Moderator: Loomis
Goatstorm hat geschrieben:So eine schöne Platte.
Wie ein leise funkelndes, rätselhaftes Relikt aus einer Zeit, in der noch zwischen 'progressiv' und 'technisch' unterschieden wurde. "Folklore" erfüllt unwiderstehlich den Raum mit Wärme und "Marrow of the Earth" bringt meine Topfpflanzen zum Blühen, wie wir Prog-Experten sagen.
Kommt's nur mir so vor oder hört Ihr auch an allen Ecken und Enden KINGSTON WALL durchklingen? Gerade bei "Slither" fällt es sehr deutlich auf.
So eine schöne Platte.
Prof hat geschrieben:Goatstorm hat geschrieben:So eine schöne Platte.
Wie ein leise funkelndes, rätselhaftes Relikt aus einer Zeit, in der noch zwischen 'progressiv' und 'technisch' unterschieden wurde. "Folklore" erfüllt unwiderstehlich den Raum mit Wärme und "Marrow of the Earth" bringt meine Topfpflanzen zum Blühen, wie wir Prog-Experten sagen.
Kommt's nur mir so vor oder hört Ihr auch an allen Ecken und Enden KINGSTON WALL durchklingen? Gerade bei "Slither" fällt es sehr deutlich auf.
So eine schöne Platte.
Kingston Wall, Lucifer Was, uralte Rainbow, Satie, Stravinsky undundund! Meisterwerk, die zwei Bonustracks inklusive.
Die Dynamik der Produktion alleine ist unfassbar, das Album klingt wie das Prog/Folk/Psych-Zeug aus den frĂĽhen Siebzigern. 'Heritage', oder: wie extremst regressiv extremst progressiv sein kann.
Goatstorm hat geschrieben:Prof hat geschrieben:Goatstorm hat geschrieben:So eine schöne Platte.
Wie ein leise funkelndes, rätselhaftes Relikt aus einer Zeit, in der noch zwischen 'progressiv' und 'technisch' unterschieden wurde. "Folklore" erfüllt unwiderstehlich den Raum mit Wärme und "Marrow of the Earth" bringt meine Topfpflanzen zum Blühen, wie wir Prog-Experten sagen.
Kommt's nur mir so vor oder hört Ihr auch an allen Ecken und Enden KINGSTON WALL durchklingen? Gerade bei "Slither" fällt es sehr deutlich auf.
So eine schöne Platte.
Kingston Wall, Lucifer Was, uralte Rainbow, Satie, Stravinsky undundund! Meisterwerk, die zwei Bonustracks inklusive.
Die Dynamik der Produktion alleine ist unfassbar, das Album klingt wie das Prog/Folk/Psych-Zeug aus den frĂĽhen Siebzigern. 'Heritage', oder: wie extremst regressiv extremst progressiv sein kann.
Für die Produktion sollte man den Herrschaften einen Orden verleihen. Die Scheibe zeigt gnadenlos auf, woran seit den 1990ern 95% aller Metalproduktionen kranken. Das ist eine organische Räumlichkeit und Dynamik, die ich in meiner Sammlung eigentlich nur aus dem Frühsiebziger-Bereich – z.B. Motown, Stax oder Phil Spector – kenne. Grandios.
Weitere Referenzpunkte: Comus und natĂĽrlich frĂĽhe King Crimson all over the place.
Echt ey, das ist die Opeth-Scheibe, auf die ich seit "Morningrise" gewartet habe. Bin verdammt begeistert.
Pavlos hat geschrieben:Ich bin ja jetzt schon gespannt, wie der Nachfolger klingen wird...
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