Sonischer Kot des Jahres 2020.

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Musik-Abfall 2021

Beitragvon Pavlos » 24. Dezember 2019, 11:12

Acurus-Heiko hat geschrieben:"Anale Sprühmusik 2020"


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Re: Musik-Abfall 2021

Beitragvon Cromwell » 24. Dezember 2019, 12:10

Acurus-Heiko hat geschrieben:"Musik-Abfall" ist nicht schön. Ich plädiere für "Ausschußware 2020". Und wehe, jemand nennt den Thread "Anale Sprühmusik 2020". Wehe!!!! Dann mach' ich meinen Account dicht. Echt jetzt!

Wo ist denn da die Drohung? :-D
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Fire Down Under » 24. Dezember 2019, 17:28

Na gut.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hofi » 26. Dezember 2019, 10:48

....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Siebi » 26. Dezember 2019, 12:59

Hofi hat geschrieben:....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.

[Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]...des Scheißens... [/Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Hofi » 26. Dezember 2019, 14:10

Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.

[Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]...des Scheißens... [/Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]

Dieser Genital existiert im schwäbischen Sprachgebrauch nicht.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Evilmastant » 27. Dezember 2019, 11:14

Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.

[Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]...des Scheißens... [/Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]

Dieser Genital existiert im schwäbischen Sprachgebrauch nicht.

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Acurus-Heiko » 27. Dezember 2019, 12:00

Evilmastant hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.

[Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]...des Scheißens... [/Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]

Dieser Genital existiert im schwäbischen Sprachgebrauch nicht.

Was mein schwäbischer Nachbar tatsächlich jeden Tag aufs Neue beweißt. :smile2:

Der sonische Kot ist des Metal(s) Tod.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Pavlos » 27. Dezember 2019, 13:55

Acurus-Heiko hat geschrieben:
Evilmastant hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Hofi hat geschrieben:....im Kotfaden für 2020 während dem scheißen lesen...
Feiertage sind wunderbar.

[Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]...des Scheißens... [/Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod]

Dieser Genital existiert im schwäbischen Sprachgebrauch nicht.

Was mein schwäbischer Nachbar tatsächlich jeden Tag aufs Neue beweißt. :smile2:

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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon cotlod » 27. Dezember 2019, 14:29

Macht doch lieber was Positives, und berichtet mehr über boardkompatible Mucke :ehm:
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Fire Down Under » 27. Dezember 2019, 20:58

cotlod hat geschrieben:Macht doch lieber was Positives, und berichtet mehr über boardkompatible Mucke :ehm:

Wissen wir nicht, wie sowas funktionieren soll. Geh' Du doch mal mit gutem Beispiel voran!
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon FnicK » 14. Januar 2020, 11:39

Es gibt im deutschen Heavy Metal eine (wirklich nur eine? O.o) Band, die sehr polarisierend wirkt. Ich kenne kaum Menschen, die eine differenzierte, argumentierte Meinung über sie vertreten: Es muss entweder Vergötterung oder herablassender Kritik-Lästern-Mix sein. Ich gehöre zu der Fraktion, die etwa 80% der Werke der Kapelle gut / sehr gut findet, sie in der frühen metallischen Kindheit kennengelernt hat und deswegen eine besondere Beziehung zu ihr pflegt. Ich rede von Peavey & Co. AKA Rage, die seit paar Tagen ein neues Album namens Wings Of Rage auf Nuclear Blast (an dieser stelle hätte man auch aufhören können...) raus haben.
Ohne zu viel zu schreiben, sage ich's direkt: Das Album ist mit der Soundproduktion von NB ungenießbar! Ich rede hier zunächst mal nicht vom musikalischen Material selbst, sondern rein von dem Klang... Da ich mir das Album eh kaufen werde, sobald es etwas günstiger zu bekommen ist (der Metalhead ist ja auch ein Sammer sinnloser Dinge...), habe ich mir zunächst eine digitale Kopie besorgt, und es kann nicht daran liegen, dass es so beschissen klingt!

1. Durchlauf über die Anlage/Boxen war derart komisch, dass ich kaum etwas wahrgenommen habe. "Gut", dachte ich mir "hast ja auch noch paar Sachen nebenbei erledigt, vielleicht hast du einfach nicht konzentriert zugehört".
2. Durchlauf über die Anlage/Boxen, mit mir mit einem Tee in der Hand im Sessel sitzend war erstaunlicherweise genau so. "Gut", dachte ich mir noch ein Mal, "Die Soundkarte von dem PC ist ja nicht die beste Quelle. Du solltest es dir vielleicht doch auf der CD anhören". Naja, die habe ich noch nicht...
3. Durchlauf über die Kopfhörer, mit einem 18 Band Equalizer brachte mich zur Feststellung, dass die Platte tatsächlich so unglaublich beschissen produziert ist! Nach 10 Minuten rumprobieren, habe ich die Becken und die Gitarren in meinen Ohren so gehabt, dass ich sie wenigstens wahrnehmen konnte. Nach weiteren 10 Minuten hatte ich die Bass-Drum so, dass ich überhaupt gemerkt habe, dass es sie gibt! Nach weiteren 20 minuten habe ich den Bass immer noch nicht gefunden - er ist lediglich als undefinierter Matsch zwischen Bass-Drum und Gitarre vorhanden, aber was da genau gespielt wird, lässt sich nicht feststellen. :-X/2

Ich bin mit meinem Ärger gefühlte 10 Jahre zu spät, denn über NB haben wir uns alle ja schon oft genug aufgeregt, aber ich habe keine Platte aus ihrem Hause so schlecht in Erinnerung, wie die Wings of Rage. Ist es denen nicht klar, dass die Musik, sei sie noch so schlecht oder gut, absolut unhörbar ist? Da klingt wahrscheunlich jede Keller-Produktion der 80er um Welten angenehmer.

OK, es gibt eine japanische Veröffentlichung, die eventuell ein anderes Mastering bekommen hat, aber sie kostet aktuell 30,- € bei JPC und für eine Katze im Sack gebe ich das geld einfach nicht aus...
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Secret Of Steel » 14. Januar 2020, 14:04

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Zwar visueller Kot, aber er repräsentiert den sonischen ja doch recht adäquat...
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon FnicK » 14. Januar 2020, 14:26

Das hat einen gewissen (Anti-) Style :harrr:.
Die Seifenoper beim letzten KIT fand ich gleichermaßen gestört und amüsant... Ne, eher gestört O.o.
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Re: Sonischer Kot des Jahres 2020.

Beitragvon Pavlos » 14. Januar 2020, 17:37

Er will auch eine Autobiographie veröffentlichen.... :lol:
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