rapanzel hat geschrieben:Die ganzen Single/B-Seiten Songs sind klasse und um Längen Besser als Alles was nach der "Rivalry" kam!
Naja nicht alle, „Dancing on a minefield“ und „Poisoned Blood” sind schon ziemliche Stinker.
Moderator: Loomis
rapanzel hat geschrieben:Die ganzen Single/B-Seiten Songs sind klasse und um Längen Besser als Alles was nach der "Rivalry" kam!
Boris the Enforcer hat geschrieben:Wie so oft, ein schubertig hochwertiger Beitrag im "Heute lief bei mir..."
An die neue Antichrist hatte ich ja zunächst nicht glauben wollen und wollte mir die eigentlich schenken. Die kann mich aber inzwischen doch sehr überzeugend mitreißen. Wenn wieder genug Budget zum verbraten da ist, oder vorher, wird bei Steffen Mehler seinem Shop dann sicher auch die Sinful Birth mitbestellt.
Die Slaegt ist wunderbar erfrischend und beim letzten HOH war es eine wahre Freude die Jungs spielen zu sehen. Aber das schreien die Spatzen ja schon lange von den Dächern. Die EP ist trotzdem immer noch nen Zacken besser.
Gegen die Kiss Alive kann man wirklich nicht viel sagen, von wegen Klassikerstatus und eines der besten Live Alben und so, aber ich werde wohl in diesem Leben kein Kiss Fan mehr. Und mit den alivigen Numero eins und zwo hatte ich es gerade erst wieder probiert. 1975 wäre das vielleicht anders, heute leider eher altbacken. Nun doch was gemosert.
Die Einschätzung zu Dead Lord teile ich, allerdings ist meine Freude auf den "maker or breaker" numero drei komplett verflogen. Das Album ist eine Schlaftablette geworden. Schade, aber es gibt es schon zuviel gute Musik auf der Welt.
Black Wasteland sagt mir gerade nix, aber die Rezet hatte ich neulich beim Plattensortieren daheim auch etwas länger an der Hand behalten und beinahe, ja beinahe hätte sie sogar fast wieder aufgelegt. Stattdessen ist es dann halt das Carnivore Debüt geworden. Mein Tipp für Freunde alter Megadeth wäre aktuell übrigens WOSLOM aus Brasilien.
Trotzdem sind Rezet super, superräudig und supersympathisch.
Boris the Enforcer hat geschrieben:Zwei sehr schöne aktuelle Scheiben.
Bei Attic hatte ich befürchtet, dass die für mich inzwischen langsam uninteressant werden, aber die haben sich wirklich nochmal mächtig gesteigert. Zuletzt hatte ich noch gedacht der Meister Cagliostro müsste doch seine Stärken, die vor Allem auch in der Variablität des Gesangs liegen, viel mehr ausspielen und genau dass ist passiert. Dafür ist ein Konzeptalbum natürlich auch bestens geeignet.
TheSchubert666 hat geschrieben:Der Hofi beweist hier einen ĂĽberaus grandiosen Geschmack.
Sechs Volltreffer. Gigantisch.
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