. ;)
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Beitragvon Nolli » 23. Oktober 2008, 17:39

Also bei Nevermore, von denen ich übrigens alles geil finde, komme ich mit den Sneap-Produktionen auch gut klar. Das passt da schon!
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Beitragvon Prof » 23. Oktober 2008, 17:41

Nolli hat geschrieben: Also bei Nevermore, von denen ich übrigens alles geil finde, komme ich mit den Sneap-Produktionen auch gut klar. Das passt da schon!

So geht's mir auch. Mit Sneap werde ich eigentlich nur bei Nevermore konfrontiert, ist auch gut so.
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Beitragvon StormOfSteel1 » 23. Oktober 2008, 21:11

rapanzel hat geschrieben:
Oliver/Keep-It-True hat geschrieben: Also ich finde sogar, dass TH die ehrlichere Band von beiden sind.

Allerdings!!!
Egal wie man zu deren Mucke und dem "Visual-Key" Outfit steht, ich hab letztens im Tv in ein Live-Konzert reingeschaut. Da wären einige Metalbands neidisch auf den Gitarrensound!!!!
Und den Jungs kann man nicht vorwerfen, sie seien nicht ehrlich.
Wenn ich zwischen einem TH und einem SS Konzert wählen müsste, die Wahl wäre sehr einfach!

Stimmt, ich würde auch zu keinem gehen.... :P
Schließt den GeileWeiber Thread. Das ist die Schönste im ganzen Land

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Beitragvon Acrylator » 24. Oktober 2008, 12:31

Siebi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben: Ich finde die Sneap-Produktionen bei traditionellem Sound wie Bay Area oder Nevermore fehl am Platz. Bei einer Metalcore oder Melo Death Metal Truppe passt das meist ganz gut.
...

"Traditioneller Sound wie NEVERMORE"?
...

Ja, ich würde Nevermore durchaus zu traditionellerem Metal zählen. Mir gefallen das Debüt und TPOE bzgl. Sound und Songs halt am besten. Mitte der 90er krähte fast kein Hahn nach dieser Mucke. Waren und sind für mich neben Morgana Lefay eine der beständigsten und völlig eigenständig klingenden 90er Jahre Bands. Mit den Sneap-Scheiben kann ich weniger anfangen.

@topic:
Wacken auch 2009 nicht dabei! Feiere mit Kumpels an dem Wochenende 10 jährige Wackenabstinenz unserer Truppe an einem bajuwarischen See mit Grillfleisch und kleiner Bierprobe. ;)

Nevermore ist zwar keine "Trendmucke", aber sie als traditionell zu bezeichnen finde ich doch ziemlich unpassend. An welchen stilistischen Traditionen orientieren sie sich denn, bzw. nach welchen früheren Bands klingen sie?
Sie waren eigentlich schon immer eine recht "moderne" Band, auch wenn man bis zur "In Memory" EP noch ein wenig Sanctuary rausgehört hat (aber Sanctuary waren ihrer Zeit ja in mancher Hinsicht auch schon etwas voraus). Und das ist ja nun auch schon ewig her. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand auf die Idee gekommen wäre "The Politics Of Ecstasy" bei Erscheinen als traditionellen Metal zu bezeichnen und selbst aus heutiger Sicht klingt das noch nicht wirklich alt(modisch) oder traditionell.
Im Grunde haben sie moderne Riffs und Sounds mit evtl. halbwegs traditionellem (aber progressivem) Songwriting und Melodien gemischt, waren also eigentlich immer eine eigenständige Band auf die weder das eine noch das andere Adjektiv wirklich zutrifft.

Und Morgana Lefay klingen definitiv eine Ecke traditioneller, aber selbst die sind ja teilweise auch von Pantera (Riffs) etc. beeinflusst, wenn auch mit viel traditionelleren Songs. Die Pantera-artigen Riffs haben inzwischen zwar auch schon etliche Jahre auf dem Buckel, aber ich weigere mich dennoch, sie bereits als "traditionell" zu bezeichnen.
Mit der Beständigkeit der beiden Bands hast du allerdings Recht, wobei ML sich ja nun lange nicht mehr weiterentwickelt haben (und die letzte Scheibe mich ein wenig enttäuscht hat), während Nevermore mit jedem Album wieder ein wenig anders klingen und sich dabei trotzdem selbst treu bleiben.
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Beitragvon Siebi » 24. Oktober 2008, 12:59

Acrylator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben: Ich finde die Sneap-Produktionen bei traditionellem Sound wie Bay Area oder Nevermore fehl am Platz. Bei einer Metalcore oder Melo Death Metal Truppe passt das meist ganz gut.
...

"Traditioneller Sound wie NEVERMORE"?
...

Ja, ich würde Nevermore durchaus zu traditionellerem Metal zählen. Mir gefallen das Debüt und TPOE bzgl. Sound und Songs halt am besten. Mitte der 90er krähte fast kein Hahn nach dieser Mucke. Waren und sind für mich neben Morgana Lefay eine der beständigsten und völlig eigenständig klingenden 90er Jahre Bands. Mit den Sneap-Scheiben kann ich weniger anfangen.

@topic:
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Nevermore ist zwar keine "Trendmucke", aber sie als traditionell zu bezeichnen finde ich doch ziemlich unpassend. An welchen stilistischen Traditionen orientieren sie sich denn, bzw. nach welchen früheren Bands klingen sie?
Sie waren eigentlich schon immer eine recht "moderne" Band, auch wenn man bis zur "In Memory" EP noch ein wenig Sanctuary rausgehört hat (aber Sanctuary waren ihrer Zeit ja in mancher Hinsicht auch schon etwas voraus). Und das ist ja nun auch schon ewig her. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand auf die Idee gekommen wäre "The Politics Of Ecstasy" bei Erscheinen als traditionellen Metal zu bezeichnen und selbst aus heutiger Sicht klingt das noch nicht wirklich alt(modisch) oder traditionell.
Im Grunde haben sie moderne Riffs und Sounds mit evtl. halbwegs traditionellem (aber progressivem) Songwriting und Melodien gemischt, waren also eigentlich immer eine eigenständige Band auf die weder das eine noch das andere Adjektiv wirklich zutrifft.

Und Morgana Lefay klingen definitiv eine Ecke traditioneller, aber selbst die sind ja teilweise auch von Pantera (Riffs) etc. beeinflusst, wenn auch mit viel traditionelleren Songs. Die Pantera-artigen Riffs haben inzwischen zwar auch schon etliche Jahre auf dem Buckel, aber ich weigere mich dennoch, sie bereits als "traditionell" zu bezeichnen.
Mit der Beständigkeit der beiden Bands hast du allerdings Recht, wobei ML sich ja nun lange nicht mehr weiterentwickelt haben (und die letzte Scheibe mich ein wenig enttäuscht hat), während Nevermore mit jedem Album wieder ein wenig anders klingen und sich dabei trotzdem selbst treu bleiben.

Imo sind Nevermore traditionell, weil sie für mich im Heavy Metal der 80er wurzeln. Die moderne Produktion und auch das ein oder andere Riff lässt es "neu" klingen. Dazu kommt die songvariable Vertracktheit. Ansonsten sind es auch auf den letzten Alben klassische Schredderriffs, die sehr variationsreich gespielt werden. Aber gut, ich finde sie halt im weiten Sinn traditionell, Du diese Bezeichnung unpassend. Hauptsache wir bangen beide dazu "das fuckin' Kopf". :D
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