IRON MAIDEN: Maiden England 2013/14

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon rapanzel » 24. August 2010, 16:40

Ice-B hat geschrieben:Meine Lieblings-Maiden ist Somewhere in Time, und die wurde ja "back in the day" bereits von vielen Hardcore Fans abgelehnt, weil da ploetzlich keyboardaehnliche Toene zu hoeren waren (PFUI!!)

Ist bei mir genau so, DAS ist für mich die ultimative Maiden Scheibe.
Du hast natürlich mit deinem Statement Recht; klar wünscht man sich was bestimmtes (geht mir ja auch so).
Die Frage, die sich hier stellt, wenn sie's noch könn(t)en, wieso tun Sie's nicht? Denke das ist bei jeder Band so, und nicht nur bei Maiden, oder?
Aber wie schön öfter gesagt, der Langzeittest wird's zeigen wo das Album in ein paar Jahren bei mir stehen wird
An obscene invention of twisted minds:

Bild
Benutzeravatar
rapanzel
Full Moon Fistbanger
 
 
Beiträge: 20907
Registriert: 9. April 2008, 11:07
Wohnort: Herborn


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon rapanzel » 24. August 2010, 17:02

An obscene invention of twisted minds:

Bild
Benutzeravatar
rapanzel
Full Moon Fistbanger
 
 
Beiträge: 20907
Registriert: 9. April 2008, 11:07
Wohnort: Herborn


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Acrylator » 24. August 2010, 17:39

Ice-B hat geschrieben:Okay, die neue Maiden.

Naja, ist nicht soooo schlecht geworden, vielleicht 5-6/10 Punkte. Was jetzt auch nicht gerade toll ist (als Referenz: in meinem Maiden Universum haben die ersten sieben alle 9 bis 10 Punkte, Virtual XI hingegen bekommt genau 0).

Ich frage mich seit geraumer Zeit, warum ich mit den Sachen seit Brave New World nicht wirklich warm werde (ueber die beiden BB Scheiben decken wir mal lieber den Mantel des Schweigens). Und ich glaub ich weiss jetzt warum ich zu denjenigen gehoere, die die Songs neueren Datums als eher langweilig empfinden:

1) Die ueberlangen, oft unstrukturierten Songs; warum muessen 7 von 10 Songs zwischen 7 und 11 Minuten haben? Ich haette ja nichts dagegen, wenn die Ueberlaenge songdienlich waere (wei bei Rhyme of the Ancient Mariner), ist sie aber heute in der Regel nicht. Diese Art pseudo-proggiges Songwriting funktioniert fuer mich nicht bei dieser Band, basta. Was bitte spricht denn gegen einen klassischen Heavy Metal Songaufbau (laenge zwischen 3 und 5 Minuten) mit dem Maiden unzaehlige Klassiker geschrieben und ganze Alben gefuellt haben? I don't get it...


Aber gerade das (gute kurze Nummern schreiben) können Maiden halt mittlerweile doch noch viel weniger gut! Auf den letzten Scheiben waren für mich grundsätzlich immer die kürzesten Stücke die schwächsten, da sie meist einfach nur weniger interessant, aber keineswegs härter/aggressiver (oder auch nur nennenswert eingängiger) als die längeren Stücke sind (das eine oder andere lange Stück hatte aber natürlich auch immer einige überflüssige/langatmige Momente).
Davon abgesehen - wann waren Songlängen zwischen 3 und 5 Minuten - außer mit Paul DiAnno vielleicht - denn für Maiden typisch? Natürlich gab es davon auch zwischen 1982 und 1990 so einige, aber die meisten Stücke in der Zeit gingen über 5, oft auch über 6 Minuten (Auf "Powerslave" und "Somewhere In Time" lag der Schnitt bei ca. 6,5 Minuten).
Die Länge allein wäre für mich eh definitiv kein Kritikpunkt (als unstrukturiert empfinde ich die neuen Stücke übrigens auch nicht, auch wenn hier und da mal ein für mich überflüssiger Part mit drin ist).

