IRON MAIDEN: Maiden England 2013/14

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Goatstorm » 13. August 2010, 13:48

9. The Man who would be King 8:28

Mit den mystisch-balladesk-epischen Einstiegen haben sie's auf dieser Platte aber. Erneut sehr stimmungsvoller Einstieg von Herrn Dickinson über gezupften Gitarren, dann wie bei "Isle of Avalon" wieder ein bombastisches Break, das in einen flotten Strophenteil übergeht. Im Gesang passiert diesmal recht wenig. Die Bridge baut mit einem treibenden Schlagzeugbeat Spannung auf, die sich in einem - im Vergleich zum vorher gehörten - recht mageren Refrain entlädt. Meine Güte schon wieder so ein Gefuddelbreak. Das klingt schon fast wie Faith no More auf "Angel Dust", ohne Scheiß jetzt. Hm, hat aber sogar was. Leadgitarren hinterher, darauf die Strophe. Merkwürdig aber irgendwie reizvoll. Bin mir sicher, dass der Song noch wächst. Beim ersten Hören erstmal 8,5.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Max Savage » 13. August 2010, 13:49

Fire Down Under hat geschrieben:
Sgt. Kuntz hat geschrieben:Ihr braucht bestimmt noch einen Bösen, der euch sagt, dass das neue Album eh eine Gurke wird, oder?

Ich bewerb mich freiwillig! :smile2:

Ich auch :lol:

ich wollte dasselbe schreiben :harrr:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon K.a.t.t.e » 13. August 2010, 13:51

Ich hab mich heute extra in meinen kaputten, ausgewaschen, löchrigen Brave New World Pulover gezwängt um mir wie bei jedem neuen Maiden Studiorelease seit 10 Jahren das Werk beim hiesigen Saturn zu kaufen. Die Metalbox sieht nicht besonders hübsch aus, im Regal ist sie die optische Katastrophe und über das Artwork mit dem Wunderkerze betrachtenden Mutationseddie muss ich wohl auch nichts mehr schreiben...
Beim Intro war ich den Trauertränen nahe, aber zum Glück wurde es von da an nur besser. Die ersten beiden Songs waren ja schon durch ein Musikvideo und eben den Downloadsong bekannt und nach den ersten Eindrücken der Gesamtplatte würde ich diese auch fast als die schwächsten bezeichnen, denn was einem danach Mother of Mercy und die längeren Stücke bietet ist weitaus epischer und Maidentypischer. Natürlich kann man keinen Song ala Hallowed be thy Name erwarten, aber als Fanboy überkommt mich doch sehr stark die einstige Magie, die man beim entdecken dieser Band empfand. Gebt mir noch ein parr Bierchen und ich werde hier Feuerzeugschwänkend Coming Home mitsingen um im anschluss zu The Alchemist euphorisch durchs Zimmer zu gallopieren. Ok, zugegebenermaßen ein sehr wirrer Post von mir, aber die Liebe des momentanen Augenblicks würde ich morgen warscheinlich nurnoch mit einem Post ala "solides Album" kommentieren können. :lol:
Naja, ich verstehe Leute, die das Album als totalen Flop ansehen und viele Leute werden das Album auch bedingungslos lieben, es bleibt warscheinlich eines der subjektivsten Releases des Jahres.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Goatstorm » 13. August 2010, 13:57

Ha! Mir ist eingefallen, woran mich der Refrain von "Starblind" erinnert! Das ist natürlich "Infinite Dreams"! Sogar ziemlich deutlich.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Odium » 13. August 2010, 13:57

Loomis hat geschrieben:Oh Mann, Goatstorm macht mich ganz neugierig auf das Album!


