Wacken 2009

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 5. Oktober 2008, 13:06

Cimmerer hat geschrieben: Also ich sehe eigentlich keinen Unterschied zwischen den beiden Bands.
Nimmt man Black Sabbath als den Ursprung des Heavy Metals, so ist eine Band wie Sonic Syndicate doch deutlich nÀher bei Tokio Hotel anzusiedeln als bei Black Sabbath.

Nun, der Unterschied ist, dass TH eine gewachsene Band ist und SS eine reine Casting Band. Macht die Mucke zwar nicht besser, aber der Ursprung ist ein anderer.
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Beitragvon Cimmerer » 5. Oktober 2008, 13:11

Somit sind ja dann Tokyo Hotel mehr " Metal " als Sonic Syndicate.
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 5. Oktober 2008, 13:20

Cimmerer hat geschrieben: Somit sind ja dann Tokyo Hotel mehr " Metal " als Sonic Syndicate.

Nö, beide sind kein Metal, aber ich habe mehr Respekt vor TH.
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Beitragvon Goatstorm » 5. Oktober 2008, 14:16

Ich weiß, es ist sowieso immer die gleiche Leier, aber ich muss jetzt doch mal loswerden, dass ich ziemlich schockiert war, als ich mir diese Woche die Heft-DVD vom Metal Hammer angesehen habe. Ich seh mir ja ansonsten die DVDs nicht an, daher wusste ich nicht was mich erwartet.
Man muss ja davon ausgehen, dass die Bands und Videos auf der DVD ein einigermaßen reprĂ€sentativer Querschnitt von dem sind, was heute als Metal verkauft wird. Ich finde es absolut schockierend, dass wirklich JEDE Band völlig gleich klingt. Da ist kein Unterschied mehr zwischen Arch Enemy, Sonic Syndicate, Volbeat, Sabaton... das klingt alles völlig identisch. Das sind lupenreine Pop-Produktionen. Glatt, aufgeblasen, standardisiert. Die einzige Ausnahme waren Whitesnake, das klang noch nach einer echten Band mit lebenden Musikern, aber ansonsten... um Gottes willen. Mal abgesehen davon, dass die Musik auf der DVD durchgehend banal, eindimensional und ebenso standardisiert klingt - egal ob sie als "Death Metal" oder "Power Metal" verkauft wird. Kein Wunder, dass denen die VerkĂ€ufe einbrechen. Copy kills music.
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Beitragvon fiedler » 5. Oktober 2008, 14:29

zitat:
Arch Enemy, Sonic Syndicate, Volbeat, Sabaton... das klingt alles völlig identisch

@goatstorm:
bis auf volbeat kenne ich diese bands...die klingen doch echt verschieden. ich kenn mich mit produktionen etc. nicht so aus, kann ja sein das es da Àhnlichkeiten beim sound oder so gibt, aber die musik an sich ist doch sehr unterschiedlich.
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Beitragvon holg » 5. Oktober 2008, 14:44

Goatstorm hat geschrieben: Ich weiß, es ist sowieso immer die gleiche Leier, aber ich muss jetzt doch mal loswerden, dass ich ziemlich schockiert war, als ich mir diese Woche die Heft-DVD vom Metal Hammer angesehen habe. Ich seh mir ja ansonsten die DVDs nicht an, daher wusste ich nicht was mich erwartet.
Man muss ja davon ausgehen, dass die Bands und Videos auf der DVD ein einigermaßen reprĂ€sentativer Querschnitt von dem sind, was heute als Metal verkauft wird. Ich finde es absolut schockierend, dass wirklich JEDE Band völlig gleich klingt. Da ist kein Unterschied mehr zwischen Arch Enemy, Sonic Syndicate, Volbeat, Sabaton... das klingt alles völlig identisch. Das sind lupenreine Pop-Produktionen. Glatt, aufgeblasen, standardisiert. Die einzige Ausnahme waren Whitesnake, das klang noch nach einer echten Band mit lebenden Musikern, aber ansonsten... um Gottes willen. Mal abgesehen davon, dass die Musik auf der DVD durchgehend banal, eindimensional und ebenso standardisiert klingt - egal ob sie als "Death Metal" oder "Power Metal" verkauft wird. Kein Wunder, dass denen die VerkĂ€ufe einbrechen. Copy kills music.

