Im Sommer weniger Doom

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Flossensauger » 24. März 2019, 16:51

Also:

Viele Promos kommen nur noch als Mp3 oder stream. Für die Wertung wird sogar extra eine Cloud angelegt, damit jeder zugriff hat. Einige der Älteren hören mittlerweile nicht mehr gut. Einige haben gar keine ordentliche Anlage sondern einen Ghettoblaster mit unabschaltbarer Loudness oder so was, bzw. Computerböxlein am Rechner.

Bei den meisten Schreibern wĂĽrde ich auf "Klang", "Sound" oder "Produktion" leider gar nix geben.

Man erinnere sich an die (unhörbare) erste Typ O Negative Vinylbox, wo das CD Master auf Vinyl gepresst wurde. Wurde mit keinem einzigem Wort erwähnt, das die Platten unhörbar sind.

Boris Kaiser ist einer der wenigen, der da 'drauf achtet, der sammelt allerdings auch Schallplatten und hört diese zuhause.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Acurus-Heiko » 24. März 2019, 17:06

Natürlich ist ein halbwegs funktionierendes Gehör Grundvoraussetzung dafür, dass zu "erkennen". In meinem Auto ist wahrlich kein Highend verbaut und ich konnte die Scheibe da nur leise hören, weil sie bereits dort in mittleren Lautstärken im Loudnesswar absäuft. Zu Hause im Hörraum auch. Also wenn ich das schon im Auto höre, dann müssten andere das eigentlich ebeso wahrnehmen können. Das muss doch irgendjemandem bei so einem Soundcheck auffallen. Und meine Bilder von den verlustfreien Flac-Dateien untersteichen objektiv, dass da totaler müll produziert wurde. So ein Soundschrott kann nicht den zweiten Platz ergattern.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Flossensauger » 24. März 2019, 17:44

Es gab/gibt eine Seite im Netz, die sich mit Metal + Highend beschäftigt. Die fand' ich aber total bescheuert und abgehoben.

Muss die mal wiedersuchen, ob sich da etwas (für mich) geändert hat.

Im Moment läuft übrigens ein Sex Pistols Konzert von 1976. Da ist soundmässig nix zu holen, trotzdem ein super Ding.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Dr. Best » 24. März 2019, 17:57

Acurus-Heiko hat geschrieben:Natürlich ist ein halbwegs funktionierendes Gehör Grundvoraussetzung dafür, dass zu "erkennen". Das muss doch irgendjemandem bei so einem Soundcheck auffallen.

Für mein Dafürhalten muss man da weder besonders gute oder trainierte Ohren noch Anlage haben - selbst bei mp3s auf dem Handy über Kopfhörer in der Straßenbahn fällt mir der Murks regelmäßig auf: ich meine, das bollert und brettert doch alles nur noch langweilig und gleichförmig durch, exakt wie man es von dem ersten Audacity-Bild erwarten würde. Ohne Dynamik entwickelt sich halt in aller Regel auch wenig Power, Abwechslung und Song-Entwicklung bleiben einfach liegen, weshalb Musik in letzter Zeit auch weitgehend an mir vorbei rennt. Und ja, da frage ich mich ernsthaft immer wieder, wie das den Rezensenten nicht auffallen kann oder wie das den Leuten gefallen kann. Ist aber live in den letzten Jahren kaum besser und vermiest mir in letzter Zeit auch ne Menge Konzerte.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Killmister » 28. März 2019, 06:40

https://cba.fro.at/399773

Robert Lowe- Special <3 :yeah: <3 :yeah: <3

Viel Freude meine Herren! Formschöne Idee ...
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon The-Aftermath » 13. April 2019, 20:17

I will never die with the herd, I got to make my stand!

