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Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 22. August 2020, 14:36
von Clontarf
Sehr geil! :yeah:

Immer wieder irritierend wenn Musiker sich so kategorisch gegen Liebhaberreleases ihrer Kunst positionieren.
Verdammt schade!

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 23. August 2020, 18:09
von Angelus_Mortiis
Alter Schwede Grieche: Enchanter.

Auch ich habe sie über die Convicted To The Avant Garde Boots kennen- und liebengelernt. Aber Pavlos, du sagst, die Serie hätte es vor 20 Jahren schon gegeben? Ich dachte, die wären erst zehn Jahre später aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013), als CDr, aber mit Kopien der Tapeeinleger. Wie du schon sagtest, der Sound ohne wirkliche Nachbearbeitung aus schlechten Quellen. Auch die CDr waren schlecht. Einige der Demos konnte ich bei mir gar nicht abspielen/rippen (müsste nachschauen welche). Aber man hat doch einige Sachen kennen gelernt, die inzwischen auch offiziell veröffentlicht wurden (Deliverance, Xandril, Kingsbane, Sanctum, Paradox, Oblivion Knight, Latent Fury, Damascus, Blackkout, Dead Calm oder Xalt. Und natürlich hat man sich die offizielle Veröffentlichung auch ins Regal gestellt. So viele fehlen da ja gar nicht mehr und hoffentlich können sich ENCHANTER bald in diese Liste eintragen, lohnenswert wäre es allemal.

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 23. August 2020, 20:06
von Pavlos
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Ich dachte, die wären erst zehn Jahre später aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013)


Hhhmm, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Reihe schon deutlich früher zu haben war. Ich werd bzgl. der genauen VÖ-Jahre nochmal nachhaken, vielleicht waren sie ja in Hellas deutlich früher als im Ausland erhältlich?

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 23. August 2020, 21:15
von Angelus_Mortiis
Pavlos hat geschrieben:
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Ich dachte, die wären erst zehn Jahre später aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013)


Hhhmm, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Reihe schon deutlich früher zu haben war. Ich werd bzgl. der genauen VÖ-Jahre nochmal nachhaken, vielleicht waren sie ja in Hellas deutlich früher als im Ausland erhältlich?


Ich glaube, du hast recht, laut Discogs ist Veröffentlichungsjahr entweder Unknown oder 2000. Waren eure Varianten auch CD-Rs? Wenn nein, dann sind meine Varianten ein gebootlegtes Bootleg.

Ist letztlich auch nicht wirklich wichtig, war nur etwas verwundert.

Danke dir jedenfalls für die Arbeit, die du hier in den Thread steckst.

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 24. August 2020, 13:20
von Pavlos
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?

Ich glaube das waren tatsächlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern über dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestätigten. Viele klagten darüber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen ließen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkräftig aus Deutschland unterstützt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....


Angelus_Mortiis hat geschrieben:Danke dir jedenfalls für die Arbeit, die du hier in den Thread steckst.

Danke nicht mir, danke dem Stahl..... :yeah:

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 25. August 2020, 16:58
von Evilmastant
Pavlos hat geschrieben:
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?

Ich glaube das waren tatsächlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern über dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestätigten. Viele klagten darüber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen ließen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkräftig aus Deutschland unterstützt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....


Das Thema fände ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 25. August 2020, 18:47
von Pavlos
Evilmastant hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?

Ich glaube das waren tatsächlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern über dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestätigten. Viele klagten darüber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen ließen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkräftig aus Deutschland unterstützt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....


Das Thema fände ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)


Ich glaube, jetzt betreten wir den Bereich, wo ich die dann doch lieber eine PN schicke....

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 25. August 2020, 20:47
von Angelus_Mortiis
Pavlos hat geschrieben:
Evilmastant hat geschrieben:
Pavlos hat geschrieben:
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?

Ich glaube das waren tatsächlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern über dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestätigten. Viele klagten darüber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen ließen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkräftig aus Deutschland unterstützt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....


Das Thema fände ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)


Ich glaube, jetzt betreten wir den Bereich, wo ich die dann doch lieber eine PN schicke....


Da wäre ich dann auch interessiert,,,

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 17. Oktober 2020, 16:26
von Pavlos
Bild

Ok, heute tauchen wir mal ins Russland der 80er ein. Ein Thema, zu dem es im Netz (zumindest in einer mir verständlichen Sprache) leider recht wenig Informationen zu finden gibt. Ergo war ich megagespannt, was ich diesmal herausfinden würde...