Rein vom Sound her kann ich den Eindruck sehr gut nachvollziehen. Das ist halt der Standard-Sound der Neuzeit. Ohne Emotionen. Da merkr man auch das Passagen einfach einmal eingespielt worden sind und danach endlos gedopplet wurden. Dadurch verlieren Bands ihre IdentitÀt.

Spielt man also einem Freund von ausschließlich dieser Art von Metal HOUR OF 13 sBsp. vor, hĂ€lt er diesen Klang fĂŒr altbacken. Ist eine Frage des Hörgewohnheiten. Und diese wird leider von Ă€ußeren EinflĂŒssen geprĂ€gt. HĂ€tte mir damals jemand gesagt, das wĂŒrde nicht gut gut oder altbacken klingen, hĂ€tte ich die Augen im Kopf verdreht. (Okay, das tue ich heute auch noch). Die ganzen NWoBHM-Klassiker klingen doch nach heutigen Standards (wer legt die eigentlich fest?) irgendwie angestaubt. WĂŒrde man die nochmal einspielen (Bonded By Trigger), wĂŒrde das einem blasphemischen Akt gleichkommen (Ausnahmen mögen wie immer die Regel bestĂ€tigen). Den heutigen "Fans" wĂŒrde es aber sicherlich besser gefallen, weil es ja mehr "Dynamik" hat. Whatever that means.
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Beitragvon Dezibel » 5. Oktober 2008, 15:01

holg hat geschrieben: Den heutigen "Fans" wĂŒrde es aber sicherlich besser gefallen, weil es ja mehr "Dynamik" hat. Whatever that means.

Ich finde gerade, dass genau jene Dynamik den neuen Produktionen fehlt. Laut/leise-Dynamik gibts da gar nicht mehr, da ja alles bis zum Erbrechen komprimiert ist....das drĂŒckt zwar schön im ersten Moment, ist aber spĂ€testens nach dem zweiten oder dritten Song eintönig und anstrengend. Wenn man mal ĂŒberlegt was fĂŒr eine LautstĂ€rken-Dynamik ein Orchester an den Tag legt, da ist es schon echt arm wenn wir bei momentanen Produktion in ruhigeren Passagen von LautsĂ€rkenunterschieden von vielleicht 3-4db sprechen...
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Beitragvon Acrylator » 5. Oktober 2008, 15:07

Goatstorm hat geschrieben: Ich weiß, es ist sowieso immer die gleiche Leier, aber ich muss jetzt doch mal loswerden, dass ich ziemlich schockiert war, als ich mir diese Woche die Heft-DVD vom Metal Hammer angesehen habe. Ich seh mir ja ansonsten die DVDs nicht an, daher wusste ich nicht was mich erwartet.
Man muss ja davon ausgehen, dass die Bands und Videos auf der DVD ein einigermaßen reprĂ€sentativer Querschnitt von dem sind, was heute als Metal verkauft wird. Ich finde es absolut schockierend, dass wirklich JEDE Band völlig gleich klingt. Da ist kein Unterschied mehr zwischen Arch Enemy, Sonic Syndicate, Volbeat, Sabaton... das klingt alles völlig identisch. Das sind lupenreine Pop-Produktionen. Glatt, aufgeblasen, standardisiert. Die einzige Ausnahme waren Whitesnake, das klang noch nach einer echten Band mit lebenden Musikern, aber ansonsten... um Gottes willen. Mal abgesehen davon, dass die Musik auf der DVD durchgehend banal, eindimensional und ebenso standardisiert klingt - egal ob sie als "Death Metal" oder "Power Metal" verkauft wird. Kein Wunder, dass denen die VerkĂ€ufe einbrechen. Copy kills music.