Wenn ich an BLACK SABBATHs Technical Ecstasy und Never Say Die! denke, muss ich unweigerlich an einen warmen Apriltag denken. Es ist nun genau zehn Jahre her, dass ich mir beide Alben auf einem Schulausflug nach Nordengland gekauft habe. Zwei Wochen später, das Wetter war für April ungewöhnlich gut, half mich meinem Vater bei der Gartenarbeit und hörte dabei Never Say Die! während ich im gelben, trockenen Gras kniete. Um ehrlich zu sein kam es damals recht selten vor, dass ich mich an der Gartenarbeit beteiligte, aber ich musste auf andere Gedanken kommen. Noch war ich ein distant dreamer on the seas of time („Air Dance“), aber es sollte nur wenige Wochen dauern bis es dann doch hieß: „She’s gone“. Während mir der etwas schnulzigere Ton von letztem Song nie wirklich zusagte, war es das episch-melancholische „Dirty Women“, das des Öfteren in den frühen Morgenstunden lief, wenn mir wieder alles durch den Kopf ging. Der Text passt natürlich überhaupt nicht zur Geschichte der ersten, unbeholfenen, aber dafür umso schmerzhafteren Schul-Schwärmerei. Aber es war die spezielle Atmosphäre, die Technical Ecstasy und Never Say Die! besitzen, die mich anzog. Sie klangen anders als die von mir schon damals verehrten Paranoid und Master Of Reality. Die alles in den Staub tretenden Riffs fehlten, dafür ertönten Streicher und Pianos, eingebettet in eine schwachbrünstige Produktion. Und dennoch besteht eine Verbindung zwischen beiden Alben und den Frühwerken. Die spezielle Melancholie, die bei BLACK SABBATH auch zwischen den schwersten Riffs immer mitschwingt, sie war auch in dem bereits erwähnten „Dirty Women“, in „Junior’s Eyes“ und dem unterschätzten „Air Dance“ präsent. Dennoch beschwören beide Alben nicht die typischen Bilder von Dunkelheit und Gewittern herauf, die man ansonsten mit BLACK SABBATH verbindet. Vielleicht liegt es an den speziellen Erinnerungen, die ich mit ihnen verbinde, aber sie wirken auf mich „heller“ und „wärmer“, wenn auch nicht unbedingt fröhlicher.

Eine ähnliche Stimmung fängt das Coverartwork der neuen MAGIC CIRCLE ein. Eine vertrocknete Friedhofswiese, hinter der sich langsam eine spätsommerliche Sonne senkt. Mit Doom Metal verbindet man des Öfteren Schneelandschaften, den Herbst oder regnerische Tage. Für mich gibt es jedoch kaum etwas Erdrückenderes, Unangenehmeres als einen heißen Sommertag, wenn das Gras bereits verdorrt ist und die Hitze vom Asphalt und dem Beton zurück reflektiert wird. Gleichzeitig ist jedoch kaum eine Stimmung mit derjenigen vergleichbar, wenn nach einem heißen Sommertag endlich die Sonne untergeht und alles in eine einzigartige Stimmung taucht, die sich nicht zuletzt im Spätsommer so sehr nach Abschied anfühlt. Insofern sehe ich eine Parallele zwischen Departed Souls und den oben angesprochenen BLACK SABBATH-Alben. Das dritte MAGIC CIRCLE-Album setzt nicht mehr auf bekannte Doom-Zutaten, sondern beschwört eine eigene Vision melancholischen Hard Rocks. So fehlen hier die spektakulären Riffs fast vollständig. Die Zeitlupen-Riffwalzen nach Schema F sucht man jedoch ebenso vergeblich. Und am Ende heißt es auch hier wieder: „She never comes back here anymore“ („Gone Again“). Natürlich greifen MAGIC CIRCLE weiter zurück als Technical Ecstasy, gerade Sabbath Bloody Sabbath wird im Titeltrack souverän mit Einflüssen von PENTAGRAM und PAGAN ALTAR gemischt. Aber das Album erfüllt die Erwartungen an eine Standard-Doom-Platte genauso wenig wie die Spätwerke mit Ozzy. Wie Technical Ecstasy ist Departed Souls kein Klassiker auf den ersten Blick. Auch hier wollen einige Experimente nicht recht gelingen, wie das (in meinen Augen) unnötige „A Day Will Dawn Without Nightmares“. Dafür überrascht das nach vorne preschende „Nightland“, das „Backstreet Kids“ der Platte, mit klassischen Metal-Riffs. Ihren wahren Trumpf spielt die Band aber im Titeltrack, dem ausladenden „Hypnotized“ und dem energiegeladenen „I Found My Way To Die“ aus. Bei BLACK SABBATH war es die Tatsache, dass man sich stets in ihre Songs „fallen“ lassen, in sie eintauchen konnte, die die Band für mich als 18-jährigen so anziehend machte. Die Atmosphäre, welche die Band um Tony Iommis Riffs herum kreierte, bot einen musikalischen Rückzugsraum, der einen wahlweise Ruhe, Trauer oder Wut ausleben ließ. Mit dem MP3-Player in der Hand und BLACK SABBATH auf der Playlist lief ich zu Schulzeiten oft los, wenn ich allein sein wollte. Zehn Jahre danach erinnert mich Departed Souls an die Zeit, in der ich oft nur diese eine Band gehört habe und daran, dass herausragender Doom Metal kein Master Of Reality-Abklatsch sein muss, um zu funktionieren. Es reicht, wenn er die Intensität eines heißen Frühlingtages erreicht: So erdrückend wie schön, so traurig wie befreiend.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon tik » 13. April 2019, 20:31