Olga Kormukhina (Jahrgang 1960) war schon immer sowas wie ein musikalisches Chamäleon. Nachdem sie in jungen Jahren in mehreren Pop-, Rock- und gar Westernbands aktiv war, zog es sie Anfang der Achtziger Richtung Jazz, wo sie bis Mitte des Jahrzehnts Mitglied im berühmten Oleg Lundstrem Orchester (Gnessin Institut Moskau) war. 1986 tritt sie mit eben jenem Ensemble auf dem Jurmala Festival auf, wo ihre starke Stimme dem Produzenten Chris Kelme auffällt, der sie prompt für eine Singleveröffentlichung (1987) gewinnen kann. Zur Seite stehen ihr im Studio erfahrene Musiker von u.a. Black Coffee, Master und Galaktica. Die Sache läuft unter dem Namen Rock Atelier und zu hören gibt es drei Tracks, die dem hymnischen Stadionrock der härteren Gangart zugeschrieben werden können. Feines Songwriting, gepaart mit Könnern an den Instrumenten, tja und dann eben noch diese einnehmende Megastimme am Mikrofon. Da die Single nicht wie erwartet läuft, verlässt Kurmokhina das Projekt, nimmt einen Großteil der Band gleich mit und gründet Red Panther (Krasnaya Pantera). Es folgen eine EP (1988), sowie mehrere umjubelte nationale Auftritte in TV Shows und Festivals. Ende 1989 erklärt Kormukhina plötzlich die Band für beendet, startet daraufhin eine immer noch aktive und erfolgreiche Solokarriere und öffnet sich mit jeder ihrer weiteren Veröffentlichungen immer mehr dem Pop (Rock).

Letztendlich bleiben also nur knapp zweieinhalb Jahre, in denen die Dame für uns hier im SMB relevante Musik eingesungen hat, aber der Stoff, der in diesem kurzen Zeitfenster enstand, gefällt mir ganz ausgezeichnet – primär aufgrund der kraftvollen und klaren Stimme Kormukhinas. Leider wollte die gute Frau sich nicht zu diesem, wie ich finde, extrem spannenden Abschnitt ihrer Karriere äußern, aber ich konnte tatsächlich Schlagzeuger Oleg „Cobra“ Khovrin (später aktiv für u.a. Master) ausfindig machen...and here is what he had to say.

Bild

Oleg, vielen Dank, dass Du bereit bist über Red Panther zu reden. Leider findet man im Internet größtenteils nur russische Informationen zu dieser leider recht kurzlebigen Truppe. Fangen wir mit einer klassischen Einstiegsfrage an: Wie kamst Du zur Band?
Gerne doch. Mein erster Kontakt mit Olga war 1987, als ich sie in ihrem legendären Clip zu Vremja Prislo im Fernseher sah. Neben der starken Stimme fiel mir während dem Gitarrensolo mein guter Freund Konstantin Veretennikov ins Auge, der später bei Black Coffe spielen sollte. Ergo kontaktierte ich ihn und durfte die Band bald daraufhin schon live auf der Bühne erleben. Ich hatte gerade meinen Wehrdienst hinter mir und war auf der Suche nach einer Band, und als Red Panther wenige Wochen nach meinem erlebten Livegig nach einem Schlagzeuger suchten und Konstantin mich fragte, sagte ich natürlich sofort zu.

Wie darf man sich die Anfänge der Band vorstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe, spielten alle beteiligten Musiker in anderen Bands und wurden gezielt für Red Panther ausgesucht. Stimmt das?
Ja, Red Panther wurden von einem Produzenten zusammengetrommelt. Olga hatte zwar ein gewisses Mitspracherecht, aber da es hauptsächlich um musikalische Fähigkeiten ging, hatte der Produzent das letzte Wort. Wir mieteten ein Appartment in Moskau und arbeiteten hart an eigenem Material. Schon bald hatten wir, zusätzlich zu den drei Rock Atelier Tracks, ein Programm aus sieben oder acht Eigenkompositionen zusammen. Wir probten sechs Stunden am Tag, mussten zwischendrin aber immer wieder mal pausieren, da sich ein Theater im Erdgeschoss des Gebäudes befand und es immer wieder zu Störgeräuschen kam. Mehr Budget wurde uns „von oben“ nicht genehmigt, und so mussten wir mit dieser Situation klarkommen. Verrückte Zeiten, aber trotzdem aufregend und rückblickend wunderschön. Mit der Zeit fanden dann alle Bereiche in auf einem höheren Level statt. Wir durften nach ein paar erfolgreich absolvierten Gigs schließlich dann doch in ein besseres, da größreers und ruhigeres Haus umziehen und hatten immer mehr Personen um uns, die uns viel Arbeit (Kostüme, Essen, Logistik) abnahmen. Und plötzlich gab es sogar Geld für Auftritte. Metal und Rock wurden in unserer Heimat immer populärer und wir befanden uns im siebten Himmel.

