IRON MAIDEN: Maiden England 2013/14

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Ulle » 17. August 2010, 17:20

Goatstorm hat geschrieben:Ich denke, dass das genau das Problem ist. Ein von der breiten Masse als "gut" empfundener Sound ist halt inzwischen genau der aufgeblasene Plastiksound mit künstlichen Drums, Druck ohne Ende, null Räumlichkeit, wie man ihn bei Exodus, der schrecklichen neuen Blind Guardian, etc. hat. Produzenten wie Sneap sind deswegen ja inzwischen sogar ein "Qualitätsmerkmal" das man sich stolz mit Aufkleber auf die CD-Hülle pappt, weil ein entsprechender Sound offenbar als Verkaufsargument dienen kann.
Und ich denke, viele Metalbands ticken einfach ähnlich heutzutage und wollen nicht angenehm, warm "old school" klingen, sondern vor allem "fett" und sauber. Die schrecklichsten Produktionen überhaupt waren Mitte der 90er die von Peter Tägtgren, aber alle Bands wollten bei Tägtgren produzieren, weil sie dann auch so klingen wie Dimmu Borgir, Immortal oder was weiß ich, was der alles produziert hat. Die Presse hat dann auch noch immer den "perfekt produzierten" Tägtgren-Sound gelobt und schon wurde es von allen als "gut" empfunden, so künstlich zu klingen.

Ein Toningenieur, der technisch was drauf hat und gleichzeitig Gefühl, Wissen und Geschmack in Bezug auf traditionelle Produktionen hat, kann - denke ich - ohne weiteres auch unter modernen Bedingungen den guten 80er-Sound reproduzieren und zwar so, dass es trotzdem zeitgemäß klingt. Siehe die letzte RAM. Aber in der Breite sind im Metalbereich die Produktionen schon furchtbar. Im Hard Rock, im Blues Rock, etc. ist das lange nicht so schlimm.


*unterschreib*

@Chulhu
Soundempfinden ist halt immer subjektiv. Es sollte IMO auch nicht das Ziel sein einen "80er-Sound" zu kreieren, weil das für mich genau so "gewollt" klingt wie das Totgetriggere vom Sneap. Man muss halt genau wissen was man will, eine Vision haben und dann eben noch die nötige Portion Glück und genug Zeit beim Mix, bzw. einen Mischer der versteht um was es einem geht. Dann kriegt man auch im Jahr 2010 einen passenden Sound hin. Ich z.B. finde den Sound auf der Enforcer zu anachronistisch. Der klingt natürlich voll nach 80er, aber für mich dann doch sehr lasch und wenig druckvoll. Wie gesagt, Geschmacksache :smile2:
Positive Beispiele für einen traditionellen, passenden und authentischen Sound sind für mich nach wie vor die letzte While Heaven Wept oder z.B. auch die aktuelle Vektor. Die klingen schon mehr oder weniger oldschoolig, aber eben mit ordentlich Druck. Letztere haben auch im Homestudio produziert, wussten aber eben was sie wollten. Dazu noch Leute die spielen können und schon hat das jede Menge Dampf, weil eben alles sehr akurat eingetrümmert wurde - da matscht dann nix!

Wer mit aller Gewalt nach 80er klingen will macht IMO auch als rein traditionelle Band etwas falsch. Man sollte nach seinem eigenen Sound suchen und nicht irgend einem Undergroundtrend hinterher rennen. Wenn das Ergebnis dann stimmig ist und dabei an die 80er erinnert, dann ist das o.k. :smile2:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Cthulhu » 17. August 2010, 17:28

Dazu ein klares Jein. Da prallen jetzt zwei Vorstellungen aufeinander. Ich finde halt, dass zu dem klassischen Heavy Metal auch der klassische Heavy Metal-Sound gehört, weil der einfach am besten passt. Das wurde einst so definiert und so soll es bleiben. Was nicht heissen soll, dass Bands, die eine andere Sorte Metal (den ich mir auch anhöre und noch viel mehr) spielen, nicht auch anderen Sound haben sollen. Ich rede jetzt von dem ganz klassischen 80er-Jahre-Retro-Ewiggestrigen-Metal. Diese Musik will ich persönlich auch in einem gewissen Sound verpackt sehen. Genauso wie ich dann im Innencover enge Jeans, weiße High Top-Turnschuhe und aufgetuckte Haare sehen will. Punkt. Ende. Ein Ferrari muss rot sein, eine Weißwurscht isst man nur mit süssem Senf und Heavy Metal muss nach Heavy Metal klingen.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Ulle » 17. August 2010, 17:46

Cthulhu hat geschrieben:Dazu ein klares Jein. Da prallen jetzt zwei Vorstellungen aufeinander. Ich finde halt, dass zu dem klassischen Heavy Metal auch der klassische Heavy Metal-Sound gehört, weil der einfach am besten passt. Das wurde einst so definiert und so soll es bleiben. Was nicht heissen soll, dass Bands, die eine andere Sorte Metal (den ich mir auch anhöre und noch viel mehr) spielen, nicht auch anderen Sound haben sollen. Ich rede jetzt von dem ganz klassischen 80er-Jahre-Retro-Ewiggestrigen-Metal. Diese Musik will ich persönlich auch in einem gewissen Sound verpackt sehen. Genauso wie ich dann im Innencover enge Jeans, weiße High Top-Turnschuhe und aufgetuckte Haare sehen will. Punkt. Ende. Ein Ferrari muss rot sein, eine Weißwurscht isst man nur mit süssem Senf und Heavy Metal muss nach Heavy Metal klingen.


