Schräge Reviews

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Schräge Reviews

Beitragvon Hugin » 16. Januar 2014, 21:09

rapanzel hat geschrieben:
Ulle hat geschrieben:Zwecks Bettelprinz, wenn auch verspätet:

Herr Mühlmann nahm sich schon immer wichtiger, als das, was er bewerten soll.
Für einen Lacher die Oma verkaufen, tolles Motto.
Natürlich ist das lustig geschrieben und mit Sicherheit ist der Kram auch total kacke, aber er macht das doch immer so.
Seine Reviews lesen sich unterhaltsam, sobald es sich um einen Verriss handelt. Wenn es aber mal keiner ist, dann bleibt meist nicht mehr viel übrig. Großartiges Fachwissen habe ich noch nie entdecken können. Bei Schreibern wie Mühlmann und Himmelstein fehlt jeglicher Respekt vor der Musik, das hat mich schon immer genervt. Ein Gutes hat das ja jetzt, was das RH betrifft.

So sieht's aus. Dass die beiden weg sind stört mich am wenigsten!


In dem Punkt schließe ich mich auch mal an. Oft war es noch nicht einmal die Musik, die für einen "lustigen" Verriss sorgte, sondern allein die Attitüde der Band, die man doof fand. Das war für mich zweimal ein Grund, dem Heft den Rücken zu kehren, einmal von 1994-1997, und dann endgültig 2004.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Michael@SacredMetal » 23. Januar 2014, 17:40

Oh Mann, die jungen Wilden:


STEEL PROPHET aus Kalifornien/USA gibt es 1983. Die Band hat in ihren Jahren sieben Alben herausgebracht und drei Compilations. Seit 2008 allerdings waren die Herren von der Bildfläche verschwunden.
Nun tauchen sie aus der Versenkung wieder auf und bringen auch gleich ein Album mit. Eigentlich ist es nix Neues. Es ist nämlich ihr Album „The Goddess Principle”, was hier re-released wird. Die Band hat sich die Arbeit gemacht und hat alle Songs neu aufgenommen. Das muss man ihnen lassen.
Die Musik hat ihren ganz eigenen Charme. Da steckt wirklch guter alter Power Metal drin.

„The Goddess Principle” war damals das erste offizielle Album der Band. Mit diesem Debüt eroberten sie sich den deutschen Markt. Man muss aber dazu sagen, dass sie auch vorher teilweise keine Unbekannten waren. Schon mit einer Demo von 1988 hatten sie sich eine Fangemeinde gesucht, die danach lange auf ein erstes richtiges Album wartete.

1995 wurde bemängelt, dass das Album leider 10 Jahre zu spät kam, da es seinerzeit dann doch schon etwas altbacken klang. Das störte aber die Fans absolut nicht. Damals wurde die Band verglichen mit HELSTAR oder FATES WARNING oder auch DREAM THEATER.

Als ich jetzt nach diesem Album gegoogelt habe, kam öfters die Meldung, dass viele Fans danach suchen, es aber seit Jahren nicht mehr wirklich erhältlich ist. Somit haben STEEL PROPHET ihren Fans einen Gefallen getan und ihnen die Möglichkeit gegeben, sich das Album doch noch zulegen zu können.

Also an alle, die STEEL PROPHET noch aus alten Zeiten kennen und schon lange nach diesem Album suchen, es ist wieder da. Fans des richtigen oldschooligen Power Metal werden auch ihre Freude daran haben.

Dieses Review wurde geschrieben von Nelly
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Michael@SacredMetal » 23. Januar 2014, 17:41

Noch eines:


2008 veröffentlichte die Band IN SOLITUDE ihr gleichnamiges Album auf Vinyl über High Roller Records. Im Januar letzten Jahres kam das Album dann auch noch auf CD heraus. Geändert wurde daran nichts. Das Album wurde 1:1 übernommen.

Im Großen und Ganzen wird einem hier ein wirklich solides Album geboten ohne aber wirklich überschwenglich oder überkandiedelt zu wirken. Allerdings bringt es aber auch keine wirklichen Glanzpunkte hervor. Für ein Debütalbum ist es recht ansehnlich und sicherlich hat die Band seither bewiesen, dass sie noch einiges mehr auf dem Kasten haben.
IN SOLITUDE wollten damals den Markt erobern. Schaffen wollten sie das, indem sie eine neue Stilrichtung einführen bzw. indem sie ihre Musik facettenreich gestalten. Das haben sie auch geschafft. Detailreichtum ist da angebracht. Insrumentell nichts Neues, hat das alles doch einen eigenen Charme.
Was mir allerdings im Laufe des Albums aufgefallen ist, ist einfach, dass die Songs mit der Zeit eben doch teils gleich klingen bzw. dass dann irgendwann nichts Neues mehr hinzukommt. Das hat sich die Band aber zu Herzen genommen und in nachfolgenden Alben geändert. Nicht umsonst hat sie eine treue Fangemeinde gefunden. Aber wir wollen da mal nicht vorgreifen.