Ice-B hat geschrieben:2) Kein einziges Lied hat einen wirklich guten, ausgefeilten Refrain, der wirklich haengen bleibt. Und warum hat man aufgehoert die Refrains mehrstimmig zu gestalten? Mein Gott, hoert Euch mal die Refrains auf Powerslave oder Somewhere In Time an, dagegen stinkt das neue Zeug einfach nur unglaublich ab. Und ueber Refrains wie "The Final Frontier" brauch ich wohl nichts mehr schreiben, das nervt seit den letzten 6 Platten. Ein weiteres Manko vieler Refrains: Haeufig spielt die 3. Klampfe auch noch die Gesangslinie mit, ein Zeichen fuer die absolute Ueberfluessigkeit der 3. Gitarre (IMO ist das 3- Gitarren-Konzept zwar nobel, es funktioniert aber nicht wirklich bzw. traegt nichts wirklich positives zum Songwriting bei)


Was die Refrains angeht, muss ich leider teilweise zustimmen, aber das ist bei Maiden in den letzten 20 Jahren halt auch schon fast normal (auf "Fear Of The Dark" und "Brave New World" waren in der Zeit wohl noch die besten Refrains zu hören).
Aber für mich ist der Refrain in einem Song eh nicht das wichtigste, sondern nur einer von vielen "Bausteinen". Und richtig schwach finde ich auf der neuen auch nur die Refrains der ersten beiden Stücke (langweilig), außerdem noch die Strophen-Gesangslinie von "The Talisman", die ich total nervig finde.

Ice-B hat geschrieben:3) Ein weiteres Markenzeichen von frueher waren die genialen Twin Guitar Parts. Wenn die heute ueberhaupt noch zum Einsatz kommen, dann auf songwriterischem Schuelerbandniveau (siehe "The Alchemist")


Das finde ich wirklich arg übertrieben, davon gibt's doch immernoch reichlich und auf "Schülerbandniveau"? Dann möchte ich gerne mal für dich normale Schülerbands hören...
Aber dich möchte ich dann hiermit auch noch mal auf die letzten beiden Turbo-Alben hinweisen, die haben meiner Meinung nach nämlich immer noch das, was Maiden früher mal ausgemacht hat.

Ice-B hat geschrieben:4) Warum muss fast jeder Song ein belangloses Akustik-Geklimper zum Intro haben? Auch etwas, das mir spaetestens seit Brave New World auf die Nuesse geht. Und wenn dann auch noch eine bestfalls "ganz nette" Gesangslinie ohne jegliche Variation ewig lang ueber besagten Akustikpart gezogen wird, die sich im Anschluss genauso lang nochmal ueber das gleiche, diesmal verzerrte Riff erstreckt, dann ist das irgendwie billig und ich moechte nur noch skippen (siehe z.B. When the wild wind blows). Wir reden hier ueber Maiden verdammt, wieso haben die das noetig? Wie kann man denn nur - v.a. wenn man schon ewig in der selben Besetzung zockt - dermassen das Talent fuer geniale Songs verlieren??


Dieser Punkt ist halt nichts als Geschmackssache.
Gerade die ruhigen Anfänge der Stücke finde ich oft ziemlich gut und alles andere als belanglos - sie bauen, wie z.B. bei "Starblind" Atmosphäre und Spannung auf, so empfinde ich das jedenfalls und offenbar bin ich auch nicht alleine damit.
Und wie ich Metal-Mueller auch schon mal verdeutlichen musste: mit Akustik-"Geklimper" beginnt auf dem neuen Album nur selten ein Song (wenn ich mich recht entsinne sogar nur "The Talisman"). Aber vermutlich meinst du einfach generell ruhigere Einleitungen.

Ice-B hat geschrieben:Naja, es gibt sicher - wie immer - auch ganz gute Ansaetze, aber was heisst das schon? Das reicht mir einfach nicht bei der Band, die ich nach wie vor meine Lieblingsband zu nennen geneigt bin. Allerdings mittlerweile aus rein historischen Gruenden...
...

Das kann ich durchaus nachvollziehen, und teilweise kann ich da auch zustimmen. Natürlich sind die neuen Maiden-Alben deutlich hinter dem was sie in den 80ern gemacht haben (für mich aber dennoch deutlich über dem Durchschnitt). Aber das erwarte ich nach 30 Jahren auch nicht, und bin durchaus zufrieden mit dem neueren Material (bis auf ein paar Stücke halt).
Für mich liegen die Schwächen des neueren Materials aber hauptsächlich daran, dass die Musik halt einfach an Biss und Aggressivität verloren hat (und auch daran, dass der eine oder andere Part - in einigen Fällen - ein Stück durchaus auch mal verwässert), darum hatte ich mir ja damals von "Brave New World" auch erhofft, dass Bruce und Adrian ein wenig von der Frische und den harten Riffs der letzten Dickinson Soloalben bei Maiden mit einfließen lassen. Obwohl das nicht passiert ist, hat mich "Brave New World" damals aber absolut nicht enttäuscht und war für mich sogar mindestens mit "Fear Of The Dark" auf einer Stufe, bzw. leicht darüber (und jenes Album mochte ich auch sehr). Außerdem wirkt natürlich auch der eine oder andere bessere Moment der neueren Scheiben wie vorher schon (in besser) dagewesen, aber das ist für die meisten Bands nach über 30-jährigem Bestehen wohl auch kaum zu vermeiden... (auch wenn's einige wenige vielleicht schaffen - aber das sind dann meist die Bands, bei denen viele alte Fans sagen "die klingen ja gar nicht mehr wie früher...")

