ATLANTEAN KODEX

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon TWOS » 28. September 2013, 11:14

Apropos Forumssitten: Man verzeihe mir eine lapidare Floskel, die momentane Begeisterung zum Ausdruck bringen soll.

"Twelve Stars and an Azure Gown" - An Anthem for Europa. Song des Jahrzehnts.


(Zumindest dem kurzen Teaser und den Lyrics zufolge. Und jetzt sage ich nichts mehr zum Album.)
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Kubi » 28. September 2013, 11:17

Raf Blutaxt hat geschrieben:Also ich finde so einen Wutausbruch eigentlich sympathisch. Muss ich nicht teilen, so eine Meinung, aber wenn sich mal einer traut sein Unverständnis über die Musik und seine Wut ob der Interviewäußerungen eines Musikers so hinauszuschreiben, ist das gut für seinen innerne Frieden und heizt die Diskussionen im Forum an. Also super für alle, würde ich sagen. :smile2:


Peinlich ist es halt, wenn dann Fakten sehr konsequent falsch wiedergegeben werden. Obwohl: Eigenlich glaube ich auch, dass unser Ziegensturm jetzt singt. Immerhin ist der Gesang deutlich besser als auf dem letzten Album und das kann ja dann nicht der gleiche Sänger sein. :ehm:
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Goatstorm » 28. September 2013, 11:20

Kubi hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Also ich finde so einen Wutausbruch eigentlich sympathisch. Muss ich nicht teilen, so eine Meinung, aber wenn sich mal einer traut sein Unverständnis über die Musik und seine Wut ob der Interviewäußerungen eines Musikers so hinauszuschreiben, ist das gut für seinen innerne Frieden und heizt die Diskussionen im Forum an. Also super für alle, würde ich sagen. :smile2:


Peinlich ist es halt, wenn dann Fakten sehr konsequent falsch wiedergegeben werden. :ehm:


Rock-Hard-Forum halt... Was nicht passt, wird passend gemacht.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:22

Kubi hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Also ich finde so einen Wutausbruch eigentlich sympathisch. Muss ich nicht teilen, so eine Meinung, aber wenn sich mal einer traut sein Unverständnis über die Musik und seine Wut ob der Interviewäußerungen eines Musikers so hinauszuschreiben, ist das gut für seinen innerne Frieden und heizt die Diskussionen im Forum an. Also super für alle, würde ich sagen. :smile2:


Peinlich ist es halt, wenn dann Fakten sehr konsequent falsch wiedergegeben werden. Obwohl: Eigenlich glaube ich auch, dass unser Ziegensturm jetzt singt. Immerhin ist der Gesang deutlich besser als auf dem letzten Album und das kann ja dann nicht der gleiche Sänger sein. :ehm:

Naja, er hat ja TGB geschrieben, also geht er davon aus, dass dort Manuel gesungen hat und die Steigerung im Gesang erklärt sich eben dadurch, dass jetzt endlich der offizielle Sänger auch singen darf. :smile2:

Aber klar, die verdrehten Fakten sind etwas peinlich, aber wenn man sich aufregt und eine Platte so scheiße findet, hat man sicher besseres zu tun, als nochmal Fakten zu checken. :smile2:
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Hippie-Ben » 28. September 2013, 11:23

Raf Blutaxt hat geschrieben:Also ich finde so einen Wutausbruch eigentlich sympathisch. Muss ich nicht teilen, so eine Meinung, aber wenn sich mal einer traut sein Unverständnis über die Musik und seine Wut ob der Interviewäußerungen eines Musikers so hinauszuschreiben, ist das gut für seinen innerne Frieden und heizt die Diskussionen im Forum an. Also super für alle, würde ich sagen. :smile2:


Klar, aber wenn er dachte, Manuel wäre der Sänger obwohl so ziemlich jedes Interview mit "...wir sprachen mit Gitarrist und Bandsprachrohr Manuel" eingeleitet wird, frage ich mich wie viele Interviews er wirklich gelesen und nicht nur flüchtig überflogen hat. Dabei kann es natürlich passieren, dass bestimmte Schlüsselbegriffe hängenbleiben und einen einseitigen Eindruck hinterlassen (vgl. Manuels Bild mit dem Knöpfchen-Drücken). Aber wenn man schon so austeilt sollte auch was dahinter sein.
Obwohl AK in allen Interviews die ich gelesen habe teilweise sehr klare Worte finden, hatte ich persönlich jedenfalls nie den Eindruck dass sie sich als Metal-KGB verstehen und die Szene aufräumen wollen. Dass Interviewer wie die Rock Hard in AK wieder mal eine neue Hoffnung sehen, dass der Metal vielleicht doch noch gerettet werden kann und die Fragen in eine bestimmte Richtung lenken, dafür kann ja die Band nix.

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass der Schreiber nach der Entschuldigung gleich wieder seine Metal-Credibility unter Beweis stellen will (KIT-Jacke und Warlord hören) - das zeigt nämlich dass er sich so deutlich gar nicht von Manuels Aussagen distanzieren kann.

(Eigentlich blöd dass ich das jetzt hier schreibe, aber ich bin im RHF nicht angemeldet.)
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:25

TWOS hat geschrieben:Apropos Forumssitten: Man verzeihe mir eine lapidare Floskel, die momentane Begeisterung zum Ausdruck bringen soll.

"Twelve Stars and an Azure Gown" - An Anthem for Europa. Song des Jahrzehnts.


(Zumindest dem kurzen Teaser und den Lyrics zufolge. Und jetzt sage ich nichts mehr zum Album.)