The-Aftermath hat geschrieben:I will never die with the herd, I got to make my stand!

Wenn ich an BLACK SABBATHs Technical Ecstasy und Never Say Die! denke, muss ich unweigerlich an einen warmen Apriltag denken. Es ist nun genau zehn Jahre her, dass ich mir beide Alben auf einem Schulausflug nach Nordengland gekauft habe. Zwei Wochen später, das Wetter war für April ungewöhnlich gut, half mich meinem Vater bei der Gartenarbeit und hörte dabei Never Say Die! während ich im gelben, trockenen Gras kniete. Um ehrlich zu sein kam es damals recht selten vor, dass ich mich an der Gartenarbeit beteiligte, aber ich musste auf andere Gedanken kommen. Noch war ich ein dreamer on the distant seas of time („Air Dance“), aber es sollte nur wenige Wochen dauern bis es dann doch hieß: „She’s gone“. Während mir der etwas schnulzigere Ton von letztem Song nie wirklich zusagte, war es das episch-melancholische „Dirty Women“, das des Öfteren in den frühen Morgenstunden lief, wenn mir wieder alles durch den Kopf ging. Der Text passt natürlich überhaupt nicht zur Geschichte der ersten, unbeholfenen, aber dafür umso schmerzhafteren Schul-Schwärmerei. Aber es war die spezielle Atmosphäre, die Technical Ecstasy und Never Say Die! besitzen, die mich anzog. Sie klangen anders als die von mir schon damals verehrten Paranoid und Master Of Reality. Die alles in den Staub tretenden Riffs fehlten, dafür ertönten Streicher und Pianos, eingebettet in eine schwachbrünstige Produktion. Und dennoch besteht eine Verbindung zwischen beiden Alben und den Frühwerken. Die spezielle Melancholie, die bei BLACK SABBATH auch zwischen den schwersten Riffs immer mitschwingt, sie war auch in dem bereits erwähnten „Dirty Women“, in „Junior’s Eyes“ und dem unterschätzten „Air Dance“ präsent. Dennoch beschwören beide Alben nicht die typischen Bilder von Dunkelheit und Gewittern herauf, die man ansonsten mit BLACK SABBATH verbindet. Vielleicht liegt es an den speziellen Erinnerungen, die ich mit ihnen verbinde, aber sie wirken auf mich „heller“ und „wärmer“, wenn auch nicht unbedingt fröhlicher.

