Heute lief bei mir...

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Killmister » 23. Oktober 2017, 21:59

Titus hat geschrieben:Ophis - The Dismal Circle

Wieder ein Schritt zurĂŒck in die Dunkelheit, in die Tiefen des psychischen Wahnsinns, weniger Uptempo als auf der Abhorrence, dafĂŒr mehr traumhaft-melancholische Melodien, die durch megaschwere Riffs und mit Growls zwischen Leiden und Befreiung garniert werden. Richtig stark geworden und voll auf dem Niveau der ersten beiden Scheiben.


Fvneral Fvkk - Lecherous Liturgies 7"

Sideproject von Ophis/FĂ€ulnis/Crimson Swan-Leuten, die sich thematisch reichlich am Gekreuzigten und dessen JĂŒngern abarbeiten, ihren Doom aber insbesondere aufgrund des klaren Gesangs durchaus melodisch bis majestĂ€tisch zelebrieren und ziemlich gut darbieten.


Attic - Sanctimonious (erste Durchlauf - nebenher beim Kochen, also keine Story mitbekommen)

Musikalisch ein absoluter Traum, der Invocation fortsetzt und natĂŒrlich MF/KD auch nicht nur im Gesang huldigt, aber noch um einiges facettenreicher geworden zu sein scheint. Mehr BM-Melodien, aber auch sehr klassische Parts, die schon priestig wirken. Die wird noch reichlich Spaß und DurchlĂ€ufe machen.


Mausoleum Gate - Into a Dark Divinity (erster Durchlauf)

Bin immer noch etwas verwundert, dass die so einfach als Heavy Metal durchgehen. Die epische 70ies-Seite finde ich nicht nur noch stĂ€rker geworden, sondern auch am prĂ€gnantesten. Ich finde die ziemlich toll und DebĂŒt und 1. EP liefen richtig oft, weil es sich fĂŒr mich kaum abnutzte und keine absoluten Faves sind, aber mich langfristig mitnehmen.


Legionnaire - Dawn of Genesis (erster Durchlauf)

Der Brocas Helm-Kauzfaktor und damit die epischeren Momente vom Demo wurde ein bisschen gekĂŒrzt, was schade ist. Dennoch bleibt toller Heavy/Speed-Metal mit viel Spielfreude, unpoliertem Sound, Leidenschaft und natĂŒrlich dĂŒnnem Gesang, der manchem den Spaß nehmen kann - fĂŒr mich funktioniert der aber bestens.


Pagan Altar - Room of Shadows (erster Durchlauf - auch mehr nebenher)

Diese Band kann nur toll. AuffĂ€llig dennoch, dass Terry durchaus "glatter" klingt und der Sound verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig klar, die Songs etwas seichter, sind. Mehr doomigere, dĂŒsterere Sachen hĂ€tte ich wohl vertragen können, aber ich habe keinen Zweifel, dass auch dieses Album mal wieder einen sehr wichtigen Platz einnimmt und ein absolut wĂŒrdiger Abschied einer der allerbesten Bands ĂŒberhaupt darstellen wird fĂŒr mich.


Rising - Inside the Universe

Perfekter frĂŒher Schweden-Metal/Hard Rock mit Riffs, Energie, Melodien, wie sie bei der NWoBHM gehört und geliebt werden. Wie ich finde auch durch die Bank weg gute Songs ĂŒber die Demos und EP, was ja fĂŒr viele frĂŒhe 80er-Bands mit nahezu One-Hit-Wondern eine große HĂŒrde schien.


Funeral Circle - Sinister Sacrilege

WĂ€hrend das DebĂŒtalbum ja durchaus auf Songs zurĂŒckgreift, die z.T. schon vor der EP entstanden sind, ist die Full Length ja doch sehr eindeutig als (epischer) Doom einzuordnen. Hier wird ja aber nicht nur mit Lord RyĂŒr-Cover, sondern insbesondere auch dem Opener, tief in den Heavy Metal-Baukasten gegriffen. Vor allem textlich durch die Bank eher plump, dafĂŒr aber auch mehrfach sehr stimmungsvoll und doomig, mal auch etwas hymnischer. WĂ€re schön, wenn die mal wieder was auf die Beine stellen könnten.


