Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

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Moderator: Loomis

Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Fire Down Under » 31. August 2010, 20:48

Pavlos hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:
Acurus-Heiko hat geschrieben:
Iron Angel hat geschrieben:
J.uwe hat geschrieben:
Iron Angel hat geschrieben:Man kann jetzt die Asche seiner sterblichen Ãœberreste in Vinyl verarbeiten lassen: http://www.wired.co.uk/news/archive/201 ... and-vinyly

Find' ich total abgefahren. Könnte mir auch gut vorstellen, mich irgendwann in eine Sonderauflage der "Hell Awaits" pressen lassen... oder vielleicht lieber "Reign In Blood", von wegen "Reborn" und so... :smile2:


Super Idee.
Wir sollten nur aufpassen, nicht vor dem Sarge das Zeitliche zu segnen, sonst landen wir alle als Hyper-Mega-Ultrarar-Pressung in seiner Sammlung. :wink:


:lol:

Obwohl... dort würde man sich zumindest in guter Gesellschaft befinden :-D


... und zwar zerlegt in Single-Vinyl.

Frage: Wißt Ihr eigentlich, warum ich in Sachen Vinyl hier der einzig wahre Metaller bin?


Nein. Warum?

P.S. Absolut krasser Artikel, ich laß mich bestimmt nicht auf eine leere Platte pressen, dann wird meine Frau sich das Knistern und Knacksen anhören, das ist doch eine Steilvorlage für einen bizarren Horrorfilm!


Ich mach´s. Allerdings in den USA und auf´ner 7", dann kann mich der Kuntz hier in 20 Jahren als phänomenalen 2 Track Klassiker vorstellen und ich LEBE EWIG IM BOARD WEITER, muahahaha!!!!

Krank.
































:wink:
:ahasoso:

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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Flossensauger » 24. Januar 2017, 20:53

Das mint-Magazin hat eine kleine Umfage zum Theam Vinyl-sucht gestartet.

Hier der link: https://www.mintmag.de/umfrage

Man erfährt auch etwas über sich selbst:

Ergebnis: 68 von 128 Punkten

Oberes Mittelfeld: So hätte ich mich auch selber eingeschätzt.

Der Preisig würde vermutlich die Skala sprengen.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon tik » 24. Januar 2017, 21:02

Ergebnis: 56 von 128 Punkten

@Flosse: Du Junkie! :lol:
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Mirco » 24. Januar 2017, 21:49

tik hat geschrieben:Ergebnis: 56 von 128 Punkten

@Flosse: Du Junkie! :lol:


Hier ebenfalls. Sind Tik und ich nun einfach nur "normal" oder mit dem Ergebnis nicht board-tauglich :ehm:
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

Zum Protzen: https://www.musik-sammler.de/sammlung/minimeini/
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Azrael » 25. Januar 2017, 02:44

:ehm:
Ergebnis: 76 von 128 Punkten
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Schnuller » 25. Januar 2017, 08:45

Nun...das klingt gesund, nur 28 Punkte....etwas mehr hätte ich aber schon erwartet.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon TheSchubert666 » 25. Januar 2017, 09:23

Noch besteht kein Anlass zur Sorge.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Hofi » 25. Januar 2017, 10:46

52.
Da habe ich wohl noch alles im Griff.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Tillmann » 25. Januar 2017, 11:53

Auch 52, alles im Rahmen.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Evilmastant » 25. Januar 2017, 14:54

41 - Bin also nicht wirklich gefährdet...
If The Gods OF Hell Sentenced You To Die, Remember Well My Friend A Warlord Never Cries (Mark W. Shelton 1983)

Meine CDs: http://cloud.collectorz.com/200912/music
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Hades » 25. Januar 2017, 15:51

Kann mich mit 54 Punkten zum Glück auch noch bei den Normalos einreihen.
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Acrylator » 25. Januar 2017, 16:18

Flossensauger hat geschrieben:Das mint-Magazin hat eine kleine Umfage zum Theam Vinyl-sucht gestartet.

Hier der link: https://www.mintmag.de/umfrage

Man erfährt auch etwas über sich selbst:

Ergebnis: 68 von 128 Punkten

Oberes Mittelfeld: So hätte ich mich auch selber eingeschätzt.

Der Preisig würde vermutlich die Skala sprengen.

Teilweise ist die Wahlmöglichkeit aber sehr eingeschränkt, bzw. merkwürdig gewählt. Bei einigen Fragen trifft da nichts so richtig auf mich zu, bei manchen finde ich die quantitative Spanne innerhalb einzelner Antworten sehr groß.

Mein Ergebnis:

Ergebnis: 54 von 128 Punkten
41 bis 80 Punkte: Suchtfaktor 2 aus 4

Deine Vinyl-Sammlung ist ein wichtiger Bestandteil deines Lebens, oftmals verbringst du ziemlich viel Zeit mit deinen Platten. Es gab auch schon mal Leute, die sich über deine Passion gewundert haben – was dich nicht total überrascht hat, denn deine Schallplatten nehmen einen durchaus hohen Stellenwert in deinem Leben ein – das ist dir auch einiges an Geld Wert. Vielleicht kann man bei dir von einem Spleen sprechen, und selbst wenn Unwissende deine Vorliebe mit Vinylsucht umschreiben würden: du wüsstest, dass das alles noch in einem absolut moderaten Rahmen abläuft.


Klingt noch recht moderat für eine Sammlung mit über 1200 Vinyltonträgern... (sammle ja aber auch schon etwa 27 Jahre und schränke mich seit einigen Jahren auch bewusst ein, deckt sich also mit meiner Selbsteinschätzung)
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Re: Metal und das archaische Vinyl – eine kleine Analyse

Beitragvon Flossensauger » 27. Oktober 2019, 16:54

Hallo euch,


im Rahmen einer Studie führen wir gerade an der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg eine Umfrage zum Thema Schallplatten durch. Es ist selbstverständlich alles anonym und die Daten werden vertraulich behandelt! Es wäre wirklich super cool, wenn ein paar von euch mitmachen könnten. Dauert ca. 3 Minuten. Vielen Dank schon mal. Hier ist der Link :

https://www.umfrageonline.com/s/vinyl
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