Die Produktion ist zum Glück tatsächlich deutlich besser als die der letzen beiden Alben, da sind wir immerhin auch einer Meinung ("Brave New World" müsste ich mir zum Vergleich noch mal anhören, kann mich an den Sound gar nicht mehr erinnern).
Zuletzt geändert von Acrylator am 24. August 2010, 17:51, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Loomis » 24. August 2010, 17:45


Zum Glück nervt nichts an der neuen Maiden so wie dieser Typ und sein Video. :lol:
Benutzeravatar
Loomis
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 14219
Registriert: 15. Juli 2007, 23:53
Wohnort: (Slowly We)Rot


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Ice-B » 24. August 2010, 18:45

Acrylator hat geschrieben:wann waren Songlängen zwischen 3 und 5 Minuten - außer mit Paul DiAnno vielleicht - denn für Maiden typisch? Natürlich gab es davon auch zwischen 1982 und 1990 so einige, aber die meisten Stücke in der Zeit gingen über 5, oft auch über 6 Minuten (Auf "Powerslave" und "Somewhere In Time" lag der Schnitt bei ca. 6,5 Minuten).
Die Länge allein wäre für mich eh definitiv kein Kritikpunkt (als unstrukturiert empfinde ich die neuen Stücke übrigens auch nicht, auch wenn hier und da mal ein für mich überflüssiger Part mit drin ist).


Stimmt so nicht. Nimmt man die 3 von mir genannten Lieder aus, hier die durchschnittlichen Songlaengen der ersten 5 Dickinson Alben:

Notb: 5:00
PoM: 5:00
Powerslave: 4:30
SiT: 6:00 (okay, hier sind wirklich einige 6 bis 7 Min Nummern enthalten, aber die sind halt einfach geil :-))
7thS: 4:45

Von mir aus fordere ich halt nicht 3-5 sondern 4-6 Minuten, ich denke du weisst schon was gemeint ist.

Acrylator hat geschrieben:Das finde ich wirklich arg übertrieben, davon gibt's doch immernoch reichlich und auf "Schülerbandniveau"? Dann möchte ich gerne mal für dich normale Schülerbands hören...)


Uebertreibung macht bekanntlich anschaulich. Das sollte natuerlich nichts weiter heissen als: Im Vergleich zu den Grosstaten der Bands klingen die neuen Sachen bzgl. dieses speziellen Features einfach unglaublich schlapp

Acrylator hat geschrieben:Und wie ich Metal-Mueller auch schon mal verdeutlichen musste: mit Akustik-"Geklimper" beginnt auf dem neuen Album nur selten ein Song (wenn ich mich recht entsinne sogar nur "The Talisman"). Aber vermutlich meinst du einfach generell ruhigere Einleitungen.


Okay, den Unterschied zwischen einer Akustikgitarre und einer unverzerrten E-Gitarre musst du mir jetzt nicht wirklich erklaeren, aber trotzdem vielen Dank fuer diesen sehr relevanten Einwand. Aber auch hier weisst du wohl was mein Punkt ist.
"Out of all genres, Heavy Metal will always survive, because it's the will of the people" (Bruce Dickinson)
Benutzeravatar
Ice-B
METAL GOD
 
 
Beiträge: 1821
Registriert: 30. März 2005, 20:53
Wohnort: New Jersey


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Acrylator » 24. August 2010, 19:13

Ice-B hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:wann waren Songlängen zwischen 3 und 5 Minuten - außer mit Paul DiAnno vielleicht - denn für Maiden typisch? Natürlich gab es davon auch zwischen 1982 und 1990 so einige, aber die meisten Stücke in der Zeit gingen über 5, oft auch über 6 Minuten (Auf "Powerslave" und "Somewhere In Time" lag der Schnitt bei ca. 6,5 Minuten).
Die Länge allein wäre für mich eh definitiv kein Kritikpunkt (als unstrukturiert empfinde ich die neuen Stücke übrigens auch nicht, auch wenn hier und da mal ein für mich überflüssiger Part mit drin ist).