Erzähl doch mal was von der 1988 erschienenen EP. Ich habe das Teil noch nie zu Gesicht bekommen, und die Versionen im Netz unterscheiden sich teilweise voneinander. Andere widerum behaupten, dass die EP zwar aufgenommen, jedoch nie so wirklich veröffentlicht wurde. Was war da los?
Wir nahmen die Songs zwischen mehreren Gigs auf, die EP enstand also auf mehrere Sessions verteilt im Jahr 1988. Wir holten uns dafür noch einen zweiten Gitarristen ins Boot um noch fetter zu klingen. Vremja Prislo, welches auf Konzerten schon immer ein Favorit der Fans war, wurde nochmal als Opener neu eingespielt. Olga wollte einen weiteren Track der Rock Atelier Single mit draufnehmen, aber wir stimmten als Band mehrheitlich dagegen. Beim Rest der Lieder ist von heavy bis soft alles dabei, ich liebe den Stoff immer noch. Leider ist das Teil mittlerweile extrem schwer zu bekommen, ich kann Dir nicht einmal sagen, wie hoch die Auflage war, oder ob es überhaupt großflächig vertrieben wurde. Damals liefen viele solcher Dinge immer extrem fernab der Musiker ab, und „von oben“ gab es diesbzgl. selten bis eigentlich nie Informationen. Man darf nicht vergessen, wo und wann diese Band aktiv war, die Bezeichnung Eiserner Vorhang machte da schon Sinn, haha. Aber zurück zur Musik. Zwar gibt es im Internet ein paar Versionen der EP zu hören, aber wer genau hinhört, wird verschiedene Mixes erkennen. Das war übrigens auch so eine Sache, wo wir uns als Band nicht einigen konnten: die anderen Jungs und ich wollten, dass die Lieder heavy klingen, immerhin hatten wir dafür einen zweiten Gitarristen ins Boot geholt. Olga und unser Produzent jedoch verpassten den Tracks einen weitaus softeren Klang. Rückblickend war das ja irgendwie schon ein Vorbote, was später noch kommen sollte. Egal, ich mag die Songs immer noch. Sehr sogar.

Oleg, ihr habt damals die großen Hallen gefüllt, habt nationale Preise abgeräumt ohne Ende, habt starke Songs geschrieben während Heavy Metal und harter Rock in Russland immer populärer wurden. Bei der Qualität Eures Stoffes und all diesen positiven Faktoren verstehe ich nicht, warum das Kapitel Red Panther so kurz ausfiel. Hand aufs Herz, was war Deiner Meinung nach der Grund dafür?
Ganz ehrlich: ich kann es Dir nicht sagen. Selbst mit all den Jahren Abstand kann ich nicht wirklich sagen, warum die Band so schnell auseinanderbrach. Wir hatten von Anfang an Erfolg, drehten mehrere Videoclips (u.a. auf einer Trabrennbahn) und traten in vielen großen TV Shows einflussreicher Manager auf. Wie Du schon sagtest, die Art Musik, die wir spielten wurde immer populärer und unsere Tour lief extrem gut. Volle Hallen überall. Die Clips liefen ebenso gut, die Leute nahmen uns immer intensiver wahr, die Führung Russlands hatte nichts gegen uns, wir fanden praktisch überall in der UDSSR statt. Das konnten damals nicht viele harte Truppen von sich behaupten. Klaro gab es auch bei uns einige Unruhen innerhalb der Band, so wurde unser Bassist z.B. nach einigen Gigs ersetzt, da er musikalisch nicht mit uns anderen mithalten konnte, aber insgesamt hatte ich immer das Gefühl, dass es doch recht harmonisch war. Zumindest bis zum seltsamen Ende. Wie gesagt, wir fühlten uns sehr lange wie eine Familie und die Zukunft erschien uns positiv.