Klar, verstehe ich schon. Bei mir ist das so, dass die Band schon einen "aktuellen" Sound haben, aber halt eben auch nicht nach Plastik klingen sollte.

Bei vielen Produktionen führt halt einfach diese lauter, schneller, härter = totkomprimieren-Attitüde zu Problemen. Ich stehe ja auch auf richtig moderne Gitarrensounds, aber in dem Moment wenn dann zu viel Zerre drin ist, müssen die Drums eben zwangsläufig getriggert werden, weil das sonst nach Müllhalde klingt. Auch das kann man dann gut machen, wenn man dann allerdings die Bassdrum so brutal nach oben zieht und wirklich jede Natürlichkeit rausnimmt, dann kommt eben dieser ätzende Nähmaschineneffekt.

Es gibt aber durchaus auch topmoderne und leicht klinische Produktionen die mir gefallen, es muss halt stimmig sein und nicht ĂĽbertrieben klingen.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Hugin » 17. August 2010, 18:27

Hieß es nicht früher einmal, dass ein guter Produzent derjenige ist, der versucht, die Eigenheiten der Band mit der Produktion zu unterstreichen und herauszuarbeiten, während ein schlechter Produzent derjenige ist, den man bei jeder von ihm produzierten Band sofort heraus hört. Ich glaube, dass die Einschätzung zutrifft. Das erfordert dann aber auch, wie Ulle sagt, dass die Band weiß, was sie will. Wenn sie das nicht weiß, dann sollte sie vielleicht nicht aufnehmen.

Was meine Präferenzen in Sachen Sound angeht, geht es mir im wesentlichen auch wie Ulle. Ich kann prinzipiell mit jeder Art von Produktion etwas anfangen, so lange sie zur Band passt. So müssen Fear Factory eben kalt und steril klingen, weil sie sonst nicht Fear Factory sind. Bei Exodus und Overkill sieht das dezent anders aus. Dessen ungeachtet hat natürlich auch Cthulhu Recht, wenn er sagt, dass die modernen Produktionen oft nicht zum klassischen Heavy Metal passen. Der Grund wird hier aber meist nicht die moderne Produktion als solche sein, sondern dass die Band dem Produzenten nicht vermitteln kann, was ihren eigenen Sound ausmachen soll. Oft wird sie es nicht einmal selbst wissen und sich dann "gut" beraten lassen.

Was die neue Maiden angeht: Produktionstechnisch finde ich die an sich sehr angenehm und differenziert.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Fire Down Under » 17. August 2010, 21:23

FĂĽr mich ein wunderbares Beispiel einer perfekten Produktion in der "heutigen" Zeit (gut, ist jetzt auch schon wieder 10 Jahre her) ist die "Down Among The Deadmen" von Schlauch Feg. Wuchtig, druckvoll und warm - so muss das klingen! Oder die "Ape Uprising", die geht auch schwer in Ordnung.

(Oder die "Gates of Fire" von Manilla Road - ehrlich, das Demo-Geschreddere killt ja mal alles!! :yeah:)
:ahasoso:

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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Forbidden Evil » 18. August 2010, 17:52

In den ersten beiden Tagen wurde das Album hier schon 25.000 mal verkauft. Unglaublich.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Loomis » 18. August 2010, 18:03

Forbidden Evil hat geschrieben:In den ersten beiden Tagen wurde das Album hier schon 25.000 mal verkauft. Unglaublich.

Hier im Board? :oh2:
Und dabei hab ich noch nichtmal ein Exemplar.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Forbidden Evil » 18. August 2010, 18:08

Na das Board ist ja nicht umsonst 18.000 Euro wert!
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Irish Coffee » 18. August 2010, 19:44

Ich wĂĽnsch Maiden einen hohen Chartplatz, wo jetzt auch Daniela Katzenberger "Musik" machen darf, ein Sam Fox Recycling mit dĂĽnnem Stimmchen, welches auf Robotergirl produziert wird...
Ich finde die Maiden einfach geil, ich liebe diese Musik zum Zuhören und Schwelgen...geile Platte! Soll sich gut verkaufen... :yeah:
Odins wilde Krieger aus dem Norden kehren wieder. Abgerissen und zerschlissen, dennoch ungebrochen. Holstein, Deine Helden wollen sich zu Worte melden. Voller Stolz und voller Wut, hier wird gestanden, nicht gekrochen.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Pavlos » 18. August 2010, 21:58

Platz 1 in England und schön Eminem vom Thron gekickt!!

