Moderator: Loomis
tik hat geschrieben:Heathen.
Pavlos hat geschrieben:Beide Kandidaten folgten auf sensationelle Vorgängerscheiben, das schadet natürlich schonmal der Wahrnehmung. Aber unabhängig davon: Die Riot konnte ich mir noch nie am Stück anhören. Gutes Album natürlich, das sich jedoch mit all den langen Zwischenspielen und den grausamen Bläsern (gnihihi...) immer wieder selbst im Weg steht. Und: Alles, was hier gut ist, gab es auf der Thundersteel in besser. Was ja irgendwie auch für the Victims Of Deception in Bezug auf die Breaking The Silence gilt, aber die VoD unterschreitet im Gegensatz zur Privilege Of Power wenigstens duchgehend nicht ein gewisses Niveau und weist, trotz der Justice-For-All-Krankheit des zu lang gestreckten Songs, keinen langweiligen Leerlauf auf.
Privilege Of Power: 7,5/10
Victims Of Deception: 8,5/10
Siebi hat geschrieben:Die "Victims Of Deception" lief erst heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit und ich finde dieses weggeschusterten Bässe, Soundfürze und Drumtröter einfach nur Scheiße!
Siebi hat geschrieben:Auf "TPOP" werden neue Songwritingideen wunderbar umgesetzt. Jarzombek trommelt geiles wirres Zeug, Abwechslung steht im Vordergrund. FĂĽr mich eine der besten USPM-Scheiben. Wer Al DiMeola so gekonnt metallisert, der kann's, der gfoid.
Siebi hat geschrieben:Auf "TPOP" werden neue Songwritingideen wunderbar umgesetzt. Jarzombek trommelt geiles wirres Zeug, Abwechslung steht im Vordergrund. FĂĽr mich eine der besten USPM-Scheiben. Wer Al DiMeola so gekonnt metallisert, der kann's, der gfoid.
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