Titus, du Bruder im Geiste, coole und geschmackvolle Auswahl. Ophis wĂŒrde ich gern mal wieder live sehen, welche Macht!
Wenn man etwas nicht mag, ist einem weniger davon lieber.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Boris the Enforcer » 24. Oktober 2017, 10:50

Nightrider hat geschrieben:Bild

Ganze dreimal hintereinander rotierte heute Flashpoint bei mir im CD-Schacht. Und das zu recht, denn die zweite Langrille der New Yorker Power Metaller Enertia hat es faustdick hinter den Ohren. Fazit: Ein großartiges Powermetal-Album der Amis um SĂ€nger Scott Featherstone. Außerdem haben wir's hier mit einem Album zu tun, welches die Bezeichnung Power Metal tatsĂ€chlich einmal völlig zurecht trĂ€gt.

Dieser Sound wird fĂŒr mich immer unter dem Begriff Powermetal eingeordnet sein, warum manche derlei Mucke unter Thrash einsortieren, erschließt sich mir leider nicht. Hier regiert nicht etwa der drauflos bolzende Holzhammer, vielmehr wird in voller Breite ein ausgesprochen großartiges Feuerwerk in Sachen abwechslungsreichem Powerriffing abgebrannt. Neben der allgegenwĂ€rtigen HĂ€rte im Sound wird allerdings auch filigran soliert und Goldkehlchen Scott veredelt die Songs mit seinem krĂ€ftigen, variablen Organ auf höchstem Niveau. Und wenn dann, wie in "Voices" und auch an diversen anderen Stellen, auch mal der Bass mal eine etwas prĂ€sentere Rolle spielen darf, setzt das gar einen i-Punkt kompositorischer Schaffensfreude.

Das auf diesem Album dargebotene Songmaterial besteht hauptsĂ€chlich aus sehr druckvollen Midtempo-Songs, wobei man immer wieder auf dynamische Songstrukturen setzt. Mal wird das Tempo etwas rausgenommen, dann mal wieder angezogen. Hier ist anspruchsvolle Abwechslung garantiert. Flott geht's etwa zu beim Opener "Victim of Thought" wobei dann anschließend gleich mit "Leave Me in Peace" eine Blaupause des Powermetal ins Rennen geht. Mit "Real" verbreitet man dann wieder ausgewogenen Dampf im Kessel, wobei beim launigen "D.O.M" (mit brillantem Soloteil) auch mittels kurzem Zwischenspiel aufgeweckt auf die Tube gedrĂŒckt wird. Bei "Voices" vereint sich dann bestĂ€ndiges First-Class-Songwriting mit melodischer Gesangshöchstleistung und donnernden Riffattacken zu einer harmonischen Melange des guten Powermetal-Geschmacks. Das kopflastige "Without End" leitet dann gekonnt das Ende dieser US-Powermetal-Granate ein, wobei bei "What hurts me" und "Right to Die" wieder etwas stĂ€rker das Tempo angezogen wird.

Interessanterweise atmen die StĂŒcke trotz ihrer kraftstrotzender Power auch eine gewisse DĂŒsteratmosphĂ€re und entfalten vielleicht auch dadurch ihre ganze StĂ€rke erst nach ein paar DurchlĂ€ufen, zumindest geht's mir so. FĂŒr dieses Album sollte man sich also Zeit nehmen. Die Songs knallen dann aber auch massiv und versprĂŒhen ihren ausgehĂ€rteten "Liebreiz" ohne Ende.