Edit: Gerade läuft (mal wieder) WHEN THE WILD WIND BLOWS. Imo der Maiden Track in dem die drei Gitarren am besten eingesetzt werden. Hammersong!!!

:yeah:
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Hippie-Ben » 19. August 2010, 01:36

Yeah, die Scheibe ist sogar doch noch mal gewachsen. Hab sie gestern absichtlich gar nicht und heute noch mal bei nem guten Whisky unterm Kopfhörer aufgelegt (davor hatte ich eigentlich Angst wegen dem Picture-Vinyl...s.o.) - und da klingt sie komischerweise ein bißchen weniger dumpf (liegt vielleicht an der Lautstärke) und der Sound ist viel räumlicher und dreidimensionaler. Man entdeckt viel mehr Details und etwas was mir eigentlich schon klar war kommt jetzt unzweifelbar raus: das Album hat richtig Feeling!
GroĂźes Ding! :yeah:

PS.:
Das (eigentlich ja recht simple) Riff von "Coming Home" verfolgt mich seit Freitag in meinen Träumen.
Mein Reisekoffer zur Apokalypse: http://www.musik-sammler.de/sammlung/hippie-ben

"Wennde met dr Hääd löufs
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E Aaschloch vĂĽrm Jeseech"
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon The-Aftermath » 19. August 2010, 16:10

IRON MAIDEN's new album, "The Final Frontier", is likely to sell between 65,000 and 70,000 copies in the United States in its first week of release, according to industry web site Hits Daily Double. The estimate was based on one-day sales reports compiled after the record arrived in stores on August 17. That number will be good enough to secure the veteran British heavy metal band the No. 3 spot on next week's The Billboard 200 chart — behind EMINEM's "Recovery" and Detroit-raised R&B star KEM's "Intimacy: Album III".

IRON MAIDEN's previous album, 2006's "A Matter Of Life And Death", opened with 56,000 units to land at position No. 9 on The Billboard 200 chart. This was a notable increase from the 40,000 first-week tally registered by its predecessor, 2003's "Dance of Death" (which debuted at No. 18 on The Billboard 200 chart), and that of "Brave New World", which moved 38,000 copies in June 2000 to land at No. 39 on The Billboard 200 chart.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Loomis » 19. August 2010, 16:20

The-Aftermath hat geschrieben:
IRON MAIDEN's new album, "The Final Frontier", is likely to sell between 65,000 and 70,000 copies in the United States in its first week of release, according to industry web site Hits Daily Double. The estimate was based on one-day sales reports compiled after the record arrived in stores on August 17. That number will be good enough to secure the veteran British heavy metal band the No. 3 spot on next week's The Billboard 200 chart — behind EMINEM's "Recovery" and Detroit-raised R&B star KEM's "Intimacy: Album III".

IRON MAIDEN's previous album, 2006's "A Matter Of Life And Death", opened with 56,000 units to land at position No. 9 on The Billboard 200 chart. This was a notable increase from the 40,000 first-week tally registered by its predecessor, 2003's "Dance of Death" (which debuted at No. 18 on The Billboard 200 chart), and that of "Brave New World", which moved 38,000 copies in June 2000 to land at No. 39 on The Billboard 200 chart.

Im Vergleich zu AC/DC zwar ein mickrig kleines Licht (Black Ice: 784,000 in einer Woche alleine in den USA. In Kanada waren es in der ersten Woche noch zusätzlich 118,759 Exemplare) aber dennoch schön zu sehen, dass es für Maiden auch in den USA wieder stetig aufwärts geht.
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon Hades » 19. August 2010, 16:28

Also ich bin nach einer knappen Woche noch nicht so richtig in das Album reingekommen. Die grundsätzliche Ausrichtung geht klar in Richtung des Vorgängers, und damit habe ich grundsätzlich auch kein Problem. Ich bin erklärter AMOLAD-Gutfinder, aber auf The Final Frontier packen mich die Songs einfach (noch) nicht so, wie es beim letzten Album auf Anhieb der Fall war.

Gerade läuft als Vergleich mal wieder A Matter of Life and Death: einfach - so mein Zwischenfazit - ein Stück besser als die neue Scheibe!
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Re: Iron Maiden - The Final Frontier - Albumdiskussion

Beitragvon TheSchubert666 » 19. August 2010, 17:03

Irish Coffee hat geschrieben:Ich wĂĽnsch Maiden einen hohen Chartplatz, wo jetzt auch Daniela Katzenberger "Musik" machen darf, ein Sam Fox Recycling mit dĂĽnnem Stimmchen, welches auf Robotergirl produziert wird...
Ich finde die Maiden einfach geil, ich liebe diese Musik zum Zuhören und Schwelgen...geile Platte! Soll sich gut verkaufen... :yeah:


Aber das lied von der Doppel-D-Daniela is ja ein Flop, die Maiden allerdings nicht, also vom den Verkäufen her.
Allerdings ist die neue Maiden verglichen mit der neuen Accept eine langweilige Platte.
"Drei bringa vill z´samm, wenn zwaa ned neired´n!!"
Meine Sammlung : http://www.musik-sammler.de/sammlung/thewitchking
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