Und trotzdem war plötzlich Schluss. Das passt halt nicht zu Eurem damaligen Status....
Nun, Olga hat es nie vor uns Jungs angesprochen, aber ich glaube, dass sie ganz stark „von oben“ beeinflusst und gesteuert wurde. Als diverse Produzenten und Manager ihr Potential erkannten, fingen sie an, sie als „die weiße Tina Turner“ zu vermarkten. In immer mehr Presseartikeln und Interviews war von der Olga Kormukhina Band die Rede, der Name Red Panther fiel immer seltener. Die langsam stattfindende Öffnung Russlands Richtung westlicher Musik und Kultur war wohl ein wesentlicher Faktor bei diesen Überlegungen und Vermarktungen. Wie gesagt, Olga sprach nie mit uns darüber, aber ich glaube, dass dieser innere Konflikt, diese Zerissenheit sie damals kaputt machte. Sie versuchte, uns gegenüber loyal zu verbleiben, liebäugelte verständlicherweise aber immer mehr mit den verlockenden Angeboten einer Solokarriere. Zwar spielten wir in all den großen Hallen, aber die Manager versprachen ihr volle Stadien. So läuft das in diesem Business eben manchmal. Wir merkten es ihr an, sie wurde immer unglücklicher und die Diskussionnen innerhalb der Band nahmen dadurch auch immer mehr zu. Eines Abends nahm sie mich zur Seite und sprach von mehreren Änderungen, die sie bei Red Panther durchführen wollte. Sie sagte, dass sie mich weiterhin gerne in der Band hätte, ihr aber eine neue musikalische Ausrichtung a la Sting und Tina Turner vorschwebte. Da ich jedoch schon immer ein Metalfan und -musiker war, war das der Moment in dem ich erkannte, dass Red Panther kurz vor dem Ende standen. Bald darauf endete mein Kapitel mit Olga Kurmokhina, einer der besten Sängerinen, die Russland jemals hervorgebracht hat. Ich werde ihr für die kurze Zeit mit Red Panther ewig dankbar sein.


Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2020, 01:07
von Angelus_Mortiis
Ui, das passt genau ins Beuteschema. Danke für's ausgraben!

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 18. Oktober 2020, 12:20
von Evilmastant
Wenn das jemand Re-Releasen würde, würde ich das kaufen. Gefällt mir ausgesprochen gut. Eine super Stimme hat die Dame!!!

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 14. November 2020, 23:20
von Pavlos
Ich hab jetzt auf YouTube einen weiteren Kanal gestartet, der den hiesigen "Forgotten Realms" Gedanken weiterspinnen soll. Die Sache nennt sich Deeper Into The Dungeon und wird in den nächsten Wochen, je nach Lust und Laune, fortgeführt:

https://youtu.be/Th0rouEA3nc

Enter the dungeon.....

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 15. November 2020, 12:27
von Sedlmaster
Der Pavlos wieder...
<3

Manchmal würde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"

Wobei, ganz sooo deep wie "befürchtet" wurde es dann doch nicht, 6 von 12 sind mir bekannt. Aber wo zum Geier gräbst du diese Sampler aus?

VOYEUR gefallen mir sehr gut, SNYDLY CRUNCH finde ich überragend! Schon die ersten Töne erinnern mich an QR's "Before The Storm" und schon war es um mich geschehen.
:yeah:

Ich freue mich jetzt schon tierisch auf Fortsetzungen.

P.S.: Der HAVOC-Song heißt auf meiner LP "Thrasher" (Singular).

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 15. November 2020, 16:54
von Pavlos
Sedlmaster hat geschrieben:Manchmal würde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"

Wo zum Geier gräbst du diese Sampler aus?


Mein Dungeon ist deeper als die Sprüche von Konfuzius!!

:-D

Einiges steht im Regal, aber die meisten Sachen sind dermaßen rar und/oder teuer, dass ich sie nur auf der Festplatte habe. Im Laufe der Jahre hab ich drei oder vier von den Dingern mit Metal gefüllt, und die halten dann auch für die Sampler her. Das YT Video zu erstellen ist ja nicht sooo schwer, hab ich ja früher für meinen Hellas-Kanal auch gemacht. Mir macht das Suchen, Entdecken, Anhören, Abfeiern der alten Sachen extrem viel Spaß, da halte ich die Metalflamme doch gerne weiter am Brennen!!

Re: Forgotten Realms (Pavlos buddelt in den 80ern)

BeitragVerfasst: 17. November 2020, 00:54
von Angelus_Mortiis
Pavlos hat geschrieben:
Sedlmaster hat geschrieben:Manchmal würde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"

Wo zum Geier gräbst du diese Sampler aus?


Mein Dungeon ist deeper als die Sprüche von Konfuzius!!

:-D

Einiges steht im Regal, aber die meisten Sachen sind dermaßen rar und/oder teuer, dass ich sie nur auf der Festplatte habe. Im Laufe der Jahre hab ich drei oder vier von den Dingern mit Metal gefüllt, und die halten dann auch für die Sampler her. Das YT Video zu erstellen ist ja nicht sooo schwer, hab ich ja früher für meinen Hellas-Kanal auch gemacht. Mir macht das Suchen, Entdecken, Anhören, Abfeiern der alten Sachen extrem viel Spaß, da halte ich die Metalflamme doch gerne weiter am Brennen!!


Und wiederum DANKE dafür.