Eine ähnliche Stimmung fängt das Coverartwork der neuen MAGIC CIRCLE ein. Eine vertrocknete Friedhofswiese, hinter der sich langsam eine spätsommerliche Sonne senkt. Mit Doom Metal verbindet man des Öfteren Schneelandschaften, den Herbst oder regnerische Tage. Für mich gibt es jedoch kaum etwas Erdrückenderes, Unangenehmeres als einen heißen Sommertag, wenn das Gras bereits verdorrt ist und die Hitze vom Asphalt und dem Beton zurück reflektiert wird. Gleichzeitig ist jedoch kaum eine Stimmung mit derjenigen vergleichbar, wenn nach einem heißen Sommertag endlich die Sonne untergeht und alles in eine einzigartige Stimmung taucht, die sich nicht zuletzt im Spätsommer so sehr nach Abschied anfühlt. Insofern sehe ich eine Parallele zwischen Departed Souls und den oben angesprochenen BLACK SABBATH-Alben. Das dritte MAGIC CIRCLE-Album setzt nicht mehr auf bekannte Doom-Zutaten, sondern beschwört eine eigene Vision melancholischen Hard Rocks. So fehlen hier die spektakulären Riffs fast vollständig. Die Zeitlupen-Riffwalzen nach Schema F sucht man jedoch ebenso vergeblich. Und am Ende heißt es auch hier wieder: „She never comes back here anymore“ („Gone Again“). Natürlich greifen MAGIC CIRCLE weiter zurück als Technical Ecstasy, gerade Sabbath Bloody Sabbath wird im Titeltrack souverän mit Einflüssen von PENTAGRAM und PAGAN ALTAR gemischt. Aber das Album erfüllt die Erwartungen an eine Standard-Doom-Platte genauso wenig wie die Spätwerke mit Ozzy. Wie Technical Ecstasy ist Departed Souls kein Klassiker auf den ersten Blick. Auch hier wollen einige Experimente nicht recht gelingen, wie das (in meinen Augen) unnötige „A Day Will Dawn Without Nightmares“. Dafür überrascht das nach vorne preschende „Nightland“, das „Backstreet Kids“ der Platte, mit klassischen Metal-Riffs. Ihren wahren Trumpf spielt die Band aber im Titeltrack, dem ausladenden „Hypnotized“ und dem energiegeladenen „I Found My Way To Die“ aus. Bei BLACK SABBATH war es die Tatsache, dass man sich stets in ihre Songs „fallen“ lassen, in sie eintauchen konnte, die die Band für mich als 18-jährigen so anziehend machte. Die Atmosphäre, welche die Band um Tony Iommis Riffs herum kreierte, bot einen musikalischen Rückzugsraum, der einen wahlweise Ruhe, Trauer oder Wut ausleben ließ. Mit dem MP3-Player in der Hand und BLACK SABBATH auf der Playlist lief ich zu Schulzeiten oft los, wenn ich allein sein wollte. Zehn Jahre danach erinnert mich Departed Souls an die Zeit, in der ich oft nur diese eine Band gehört habe und daran, dass herausragender Doom Metal kein Master Of Reality-Abklatsch sein muss, um zu funktionieren. Es reicht, wenn er die Intensität eines heißen Frühlingtages erreicht: So erdrückend wie schön, so traurig wie befreiend.

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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Nolli » 14. April 2019, 20:31

Absolut alles wahr und wundervoll beschrieben! Insbesondere der Sonnenuntergangsabschied im/vom Spätsommer :smile2:

Okay die neue Magic Circle kann ich noch nicht beurteilen, sie sollte aber morgen im Briefkasten liegen
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Killmister » 1. Mai 2019, 08:24

Siehe Gates Of Slumber- die alten Helden strecken immer wieder den Kopf aus dem Schacht. Auch Robert Lowe will da nicht hinten an stehen und jodelte eine (Doom-)Platte mit Grief Collector ein. Eine fundierte Meinung habe ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht, dazu braucht es Zeit und Muse. Die Pflicht zur Information der Geneigten ist immerhin erfĂĽllt ...


https://griefcollector1.bandcamp.com/
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Cromwell » 1. Mai 2019, 13:50

Übermorgen wird das neue Lord Vicar-Album abgefeuert, bekränzt mit dem Namen "The Black Powder". Nach meinen Höreindrücken very 'eavy und packender als das überdies mit dem CD-Produktionstrubel belastete "Gates of Flesh". Für die unmittelbar bevorstehende Tour habe ich leider keine Zeit, aber das Stormcrusher-Festival sollte in wenigen Monaten Abhilfe schaffen.