Stimmt so nicht. Nimmt man die 3 von mir genannten Lieder aus, hier die durchschnittlichen Songlaengen der ersten 5 Dickinson Alben:

Notb: 5:00
PoM: 5:00
Powerslave: 4:30
SiT: 6:00 (okay, hier sind wirklich einige 6 bis 7 Min Nummern enthalten, aber die sind halt einfach geil :-))
7thS: 4:45


Ich hab doch nur gesagt, dass ein Großteil der Stücke der 80er-Dickinsion-Phase über 5 Minuten lang war, und das stimmt wohl :wink: (zumindest ab 83)
Für mich fängt "Überlänge" halt schon irgendwo zwischen 6 und 7 Minuten an, und auch davon gab es zumindest ab "Piece Of Mind" so einige (meist so 3-4 Stücke pro Album, außer den von dir genannten z.B. Where Eagles Dare, Revelations, To Tame A Land, Powerslave, etc.). Und auch früher gehörten die längsten Stücke der Band für mich immer zu den besten.

Ice-B hat geschrieben:Von mir aus fordere ich halt nicht 3-5 sondern 4-6 Minuten, ich denke du weisst schon was gemeint ist.

Okay, soll hier jetzt auch kein Krieg der Zahlen werden...
Aber, wie schon gesagt, scheinen Maiden es eh verlernt zu haben, richtig gute kurze Nummern zu schreiben, daher würde die Erfüllung deines Wunsches sicher nichts positives bringen. Aber natürlich hast du auch recht, dass auch die langen Stücke früher noch spannender waren, nur sehe ich den Unterschied halt längst nicht so gravierend wie du.

Ice-B hat geschrieben:Okay, den Unterschied zwischen einer Akustikgitarre und einer unverzerrten E-Gitarre musst du mir jetzt nicht wirklich erklaeren, aber trotzdem vielen Dank fuer diesen sehr relevanten Einwand. Aber auch hier weisst du wohl was mein Punkt ist.

Ja, und ich war ja auch auf diesen Punkt eingegangen :wink:
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Max Savage » 24. August 2010, 20:20

1.also das mit der überlänge geht halt nur, wenn man songs dann originell gestalten kann. das können maiden nicht (mehr)
2. ich halte den refrain eher nicht für einen "baustein", sondern für etwas extrem wichtiges. es gibt so unglaublich viele songs, die so gut anfangen und dann völlig verhunzt werden. der refrain bleibt halt in der regel als erstes hängen
3. somewhere in time ist auch mein fave. ich mag aber eh nur 2-3 alben von IM
4. die akkustikgutarren intros finde ich schön, ist aber wirklich geschmackssache wie der acry schon sagte
5.für meine begriffe sind auf dem album auch einfach viel zu viele nummern drauf. 6-7 pro album müssen reichen
6. mal ne frage, weil ich mit meiner verbindung so mies recherchieren kann: ist der halford eigentlich viel älter als der dickinson, weil die stimme vom bruce noch so frisch klingt und die vom rob nicht ?
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer
Benutzeravatar
Max Savage
Metalizer
 
 
Beiträge: 6655
Registriert: 3. August 2009, 14:47
Wohnort: Malnéant


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Acrylator » 24. August 2010, 20:58

Max Savage hat geschrieben:1.also das mit der überlänge geht halt nur, wenn man songs dann originell gestalten kann. das können maiden nicht (mehr)
2. ich halte den refrain eher nicht für einen "baustein", sondern für etwas extrem wichtiges. es gibt so unglaublich viele songs, die so gut anfangen und dann völlig verhunzt werden. der refrain bleibt halt in der regel als erstes hängen

Es gibt aber auch Sücke, die vielleicht außer einem tollen Refrain nichts zu bieten haben (meine damit jetzt nicht Maiden), das wäre dann für mich auch nichts, was einen mittelmäßigen oder langweiligen Song zu einem guten machen würde...

Max Savage hat geschrieben:3. somewhere in time ist auch mein fave. ich mag aber eh nur 2-3 alben von IM
:oh2:
Wie kann man irgendeins der 80er Alben von Maiden nicht total geil finden? einzelne Stücke vielleicht, aber ganze Alben? Wie Ice-B schon sagte, haben auch die "schwächsten" davon locker 9 Punkte verdient. (Da sind wir uns einig)

Max Savage hat geschrieben:6. mal ne frage, weil ich mit meiner verbindung so mies recherchieren kann: ist der halford eigentlich viel älter als der dickinson, weil die stimme vom bruce noch so frisch klingt und die vom rob nicht ?