Es ist also nur gut zu heißen, dass sie ihr damaliges Album der Allgemeinheit einfach nochmal zur Verfügung stellen. Eingefleischte Fans der Band (und auch solche, die es vielleicht werden wollen) werden das Scheibchen sicherlich in ihre SAmmlung wandern lassen.

Dieses Review wurde geschrieben von Nelly
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 23. Januar 2014, 17:48

?
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Kubi » 23. Januar 2014, 18:07

Sind doch super. Mit viel Herzblut geschrieben. Wo haste die denn her?
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Schnuller » 23. Januar 2014, 20:45

"...schon mit einer Demo...." ?

...oder schreibt man das wirklich so?
Ansonsten www.mein-erstes-review.de :-)

Ja woher?
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon iwill zähnchen » 23. Januar 2014, 21:00

Nach langen Jahren, in denen ich MANOWARs letztes Album kennen und über die Maßen lieben gelernt habe, möchte nun auch ich heute die Gelegenheit ergreifen, eine Lanze für die Kings of Metal und ihr epochales Meisterwerk zu brechen, um den ahnungslosen Salon-Metallern und neidzerfressenen Spöttern ihr Lästermaul zu stopfen!

Schon der Anfang weiß jeden MANOWAR-Fan über die Maßen zu begeistern: ein fesselndes, angenehm kurzes Intro leitet unmittelbar über in noch ein fesselndes, angenehm kurzes Intro, das, majestätisch aber mitnichten schwülstig, die Spannung ins schier unermessliche steigert, bevor die Band unversehens in den Übersong 'King of Kings' einsteigt.

Das meisterlich eingängige, jedoch nie stumpfe Songwriting wird nur noch übertroffen von der sensationellen Produktion, die jeden Headbanger sofort brutal an die Wand drückt. Insbesondere die messerscharfen Gitarren und die klar und massiv hämmernden, aber dennoch ausnehmend natürlich daherkommenden Drums sind absolute Referenz-Klasse.

Und so geht es weiter: ein Highlight jagt den Brothers of True Steel vor der Anlage mehr Freudentränen in die Augen als das andere! Einzelne Höhepunkte hier herauszugreifen hieße Raben nach Valhalla tragen - Blasphemie! Über die Strecke hätte man sich lediglich etwas mehr von den kunstvoll gestalteten, den Hörer immer spannend durch die mitreißende Geschichte des Konzeptalbums geleitenden Zwischenspielen gewünscht, aber das ist nur ein minderer Schönheitsfehler. Das überragende Songmaterial lässt jede Kritik im Ansatz verstummen.

Gleiches gilt für den schier unfassbaren Aufwand, den MANOWAR in die bisherige Krönung ihrer Karriere investiert haben: wo sonst völlig inkompetente Wald- und Wiesenproduzenten geheuert werden, nur um ein paar Kröten zu sparen, da begibt sich hier Großmeister Joey de Maio selbst hinter die Regler, um seine Vision vom perfekten Metal-Album unter die Erdlinge bringen zu können. Wo andere Bands auf Billigst-Keyboards und manchmal sogar Drumcomputer setzen, da scheuen sich MANOWAR nicht, auch noch ihren letzten Dollar in echte Orchester, Chöre und sogar ein Schlagzeug zu investieren, um ihren True Warriors of Steel ihre Meisterwerke auch soundmäßig im bestmöglichen Gewand zu präsentieren.

Eine besondere Erwähnung verdient aber doch die abschließende Hymne 'Die for Metal'. Ein mörderisches Hauptriff, massiver Headbang-Groove, ein Refrain, für den 99.9% aller anderen Metalbands auf der Welt töten würden und attitude to the fuckin' bone - eindeutig das beste, was in den letzten 30 Jahren im klassischen Metal erschaffen wurde! Kniet und staunet!

Auch heute noch, 4 Jahre nach Erscheinen, freue ich mich beinahe täglich, an dieser Sternstunde der Metal-Geschichte teilhaben zu dürfen, wenn ich das Opus Magnum der einzig wahren Könige des Stahls auf den Plattenteller lege. Gods of War läßt die unbeholfen langweiligen Frühwerke MANOWARs à la Battle Hymn oder Hail to England schamhaft verblassen und verfehlt die eigentlich mehr als verdiente Höchstnote nur, da die Band mit ihrem nächsten Werk mit Sicherheit noch eine Steigerung zu bieten haben wird - wie sie es seit mindestens zwei Dekaden mit jedem neuen Werk vermochten. 9 ehrfürchtige Punkte!

Ich habe mir natürlich alle verfügbaren Ausgaben im Original besorgt, um die vier trotz ihres weltweiten Superstar-Status' sympathisch bodenständig gebliebenen Amerikaner so gut ich kann zu unterstützen!

Kurz und gut: Gods of War ist ein veritables Jahrhundertalbum, das die Maßstäbe im True Metal-Bereich neu setzt!

Für alle Ewigkeit und heute,
am Gegenteiltag.