Ja. Die Stück-für-Stück Besprechung liest sich echt klasse, macht aber das Warten auf den verdammten DHL-Mann gerade nicht wirklich erträglicher. .mhmpf:
Was der Fuck.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Max Savage » 13. August 2010, 13:58

K.a.t.t.e hat geschrieben:Ich hab mich heute extra in meinen kaputten, ausgewaschen, löchrigen Brave New World Pulover gezwängt um mir wie bei jedem neuen Maiden Studiorelease seit 10 Jahren das Werk beim hiesigen Saturn zu kaufen. Die Metalbox sieht nicht besonders hübsch aus, im Regal ist sie die optische Katastrophe und über das Artwork mit dem Wunderkerze betrachtenden Mutationseddie muss ich wohl auch nichts mehr schreiben...
Beim Intro war ich den Trauertränen nahe, aber zum Glück wurde es von da an nur besser. Die ersten beiden Songs waren ja schon durch ein Musikvideo und eben den Downloadsong bekannt und nach den ersten Eindrücken der Gesamtplatte würde ich diese auch fast als die schwächsten bezeichnen, denn was einem danach Mother of Mercy und die längeren Stücke bietet ist weitaus epischer und Maidentypischer. Natürlich kann man keinen Song ala Hallowed be thy Name erwarten, aber als Fanboy überkommt mich doch sehr stark die einstige Magie, die man beim entdecken dieser Band empfand. Gebt mir noch ein parr Bierchen und ich werde hier Feuerzeugschwänkend Coming Home mitsingen um im anschluss zu The Alchemist euphorisch durchs Zimmer zu gallopieren. Ok, zugegebenermaßen ein sehr wirrer Post von mir, aber die Liebe des momentanen Augenblicks würde ich morgen warscheinlich nurnoch mit einem Post ala "solides Album" kommentieren können. :lol:
Naja, ich verstehe Leute, die das Album als totalen Flop ansehen und viele Leute werden das Album auch bedingungslos lieben, es bleibt warscheinlich eines der subjektivsten Releases des Jahres.

"zugegebenermaßen ein sehr wirrer post von mir " :lol: na warten wir mal die anderen ab
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Loomis » 13. August 2010, 13:59

Odium hat geschrieben:
Loomis hat geschrieben:Oh Mann, Goatstorm macht mich ganz neugierig auf das Album!


Ja. Die Stück-für-Stück Besprechung liest sich echt klasse, macht aber das Warten auf den verdammten DHL-Mann gerade nicht wirklich erträglicher. .mhmpf:

Jedenfalls werde ich heute in der Bandprobe mein Iron Maiden - Sanctuary Leiberl anhaben. :yeah:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Goatstorm » 13. August 2010, 14:00

10. When the wild blows 11:02

Haha, wieder ein mystisch-akustischer Einstieg mit titelgerechtem Windrauschen. Ui, jetzt setzt ein schönes gezupftes "Fear of the Dark"-/"Afraid to shoot strangers"-mäßiges Akustiklead mit entsprechender Gesangsmelodie ein. Sehr gut. Sehr, sehr gut. Dann harte Gitarren mit der gleichen Gesangsmelodie. Klingt irgendwie fröhlich, vor allem im Vergleich mit den düsteren Songs zuvor. Na ja, ein-, zweimal weniger hätte vielleicht gereicht, jetzt wieder Faith no More und eine neue Melodie. Klingt gut. Solo und dann schon eine sehr direkte "Afraid to shoot strangers"-Ehrerbietung mit zweitem Solo drüber. Da ich das Original liebe, find ich auch das hier natürlich klasse. Jaaa, okay. Ansonsten passiert eigentlich recht wenig. Das Lied hätte man auch in 5 Minuten ins Ziel bringen können. Die "Afraid to shoot strangers"-Gedächtnisbreaks sind natürlich sehr geil, der Einstieg auch, ansonsten eher in der unteren Hälfte der Platte anzusiedeln. Klingt jetzt negativer als es sollte, andere Bands würden sich nach so einem Song die Finger abschlecken. Aber als Grande Finale hätte ich mir etwas weniger verkopftes gewünscht. 8/10
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Moppes » 13. August 2010, 14:06

Das liest sich alles richtig gut und macht extrem neugierig. Ein dickes DANKE @Goatstorm :yeah:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon K.a.t.t.e » 13. August 2010, 14:07