Wer gerne das Verstreichen der Zeit bedenkt: Lord Vicar werden in ungefähr einem Jahr genauso lange Bestand gehabt haben wie Reverend Bizarre zum Zeitpunkt der Auflösung (2007-2020/1994-2007). Kimi Kärki ist somit seit 25 Jahren in doom.
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon warstarter » 6. Mai 2019, 12:08

Will jemand die neue Doomicidal CD mitbestellen?
Reinhören kann man hier: https://doomicidal.bandcamp.com/album/s ... he-gallows

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Ich wĂĽrde ne Woche warten. Nicht, dass die CD ausverauft sein wird, aber ich habs jetzt so lange vor mir her geschoben, da muss ich die kaufwillige Phase nutzen.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Siebi » 6. Mai 2019, 18:30

warstarter hat geschrieben:Will jemand die neue Doomicidal CD mitbestellen?
Reinhören kann man hier: https://doomicidal.bandcamp.com/album/s ... he-gallows

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Ich wĂĽrde ne Woche warten. Nicht, dass die CD ausverauft sein wird, aber ich habs jetzt so lange vor mir her geschoben, da muss ich die kaufwillige Phase nutzen.

Ich bin dabei. Und muss feststellen, dass mein Geld fĂĽr dich vor Wochen wieder zu mir kam. Ich brauch deine Bankverbindung per PM oder machen wir paypal?
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Dr. Best » 6. Mai 2019, 21:30

warstarter hat geschrieben:Will jemand die neue Doomicidal CD mitbestellen?
Reinhören kann man hier: https://doomicidal.bandcamp.com/album/s ... he-gallows

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Ich wĂĽrde ne Woche warten. Nicht, dass die CD ausverauft sein wird, aber ich habs jetzt so lange vor mir her geschoben, da muss ich die kaufwillige Phase nutzen.

Ich, hier, juhuu! Hatte die eh schon auf dem Zettel stehen, konnte mich nach einem Durchlauf aber noch nicht gänzlich durchringen, der Gesang ist doch etwas schräg teilweise. Aber Murdermaids hinten raus ist ganz toll, erinnert mich gesanglich an irgendwen - REM vielleicht? <3
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Metalfranze » 7. Mai 2019, 01:03

Dr. Best hat geschrieben:
warstarter hat geschrieben:Will jemand die neue Doomicidal CD mitbestellen?
Reinhören kann man hier: https://doomicidal.bandcamp.com/album/s ... he-gallows

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Ich wĂĽrde ne Woche warten. Nicht, dass die CD ausverauft sein wird, aber ich habs jetzt so lange vor mir her geschoben, da muss ich die kaufwillige Phase nutzen.

Ich, hier, juhuu! Hatte die eh schon auf dem Zettel stehen, konnte mich nach einem Durchlauf aber noch nicht gänzlich durchringen, der Gesang ist doch etwas schräg teilweise. Aber Murdermaids hinten raus ist ganz toll, erinnert mich gesanglich an irgendwen - REM vielleicht? <3

Da muss ich mich reinhören, kenn das nicht.
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Re: Im Sommer weniger Doom

Beitragvon Titus » 7. Mai 2019, 16:45

Hui, sehr gut!
WeiĂź jm. etwas ĂĽber die Planung einer Vinyledition? Das Cover ist doch viel zu schick fĂĽr das Visitenkartenformat.
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