Punkte: 1 / 10

http://www.musik-sammler.de/album/291
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Max Savage » 23. Januar 2014, 21:10

iwill zähnchen hat geschrieben:
Gleiches gilt für den schier unfassbaren Aufwand, den MANOWAR in die bisherige Krönung ihrer Karriere investiert haben: wo sonst völlig inkompetente Wald- und Wiesenproduzenten geheuert werden, nur um ein paar Kröten zu sparen, da begibt sich hier Großmeister Joey de Maio selbst hinter die Regler, um seine Vision vom perfekten Metal-Album unter die Erdlinge bringen zu können. Wo andere Bands auf Billigst-Keyboards und manchmal sogar Drumcomputer setzen, da scheuen sich MANOWAR nicht, auch noch ihren letzten Dollar in echte Orchester, Chöre und sogar ein Schlagzeug zu investieren, um ihren True Warriors of Steel ihre Meisterwerke auch soundmäßig im bestmöglichen Gewand zu präsentieren.



Ich habe mir natürlich alle verfügbaren Ausgaben im Original besorgt, um die vier trotz ihres weltweiten Superstar-Status' sympathisch bodenständig gebliebenen Amerikaner so gut ich kann zu unterstützen!


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Wie bitte, ein Schlagzeug? Unfassbar...
Tihihihihihihihihihihih


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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 23. Januar 2014, 21:25

Schnuller hat geschrieben:"...schon mit einer Demo...." ?

...oder schreibt man das wirklich so?
Ansonsten http://www.mein-erstes-review.de :-)

Ja woher?

Naja, auch wenn das der erste Reviewversuch von jemandem ist, so what? Ich frage mich mit welcher Intention SMM das hier gepostet hat. Ich erkenne nichts schräges an dem Review, was sucht das also dann hier? :ehm:
:ahasoso:

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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Michael@SacredMetal » 23. Januar 2014, 22:56

Das sind Beispiele von ganz objektiven Reviews, wie man sie doch lesen möchte.
Ich finde die übrigens ziemlich schräg. Sind von einer recht professionell aussehenden Seite.
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 24. Januar 2014, 01:07

DAS hier ist schräg:

Moin,
hier geht es um die Vinyl Version.
Die Pressung läßt keine Wünsche offen.
Die Nadel läuft geschmeidig durch die Rille.
Sound 1+
Musik 1+
Wer sich mit sehr gut gespielter Progressive Rock Musik die Ohren verwöhnen möchte, unbedingt kaufen!

Punkte: 10 / 10

http://www.musik-sammler.de/album/589969
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Hofi » 24. Januar 2014, 01:17

Fire Down Under hat geschrieben:DAS hier ist schräg:

Moin,
hier geht es um die Vinyl Version.
Die Pressung läßt keine Wünsche offen.
Die Nadel läuft geschmeidig durch die Rille.
Sound 1+
Musik 1+
Wer sich mit sehr gut gespielter Progressive Rock Musik die Ohren verwöhnen möchte, unbedingt kaufen!

Punkte: 10 / 10

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zu Geil. Die Nadel läuft geschmeidig durch die Rille. :lol: :lol: :lol:
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Hugin » 24. Januar 2014, 01:23

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Das sind Beispiele von ganz objektiven Reviews, wie man sie doch lesen möchte.
Ich finde die übrigens ziemlich schräg. Sind von einer recht professionell aussehenden Seite.


Die Google-Suche nach [ "geschrieben von nelly" + "steel prophet" ] bringt genau einen Treffer, und der ist dieser Thread hier...
:tong2:

Objektive Reviews...
:lol:
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Re: Schräge Reviews

Beitragvon Fire Down Under » 24. Januar 2014, 09:48

Hugin hat geschrieben:
Michael@SacredMetal hat geschrieben:Das sind Beispiele von ganz objektiven Reviews, wie man sie doch lesen möchte.
Ich finde die übrigens ziemlich schräg. Sind von einer recht professionell aussehenden Seite.


Die Google-Suche nach [ "geschrieben von nelly" + "steel prophet" ] bringt genau einen Treffer, und der ist dieser Thread hier...
:tong2:

Objektive Reviews...
:lol:

Vielleicht waren's ja auch die ersten Review-Gehversuche von SMM ...
:ahasoso:

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Re: Schräge Reviews

Beitragvon iwill zähnchen » 25. Januar 2014, 13:18

Rhinoman auf amazon:

Fazit: Es ist eines der schwächsten Alben der Piraten-Metaller - es gibt mit "Victory" und "When time runs out" ganze 2 Tracks die überzeugen können. Die Produktion ist zu lasch und verwaschen und vermittelt viel zu wenig Kraft, einzig durch das herausragende Schlagzeugspiel eines Angelo Sasso kann man 3 Sterne gerade noch rechtfertigen. Running Wild scheinen Ihre besten Zeiten unwiederruflich hinter sich zu haben. Das ist nur noch ein Schatten seiner selbst.
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