Sehr schön geschrieben. Das Album mag ich auch sehr.
Ich höre ĂŒbrigens in AbstĂ€nden auch immer wieder in das aktuelle Album "Piece Of The Factory" rein. Denn das mĂŒsste mir eigenlich aucn gefallen. Nun will ich jetzt nicht behaupten, das Album sei schlecht, leider finde ich aber bis heute nicht den richtigen Zugang. Vielleicht hast Du Dich damit ja auch schon auseinandergesetzt und kannst ein paar EindrĂŒcke von Dir geben?
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Nightrider » 24. Oktober 2017, 12:08

Boris the Enforcer hat geschrieben:
Nightrider hat geschrieben:Bild

Ganze dreimal hintereinander rotierte heute Flashpoint bei mir im CD-Schacht. Und das zu recht, denn die zweite Langrille der New Yorker Power Metaller Enertia hat es faustdick hinter den Ohren. Fazit: Ein großartiges Powermetal-Album der Amis um SĂ€nger Scott Featherstone. Außerdem haben wir's hier mit einem Album zu tun, welches die Bezeichnung Power Metal tatsĂ€chlich einmal völlig zurecht trĂ€gt.

Dieser Sound wird fĂŒr mich immer unter dem Begriff Powermetal eingeordnet sein, warum manche derlei Mucke unter Thrash einsortieren, erschließt sich mir leider nicht. Hier regiert nicht etwa der drauflos bolzende Holzhammer, vielmehr wird in voller Breite ein ausgesprochen großartiges Feuerwerk in Sachen abwechslungsreichem Powerriffing abgebrannt. Neben der allgegenwĂ€rtigen HĂ€rte im Sound wird allerdings auch filigran soliert und Goldkehlchen Scott veredelt die Songs mit seinem krĂ€ftigen, variablen Organ auf höchstem Niveau. Und wenn dann, wie in "Voices" und auch an diversen anderen Stellen, auch mal der Bass mal eine etwas prĂ€sentere Rolle spielen darf, setzt das gar einen i-Punkt kompositorischer Schaffensfreude.

Das auf diesem Album dargebotene Songmaterial besteht hauptsĂ€chlich aus sehr druckvollen Midtempo-Songs, wobei man immer wieder auf dynamische Songstrukturen setzt. Mal wird das Tempo etwas rausgenommen, dann mal wieder angezogen. Hier ist anspruchsvolle Abwechslung garantiert. Flott geht's etwa zu beim Opener "Victim of Thought" wobei dann anschließend gleich mit "Leave Me in Peace" eine Blaupause des Powermetal ins Rennen geht. Mit "Real" verbreitet man dann wieder ausgewogenen Dampf im Kessel, wobei beim launigen "D.O.M" (mit brillantem Soloteil) auch mittels kurzem Zwischenspiel aufgeweckt auf die Tube gedrĂŒckt wird. Bei "Voices" vereint sich dann bestĂ€ndiges First-Class-Songwriting mit melodischer Gesangshöchstleistung und donnernden Riffattacken zu einer harmonischen Melange des guten Powermetal-Geschmacks. Das kopflastige "Without End" leitet dann gekonnt das Ende dieser US-Powermetal-Granate ein, wobei bei "What hurts me" und "Right to Die" wieder etwas stĂ€rker das Tempo angezogen wird.

Interessanterweise atmen die StĂŒcke trotz ihrer kraftstrotzender Power auch eine gewisse DĂŒsteratmosphĂ€re und entfalten vielleicht auch dadurch ihre ganze StĂ€rke erst nach ein paar DurchlĂ€ufen, zumindest geht's mir so. FĂŒr dieses Album sollte man sich also Zeit nehmen. Die Songs knallen dann aber auch massiv und versprĂŒhen ihren ausgehĂ€rteten "Liebreiz" ohne Ende.


Sehr schön geschrieben. Das Album mag ich auch sehr.
Ich höre ĂŒbrigens in AbstĂ€nden auch immer wieder in das aktuelle Album "Piece Of The Factory" rein. Denn das mĂŒsste mir eigenlich aucn gefallen. Nun will ich jetzt nicht behaupten, das Album sei schlecht, leider finde ich aber bis heute nicht den richtigen Zugang. Vielleicht hast Du Dich damit ja auch schon auseinandergesetzt und kannst ein paar EindrĂŒcke von Dir geben?


