von Siebi » 1. November 2019, 12:45
Während am Tag, an dem wir im oberen Baiern unseren lieben Verstorbenen gedenken, mir ein Hr. Alder das, was das Wasser will, in die Ohren flüstert, ich diese Zeilen ins Textfeld setze, kreisen meine Gedanken mit all den Anekdoten um die Münchner Band aller Bands. Danke fürs Zusammenlegen aller SE-Themen, Pavlos.
Für mich eine Band, die progressiv im warsten Sinne des Wortes wahr, ist, und immer sein wird. Kein Album wie das andere, sehr technisch, immer auf den Song fokussiert, dass auch der Nichtmusiker oder Frickellfan sich wiederfinden kann. Schaffen nach wie vor nur wenige.
Finde alle Alben geil und als Fan essentiell, bin oberhypergieriger Fan der "Steps". Was für ein Monument an progressiver Musik! "Paramount" finde ich als melodisch ruhigen Gegenspieler herzerreißend schön, emotional seelenstreichelnd tiefgehend. Subsignal ohne die Holzwarth-Genialität ist für mich nur noch eine gute Band, wo ich nach dem zwoten Album ausgestiegen bin. Ein Fehler? Ich werde abermals prüfen, kaufzuckend gejuckt hat es mich wenig beim Reinhören zur jeweiligen VÖ-Zeit.
Den Oli sollte ich mal wieder kontaktieren. Wir haben uns leider nach der "Paramount" nicht mehr gesprochen. Es wird Zeit, den irren Bassisten, einen lieben Menschen, wieder zu treffen. Schau ma moi, na seng ma scho.