von Max Savage » 7. November 2009, 20:51
So ho liebe Freunde. Bekanntlich schlĂ€gt im Herzen des guten Savage nicht nur der Stahl, sondern ebenso der lĂ€ssige Blues, was sich einerseits in meiner Lieblingsband CCR niederschlĂ€gt, andererseits auch im eigenen Gitarrenstil. Einer meiner persönlichen Helden, ich wĂŒrde sogar sagen mein zweitliebster Klampfer ist dabei MARK KNOPFLER, den einige hier vielleicht als SĂ€nger und Gitarrist der mĂ€chtigen DIRE STRAITS kennen dĂŒrften. Auf seinen regelmĂ€ssigen Solo-AusflĂŒgen ist "Sailing to Philadelphia" klar das MeisterstĂŒck. Die Produktion sitzt perfekt und jeder Liebhaber von Gitarrenmelodien egal welcher Art wird nach wenigen Sekunden des Openers "What it is" grinsend vor der Anlage hocken (oder vor dem Discman? Wer weiss? ) . Der Gesang ist gewohnt rau und nuschelig gehalten, sozusagen Knopfler's Markenzeichen. Wer "Sultans of Swing" kennt, wird wissen was ich meine. FĂŒr den ebenso meisterlichen Titeltrack hat sich Knopfler Schmuse-Folk-Barde James Taylor ins Boot geholt, mit welchem er sich ein sehr schönes Duett liefert. Dir restlichen Songs sind ebenso wunderbare Blues-Rock GlanzstĂŒcke, wobei ich an dieser Stelle noch "Sands of Nevada" besonders hervorheben möchte: Der ultimative Soundtrack zum Absumpfen egal welcher Art Also reingehört und dann bestellt....
Face of a clown
Mind of a madman
Dress of a Jester
Intentions of a killer