Ging mir genauso, da wird wirklich fast ausnahmslos harte aber massenkompatible Popmusik geboten. Vor allem in der Art von SCAR SYMMETRY, SONYC SYNDICATE etc. gibt's ja inzwischen etliche Bands die keinerlei eigene IdentitĂ€t haben (wobei letztere ja sogar noch "poppiger" und glatter klingen als erstere). Im Grunde fing dieser Trend ja auf dieser Seite des "großen Teichs" schon mit (einstmals guten) Bands wie IN FLAMES (ab ca. 2000, spĂ€testens 2002) und SOILWORK an (auf "Predator's Portrait", wobei die Scheibe noch Ecken und Kanten hatte und wirklich noch gut und vor allem originell war, danach war's dann aber total glattgebĂŒgelt) und in Amerika KILLSWITCH ENGAGE. Davon wohl inspiriert kamen dann Bands wie MERCENARY (die Anfangs auch noch ganz gut waren) und danach eben die Horden von gleichklingenden Bands, die eigentlich schon glattgebĂŒgelte Kopien von Kopien sind.
KEEP OF KALESSIN haben sich mit den letzten beiden Alben auch ziemlich negativ entwickelt, die wollen wohl auch vom Erfolg von Bands wie DIMMU BORGIR profitieren...

Wobei ich jetzt sagen muss, dass es mir im traditionellen Heavy/Power/Speed Metal fast Ă€hnlich geht, abgesehen davon dass hier die Produktionen nicht alle glatt und gleich klingen wird da nĂ€mlich seit einigen Jahren (kompositorisch) ebenso viel kopiert anstatt wirklich neue Impulse zu geben. Bands wie z.B. METAL INQUISITOR, WIZARD (D) oder SACRED STEEL finde ich zwar nicht wirklich schlecht, aber im Grunde völlig ĂŒberflĂŒssig (wobei, WIZARD sind wirklich schon ziemlich peinlich) von HAMMERFALL, PRIMAL FEAR, UNREST etc. brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Einer der Leute von SECRECY hat mal eine wie ich finde sehr treffende Aussage gemacht, und zwar sinngemĂ€ĂŸ, dass SECRECY vor allem von RUSH und anderen Bands aus dem "Non-Metal" Bereich beeinflusst ist, und es seiner Meinung nach auch unweigerlich zu einer Art "Inzucht" kĂ€me wenn man sich nur von Bands inspirieren ließe, die stilistisch genau auf der gleichen Schiene fahren (aber genau das tun ja heute die meisten, wĂ€hrend Bands wie IRON MAIDEN, MERCYFUL FATE, MANILLA ROAD etc. ihre Wurzeln und Einflusse zwar in den 70ern hatten, aber etwas völlig Neues und EigenstĂ€ndiges daraus gemacht haben).


Dass mich hier keiner falsch versteht: ich will damit junge, traditionell ausgerichtete Metal Bands nicht auf eine Stufe mit Sonic Syndicate und Co. stellen, aber ĂŒberflĂŒssige und identitĂ€tslose Musik gibt's halt in allen Sparten, in manchen mehr und in manchen weniger.
Und man kann nicht abstreiten dass auch der traditionelle Metal derzeit wieder ziemlich im Trend ist, wenn auch nicht so sehr wie andere Sachen... aber wenn ich ĂŒberlege wie wenig Leute meinen Musikgeschmack geteilt haben, als ich Anfang der 90er mit Metal anfing, und wie viele es jetzt sind, dann bin ich schon etwas verwundert. Gönnen tu ich es einige Bands natĂŒrlich schon und freue mich auch dass man seit einigen Jahren auch mal in den Genuss kommt, Bands wie MANILLA ROAD, HELSTAR, OMEN etc. wieder live zu sehen, aber ich wette dass es auch unter den Fans des traditionellen Metals einige MitlĂ€ufer gibt (wenn auch weniger als bei anderen Stilen, da die Musik ja nie von kurzlebigen Trends abhĂ€ngig war und immer ihre treuen AnhĂ€nger hatte)
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Beitragvon Mirco » 5. Oktober 2008, 21:44