Max Savage hat geschrieben:
K.a.t.t.e hat geschrieben:Ich hab mich heute extra in meinen kaputten, ausgewaschen, löchrigen Brave New World Pulover gezwängt um mir wie bei jedem neuen Maiden Studiorelease seit 10 Jahren das Werk beim hiesigen Saturn zu kaufen. Die Metalbox sieht nicht besonders hübsch aus, im Regal ist sie die optische Katastrophe und über das Artwork mit dem Wunderkerze betrachtenden Mutationseddie muss ich wohl auch nichts mehr schreiben...
Beim Intro war ich den Trauertränen nahe, aber zum Glück wurde es von da an nur besser. Die ersten beiden Songs waren ja schon durch ein Musikvideo und eben den Downloadsong bekannt und nach den ersten Eindrücken der Gesamtplatte würde ich diese auch fast als die schwächsten bezeichnen, denn was einem danach Mother of Mercy und die längeren Stücke bietet ist weitaus epischer und Maidentypischer. Natürlich kann man keinen Song ala Hallowed be thy Name erwarten, aber als Fanboy überkommt mich doch sehr stark die einstige Magie, die man beim entdecken dieser Band empfand. Gebt mir noch ein parr Bierchen und ich werde hier Feuerzeugschwänkend Coming Home mitsingen um im anschluss zu The Alchemist euphorisch durchs Zimmer zu gallopieren. Ok, zugegebenermaßen ein sehr wirrer Post von mir, aber die Liebe des momentanen Augenblicks würde ich morgen warscheinlich nurnoch mit einem Post ala "solides Album" kommentieren können. :lol:
Naja, ich verstehe Leute, die das Album als totalen Flop ansehen und viele Leute werden das Album auch bedingungslos lieben, es bleibt warscheinlich eines der subjektivsten Releases des Jahres.

"zugegebenermaßen ein sehr wirrer post von mir " :lol: na warten wir mal die anderen ab


Gib mir etwas Distanz zu dem Album, dann wird das schon
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Goatstorm » 13. August 2010, 14:25

So, das war's.

Dann hätten wir:

1. The final frontier 8/10
2. El Dorado 7,5/10
3. Mother of Mercy 9/10
4. Coming home 9,5/10
5. The Alchemist 9/10
6. Isle of Avalon 9/10
7. Starblind 9/10
8. The Talisman 9,5/10
9. The man who would be king 8,5/10
10. When the wild wind blows 8/10