Rob ist 7 Jahre älter als Bruce (wirkt aber tatsächlich locker wie 15 Jahre älter).
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon scarecrow138 » 24. August 2010, 21:01

Mit den ersten beiden Songs werde ich einfach nicht warm, der Übergang von Intro zum Lied, ist ja sowas von fehlgeschlagen. Hätten sie das lieber weggelassen.

Ohne die beiden Songs hätte das Album auch ne anständige Spielzeit.
Aber gefällt mir bisher besser als die beiden Alben zuvor.
Bild

Bester Song 2009: Helvetets Port - Lightning Rod Avenger
Benutzeravatar
scarecrow138
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2811
Registriert: 10. Februar 2007, 15:22
Wohnort: Saarland


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Loomis » 24. August 2010, 21:04

scarecrow138 hat geschrieben:Mit den ersten beiden Songs werde ich einfach nicht warm, der Übergang von Intro zum Lied, ist ja sowas von fehlgeschlagen. Hätten sie das lieber weggelassen.

Ohne die beiden Songs hätte das Album auch ne anständige Spielzeit.
Aber gefällt mir bisher besser als die beiden Alben zuvor.


Nach vielen Durchläufen gefallen mir The Final Frontier und El Dorado sogar besser als Coming Home und The Alchemist.
Bei Coming Home denke ich immer, dass Maiden bzw. Bruce was Ähnliches mit Wasting Love und Man Of Sorrows schon besser gemacht haben. Und bei The Alchemist fehlt ein richtiger Refrain und die Twin Leads sind auch nicht herausragend. Mir gefallen schon diese Songs auch, aber im Moment finde ich diese beiden am schwächsten.
Benutzeravatar
Loomis
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 14219
Registriert: 15. Juli 2007, 23:53
Wohnort: (Slowly We)Rot


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Acrylator » 24. August 2010, 21:34

scarecrow138 hat geschrieben:Mit den ersten beiden Songs werde ich einfach nicht warm, der Übergang von Intro zum Lied, ist ja sowas von fehlgeschlagen. Hätten sie das lieber weggelassen.

Welcher Übergang? O.o
Verstehe auch nicht, warum das als ein Track auf der CD ist. Intro und Titelsong haben echt nichts miteinander zu tun, auch von der Stimmung her (und eine Pause ist ja auch noch dazwischen).
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon scarecrow138 » 24. August 2010, 22:10

Acrylator hat geschrieben:
scarecrow138 hat geschrieben:Mit den ersten beiden Songs werde ich einfach nicht warm, der Übergang von Intro zum Lied, ist ja sowas von fehlgeschlagen. Hätten sie das lieber weggelassen.

Welcher Übergang? O.o
Verstehe auch nicht, warum das als ein Track auf der CD ist. Intro und Titelsong haben echt nichts miteinander zu tun, auch von der Stimmung her (und eine Pause ist ja auch noch dazwischen).


das mein ich doch, das es einfach nicht passt, das man es auch sein lassen hätten können
Bild

Bester Song 2009: Helvetets Port - Lightning Rod Avenger
Benutzeravatar
scarecrow138
JOHN ARCH
 
 
Beiträge: 2811
Registriert: 10. Februar 2007, 15:22
Wohnort: Saarland


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Fire Down Under » 24. August 2010, 22:12

Das Intro ist doch klasse...!
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: München


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Acrylator » 24. August 2010, 22:15

Fire Down Under hat geschrieben:Das Intro ist doch klasse...!

Ich find's ja auch besser als die beiden nachfolgenden Songs (zumindest die zweite Hälfte des Intros). :-D

@Scarecrow: ich weiß doch wie du's gemeint hast, wollt's nur noch mal bestätigen... :wink:
Zuletzt geändert von Acrylator am 24. August 2010, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Acrylator
Sacred Metal-Legende
 
 
Beiträge: 13247
Registriert: 16. Januar 2008, 20:14


Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Fire Down Under » 24. August 2010, 22:17

Acrylator hat geschrieben:
Fire Down Under hat geschrieben:Das Intro ist doch klasse...!

Ich find's ja auch besser als die beiden nachfolgenden Songs (zumindest die zweite Hälfte des Intros). :-D

Das mein ich jetzt nicht mal (wobei ich Dir zustimm! :-D), nee, ich finds einfach interessant gemacht. Ich steh halt auf so experimentellen Kram
:ahasoso:

Rumpelkammer

Pommes und Katzen.
Benutzeravatar
Fire Down Under
Rumpel-Pirat
 
 
Beiträge: 16719
Registriert: 20. Mai 2010, 20:42
Wohnort: München


VorherigeNächste

Zurück zu Heavy Metal Universe

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste