Irish Coffee hat geschrieben:... als bekennenden Progmetalhasser ...
Hehe, ist ja alles Geschmackssache, aber ich frage mich, wie man ernsthaft ohne "When Dream And Day Unite" leben kann...Irish Coffee hat geschrieben:Na komm, auf viele Dream Theater Geschichten u.ä. Bands fahr ich nicht ab...aber ich kann mich immer noch entwickeln...hab es ja schon mal probiert...nachher hab ich Zero Hour, Leviathan, Iron Fortress, Visionary, Eyefear und den ganzen Schluder verkauft...und alles von Dream Theater was ich hatte.
Die "When dream and day unite" brauch ich noch mal.
Watchtower liebe ich, Psychotic Waltz, todgeil...solche Sachen eben. Aber Hourglass, da kann ich gut drauf.
Pavlos hat geschrieben:Was ich ja schon seit längerer Zeit unbedingt mal posten wollte: Leute, legt euch die "The Journey Into" zu!!!
Nicht all zu komplex und überambitioniert wie streckenweise die "Oblivious To The Obvious", und mit einem anderen, gar besseren Sänger, kommt diese Beauty daher. Die Art und Weise wie hier locker flockig geproggt wird erinnert mich an die geniale "The Great Divide" von ICE AGE. Neben dem 26-minütigen Titeltrack finde ich ja ´Vantage Point´ ganz arg toll:
birdrich hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Was ich ja schon seit längerer Zeit unbedingt mal posten wollte: Leute, legt euch die "The Journey Into" zu!!!
Nicht all zu komplex und überambitioniert wie streckenweise die "Oblivious To The Obvious", und mit einem anderen, gar besseren Sänger, kommt diese Beauty daher. Die Art und Weise wie hier locker flockig geproggt wird erinnert mich an die geniale "The Great Divide" von ICE AGE. Neben dem 26-minütigen Titeltrack finde ich ja ´Vantage Point´ ganz arg toll:
Da muss ich mich mal zu Wort melden. Kenne/besitze alle Silberlinge der band. Und das ist mein Referenzwerk der band.
Komplex ist nicht die Krankheit zu posen/protzen: Das Gesamtbild zählt... und hier stimmt einfach alles.
Schwer zu beschreiben...aber gerade Emotionenn unterscheiden/heben das hier ab von 99,99999 Prozent der aktuellen Veröffentlichungen. auf die ich mittlerweile keinen Bock mehr habe!!!
Pavlos hat geschrieben:birdrich hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:Was ich ja schon seit längerer Zeit unbedingt mal posten wollte: Leute, legt euch die "The Journey Into" zu!!!
Nicht all zu komplex und überambitioniert wie streckenweise die "Oblivious To The Obvious", und mit einem anderen, gar besseren Sänger, kommt diese Beauty daher. Die Art und Weise wie hier locker flockig geproggt wird erinnert mich an die geniale "The Great Divide" von ICE AGE. Neben dem 26-minütigen Titeltrack finde ich ja ´Vantage Point´ ganz arg toll:
Da muss ich mich mal zu Wort melden. Kenne/besitze alle Silberlinge der band. Und das ist mein Referenzwerk der band.
Komplex ist nicht die Krankheit zu posen/protzen: Das Gesamtbild zählt... und hier stimmt einfach alles.
Schwer zu beschreiben...aber gerade Emotionenn unterscheiden/heben das hier ab von 99,99999 Prozent der aktuellen Veröffentlichungen. auf die ich mittlerweile keinen Bock mehr habe!!!
Sag mal was zur "Subconscious".
Wie ist die so im Vergleich zu "The Journey Into" und "Oblivious To The Obvious"?
Pavlos hat geschrieben:Danke für deine ausführliche Einschätzung. Die CD wandert somit auf meine Einkaufsliste.
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