MetalHart hat geschrieben: Acrylator hat geschrieben: Michael@SacredMetal hat geschrieben: ...
Fazit: Insgesamt ist das Ding locker das beste Helstar-Album seit "Nosferatu".
Die Produktion knallt, Rivera kann es noch, die Gitarren brettern abwechslungsreich durch die Botanik und nach ein paar Hördurchgängen gibt es schon einige RICHTIG geile Highlights. Aber Helstar-Alben brauchen Zeit - sonst hießen sie ja Metallica.
Das hat ja nicht viel zu bedeuten, ist ja schließlich erst das zweite (reguläre) Helstar Album seit "Nosferatu" und "Multiples Of Black" ist ja nun wirklich nicht schwer zu überbieten...
Klingt aber auf jeden Fall schon mal viel versprechend! Ich bin gespannt!
Und "Nosferatu" war auch schon alles andere als brilliant. Es sei denn, man steht auf 40 Minuten nicht songdienlichem Gitarrengefrickels....
Ich fand das völlig Songdienlich!
Für mich definitiv das beste Helstar Album!
(Aber ich bin ja auch ein verkappter Proggie dem manchmal schon beinahe Watchtower zu eingängig ist...)
Mal ehrlich, so extrem anders als "A Distant Thunder" war die Scheibe nun auch nicht, nur noch eine Ecke komplexer (aber trotzdem mit Gefühl und Atmosphäre - es war ja nun wirklich kein steriles Technikgewichse).
Wie die Band zu dem Album steht ist mir auch völlig egal, ich finde es genial! (und bezweifle dass das aus meiner Sicht jemals übertroffen wird)