Die "Piece Of The Factory" steht zwar schon seit geraumer Zeit auf meiner Einkaufsliste; eingesackt habe ich das Album allerdings noch nicht. Aber gut, daß Du mich daran noch mal erinnert hast. Hab somit leider noch keinen Höreindruck genießen können und kann daher nichts dazu sagen. Allerdings meine ich mich zu erinnern, daß auch Musikfreund Siebi dem Enertia-Schaffen recht zugeneigt ist. Nehme an, er hat die aktuelle Scheiblette daher schon auf Herz und Nieren geprĂŒft. Daher geben wir Deine Bitte zu EindrĂŒcken doch einfach mal weiter, also: Kobra....Ă€hhh...Siebi, ĂŒbernehmen Sie!
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 24. Oktober 2017, 12:25

Meine Herren, da wurden in den letzten EIntrÀgen aber ein paar richtig feine Sachen rausgehauen.

Geil - und weiter so!!!
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Acurus-Heiko » 24. Oktober 2017, 17:02

Schwindelerregender, technisch-thrashiger US Power-Prog-Metal, der wegen des besseren SÀngers Watchtower in jeder Hinsicht auf die PlÀtze verweist:

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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Chris75 » 24. Oktober 2017, 18:03

Paradise Lost: In Requiem / CD
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Rival Sons: Hollow Bones / CD
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Iron Slaught: Crusading Metal Mercenaries / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1163707/

Blazon Stone: No Sign Of Glory / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/1158388/

Ketzer: Endzeit Metropolis / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/718729/

Elm Street: Barbed Wire Metal / CD
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https://www.musik-sammler.de/media/691707/
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 24. Oktober 2017, 20:21

Acurus-Heiko hat geschrieben:Schwindelerregender, technisch-thrashiger US Power-Prog-Metal, der wegen des besseren SÀngers Watchtower in jeder Hinsicht auf die PlÀtze verweist:



Lief hier die Woche auch desöfteren nachdem ich das DF Interview gelesen hatte. Richtig starker Stoff, auch wenn mir das Skalengewichse manchmal zu sehr ausartet. Das mit Watchtower wĂŒrde ich jedoch nicht unbedingt unterschreiben...
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Acurus-Heiko » 24. Oktober 2017, 20:40

Mit Watchtower kÀmpfe ich seit 25 Jahren.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon rapanzel » 25. Oktober 2017, 19:11



LETHAL NIGHT
An obscene invention of twisted minds:

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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon thorondor » 25. Oktober 2017, 19:23

rapanzel hat geschrieben:

LETHAL NIGHT


Oha, der Gesang ist etwas, nun ja, "herausfordernd" ...
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Acurus-Heiko » 26. Oktober 2017, 15:10

thorondor hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:

LETHAL NIGHT


Oha, der Gesang ist etwas, nun ja, "herausfordernd" ...


Das ist klassischer US-Metal-Ohr-Porno-Gesang. Köstlich dargeboten.
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 26. Oktober 2017, 21:35

Sagt mal, bin ich der einzige, der den Genitalbereich der rechten Dame nicht so sieht, wie es vom KĂŒnstler eigentlich erwĂŒnscht war. Die hat doch einen kleinen, kurzen ElefantenrĂŒssel da baumeln, oder?!
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Acurus-Heiko » 26. Oktober 2017, 21:54

Wo ist denn der Entwurf?
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Pavlos » 26. Oktober 2017, 21:58

HĂ€h?
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Re: Heute lief bei mir...

Beitragvon Acurus-Heiko » 26. Oktober 2017, 22:23

Wenn ich nicht weiss, was der KĂŒnstler ursprĂŒnglich entworfen hat, kann ich Deine Frage nicht beantworten :) Vermutlich ist das ursprĂŒngliche GehĂ€nge einer Selbstzensur zum Opfer gefallen.
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