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
Cimmerer hat geschrieben: Also ich sehe eigentlich keinen Unterschied zwischen den beiden Bands.
Nimmt man Black Sabbath als den Ursprung des Heavy Metals, so ist eine Band wie Sonic Syndicate doch deutlich nÀher bei Tokio Hotel anzusiedeln als bei Black Sabbath.

Nun, der Unterschied ist, dass TH eine gewachsene Band ist und SS eine reine Casting Band. Macht die Mucke zwar nicht besser, aber der Ursprung ist ein anderer.

Gabs denn da Casting-Zeitungsannoncen oder eine Casting-Show, oder was? Ich frage auch vor dem Hintergrund des Rock Hard-Interviews! Da verneinten die (natĂŒrlich) eine Casting-Band zu sein und verwiesen darauf dass sie bereits eine Eigenpressung raus haben und zwei Mitglieder der Band BrĂŒder sind. Das finde ich ein stichhaltiges Argument. Bitte um AufklĂ€rung!
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Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 5. Oktober 2008, 21:53

So weit ich weiss sind sie schon fĂŒr die Eigenpressung zusammengecastet worden und das da BrĂŒder dabei sind ist eigentlich kein stichhaltiges Argument, da die einfach alle genommen haben. Die Band hat ja dann diesen NB Pseudowettbewerb gewonnen und ist danach komplett umgestylt worden.
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Beitragvon scarecrow138 » 5. Oktober 2008, 22:11

muss gestehen ss schonmal live gesehen zu haben
aber nicht freiwillig, die musik ist einfach grausam
frag mich wie die es geschafft haben ne platte rauszubringen
wer kauft so was?
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Beitragvon holg » 5. Oktober 2008, 23:07

Dezibel hat geschrieben:
holg hat geschrieben: Den heutigen "Fans" wĂŒrde es aber sicherlich besser gefallen, weil es ja mehr "Dynamik" hat. Whatever that means.

Ich finde gerade, dass genau jene Dynamik den neuen Produktionen fehlt. Laut/leise-Dynamik gibts da gar nicht mehr, da ja alles bis zum Erbrechen komprimiert ist....das drĂŒckt zwar schön im ersten Moment, ist aber spĂ€testens nach dem zweiten oder dritten Song eintönig und anstrengend. Wenn man mal ĂŒberlegt was fĂŒr eine LautstĂ€rken-Dynamik ein Orchester an den Tag legt, da ist es schon echt arm wenn wir bei momentanen Produktion in ruhigeren Passagen von LautsĂ€rkenunterschieden von vielleicht 3-4db sprechen...

Deshalb hatte ich das in AnfĂŒhrungszeichen gesetzt. Dynamisch ist da gar nichts. Gleichförmigkeit is the word of the day.
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Beitragvon Acrylator » 6. Oktober 2008, 01:11

scarecrow138 hat geschrieben: muss gestehen ss schonmal live gesehen zu haben
aber nicht freiwillig, die musik ist einfach grausam
frag mich wie die es geschafft haben ne platte rauszubringen
wer kauft so was?

Teenager die sich mit dem erstbesten zufrieden geben was ihnen die Presse als Sensation anpreist ;)
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Beitragvon KuttenBjuf » 6. Oktober 2008, 01:29

Vor 6 Jahren hab ich auch noch teilweise absoluten Mainstream Schrott gehört und bei Helstar hab ich an eine Black Metal Band gedacht, also was solls. Wenn man niemanden kennt, der einem auf die guten Sachen aufmerksam macht, was will man da schon groß tun. ;)
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Beitragvon fiedler » 16. Oktober 2008, 07:33

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