Das wäre dann unterm Strich eine knappe 9 in der Gesamtnote. Das trifft's eigentlich ganz gut, finde ich. Nach dem ersten Durchlauf würde ich spontan sagen, dass "The final frontier" die stärkste Scheibe seit "Brave New World" ist. Der Gesamtansatz ist aber ein anderer. Die LP ist als logische Weiterentwicklung von "A matter of life and death" wesentlich komplexer als "Brave new world". Atmosphäre spielt eine sehr große Rolle, weswegen Fans, die von Maiden eine zweite "Piece of Mind" erwarten, wahrscheinlich enttäuscht sein werden. Referenzen, die mir bei vielen Sachen - völlig unreflektiert - durch den Kopf spukten sind die Akustikparts von neueren Manilla Road, ganz frühe Skyclad, Bruce Dickinson auf "Balls to Picasso", Faith No More (keine Sorge, ist halb so wild - es ist eigentlich nur die Art wie sich der knackige Bass bei den Breaks mit den flächigen Keyboards das Spielfeld teilt) und aus der eigenen Maiden-History die Synthiealben "Seventh son" und "Somewhere in Time". Selbstzitate gibt's reichlich. Am deutlichsten sind wohl die Referenzen zu "Infinite Dreams" im Refrain von "Starblind" und "Afraid to shoot strangers" bei "When the wild wind blows". Nicht zuletzt diese eingestreuten Motive aus der eigenen Geschichte machen die Platte trotz aller Experimente zu einer ureigenen Maiden-Platte.
Generell sind die - ich nenn sie mal so - "experimentellen" Parts nicht immer geglückt. Teils sehr rockige oder funkige Breaks unterbrechen die aufgebauten epischen Stimmungen teilweise ein wenig zu abrupt, wodurch sich zwar mitunter spannende Situationen in den Songs ergeben, manches aber auch sehr gezwungen und stellenweise einfach unpassend wirkt. Gleichwohl wirken die Songs stärker aus einem Guss geschaffen, wie noch auf "A matter of life or death", wozu auch die schöne warme Produktion und vor allem die überraschend immensen Melodien in den Strophen und Refrains beitragen. Mein zentraler Kritikpunkt wären neben diesen vereinzelt gescheiterten "Prog"-Versuchen auch die Länge der Songs. So manches Stück würde wohl in einer gestrafften Version ohne Impro-Break noch besser funktionieren. Gerade beim Rausschmeißer "When the wild wind blows" passiert auf Songdistanz zu wenig, um die 11 Minuten spannungsvoll über die Zielgerade zu bringen.
Stark ist hingegen die düster-mystische Atmosphäre, die über die gesamte Albumdistanz aufrechterhalten werden kann. Klingt beknackt - aber in der Art, wie die Atmosphäre erzeugt wird, erinnert mich "The Final Frontier" tatsächlich an die "Atlantis Rising" von Manilla Road. Wobei Dickinson natürlich nie so ein begnadeter Sänger wie Mark Shelton wird. Nein, im Ernst: Dickinsons Leistung ist selbstredend absolut tadellos. Von den ganz hohen Tönen hält er sich fern und brilliert stattdessen mit ausgefeilten, teils sehr komplizierten Melodiebögen, die immer wieder eher an seine Soloalben erinnern, wo er ja - wie auf "The Final Frontier" - auch reichlich Platz hatte, um sich zu entfalten.
Warum mit "El Dorado" der schwächste Song als Single vorab veröffentlicht wurde, bleibt wohl Geheimnis der Band. Maiden-typischer wäre sicher "The final frontier" gewesen, oder noch besser: "The Alchemist", das mächtig in die "Aces high"-Kerbe schlägt, dabei aber absolut repräsentativ für den gediegenen Maiden-Sound anno 2010 bleibt. Ach ja: die Platte ist zu keiner Zeit auch nur auf irgendeine Weise auf ein breites Publikum getrimmt. Im Gegenteil, allein die radiountaugliche Länge der Songs dürfte dafür sorgen, dass Ballermann-Publikum die Band mit "The Final Frontier" sicher nicht neuentdeckt. Die Band macht einfach, was sie will, denke ich. Und dafür höchsten Respekt. Dass die alten Fans die Entwicklung mitmachen, glaube ich schon, denn die Platte ist wirklich sehr stark und zu 100% Maiden, auch wenn klassische Abgehparts inzwischen rar gesät sind. Ja, das war's eigentlich im Großen und Ganzen. Ich bin mir sicher, dass die Platte noch wächst, weil für einen Durchlauf einfach zu viel passiert. Die ersten beiden Songs muss man packen, danach geht's ziemlich bergauf. Maiden bleiben Gott.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Michael@SacredMetal » 13. August 2010, 14:27

Geiles Review... Darf ich das "drüben" posten?

"Coming Home" in Verbindung mit dem Text ist ja gleich noch mal schöner...
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for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Odium » 13. August 2010, 14:29

Tolles Review, danke!

Wenn jetzt allerdings in der nächsten Stunde der DHL-Mann nicht kommt, verlier ich endgültig den Verstand, fürchte ich.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Goatstorm » 13. August 2010, 14:30

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Geiles Review... Darf ich das "drüben" posten?

"Coming Home" in Verbindung mit dem Text ist ja gleich noch mal schöner...


Ja, der Text ist echt klasse. Wie generell eigentlich auf dem ganzen Album.

"Drüben" ist RH-Forum? Von mir aus. :lol:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon scarecrow138 » 13. August 2010, 14:32

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:Kleine Insiderinfo, die CD wird es in den nächsten Tagen für 9,90 Euro in den Media Märkten geben...


hab ich es mir doch gedacht, gut das ich gewartet hab
dann werde ich sie mir da kaufen
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