Das ist für mich das Highlight auf dem Album, sozusagen der Schlüsselsong, von dem aus ich endlich Zugang zu AK gefunden habe.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:27

Hippie-Ben hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:Also ich finde so einen Wutausbruch eigentlich sympathisch. Muss ich nicht teilen, so eine Meinung, aber wenn sich mal einer traut sein Unverständnis über die Musik und seine Wut ob der Interviewäußerungen eines Musikers so hinauszuschreiben, ist das gut für seinen innerne Frieden und heizt die Diskussionen im Forum an. Also super für alle, würde ich sagen. :smile2:


Klar, aber wenn er dachte, Manuel wäre der Sänger obwohl so ziemlich jedes Interview mit "...wir sprachen mit Gitarrist und Bandsprachrohr Manuel" eingeleitet wird, frage ich mich wie viele Interviews er wirklich gelesen und nicht nur flüchtig überflogen hat. Dabei kann es natürlich passieren, dass bestimmte Schlüsselbegriffe hängenbleiben und einen einseitigen Eindruck hinterlassen (vgl. Manuels Bild mit dem Knöpfchen-Drücken). Aber wenn man schon so austeilt sollte auch was dahinter sein.
Obwohl AK in allen Interviews die ich gelesen habe teilweise sehr klare Worte finden, hatte ich persönlich jedenfalls nie den Eindruck dass sie sich als Metal-KGB verstehen und die Szene aufräumen wollen. Dass Interviewer wie die Rock Hard in AK wieder mal eine neue Hoffnung sehen, dass der Metal vielleicht doch noch gerettet werden kann und die Fragen in eine bestimmte Richtung lenken, dafür kann ja die Band nix.

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass der Schreiber nach der Entschuldigung gleich wieder seine Metal-Credibility unter Beweis stellen will (KIT-Jacke und Warlord hören) - das zeigt nämlich dass er sich so deutlich gar nicht von Manuels Aussagen distanzieren kann.

(Eigentlich blöd dass ich das jetzt hier schreibe, aber ich bin im RHF nicht angemeldet.)

Fakten checken im Internet? :ehm:
Ein Forum ist doch zum hinausposaunen von ungefestigten Protomeinungen und momentanen Gefühlsregungen da, oder?
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Hippie-Ben » 28. September 2013, 11:31

Manche Leute fühlen sich vielleicht auch einfach nur auf den Schlips getreten, wenn man was gegen Overkill-Kaffebecher sagt und wollen sich gegen den Vorwurf wehren, willenlose Metal-Milchkühe zu sein die unreflektiert jeden Scheiß kaufen auf denen das Logo ihrer Lieblingsband gedruckt ist. Und -zack- sind alle, die irgendwas von Werten faseln wieder im Feindeslager.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Hippie-Ben » 28. September 2013, 11:38

Ich glaub die Szene ist einfach endgültig im Arsch...

Edit: werde ja selber oft vom Metal-KGB bedroht. :ehm:
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:45

Hippie-Ben hat geschrieben:Ich glaub die Szene ist einfach endgültig im Arsch...

Ich glaub, es gibt einfach nicht eine Szene, sondern mehrere. Je mehr ich mich hier im SMB-Umfeld, mit angeschlossenen Veranstaltungen wie KIT, HOA, SBF, HOD etc. rumtreibe, desto mehr verliere ich den Bezug zu den großen Veranstaltungen und Bands, die auch unter Metal laufen. Ich krieg einfach gar nicht mehr mit, was gerade angesagt ist, welche Bands als neue Hoffnungen gelten und so weiter. Das sind einfach zwei komplett unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Leuten, Verhaltensweisen und Ritualen. Und vermutlich sind die extremen Black Metal, Death Metal und was weiß ich was Szenen genauso weit von den Gruppen weg, von denen ich hier rede. Im Arsch ist keine davon, ich bin nur immer mehr von der einen zur anderen gewandert.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Cimmerer » 28. September 2013, 11:45

Man geht davon aus, dass es bereits im späten Pleistozän, als sich unsere Vorfahren das erste mal zu musizierenden Gruppen zusammenschlossen Menschen gab die diese gut fanden. Und welche die diese schlecht fanden.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Hippie-Ben » 28. September 2013, 11:50

Raf Blutaxt hat geschrieben:
Hippie-Ben hat geschrieben:Ich glaub die Szene ist einfach endgültig im Arsch...

Ich glaub, es gibt einfach nicht eine Szene, sondern mehrere. Je mehr ich mich hier im SMB-Umfeld, mit angeschlossenen Veranstaltungen wie KIT, HOA, SBF, HOD etc. rumtreibe, desto mehr verliere ich den Bezug zu den großen Veranstaltungen und Bands, die auch unter Metal laufen. Ich krieg einfach gar nicht mehr mit, was gerade angesagt ist, welche Bands als neue Hoffnungen gelten und so weiter. Das sind einfach zwei komplett unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Leuten, Verhaltensweisen und Ritualen. Und vermutlich sind die extremen Black Metal, Death Metal und was weiß ich was Szenen genauso weit von den Gruppen weg, von denen ich hier rede. Im Arsch ist keine davon, ich bin nur immer mehr von der einen zur anderen gewandert.


Das meine ich eben: Metal im Allgemeinen. Dass die einzelnen Sekten teilweise hervorragend funktionieren finde ich auch.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:52

Hippie-Ben hat geschrieben:Manche Leute fühlen sich vielleicht auch einfach nur auf den Schlips getreten, wenn man was gegen Overkill-Kaffebecher sagt und wollen sich gegen den Vorwurf wehren, willenlose Metal-Milchkühe zu sein die unreflektiert jeden Scheiß kaufen auf denen das Logo ihrer Lieblingsband gedruckt ist. Und -zack- sind alle, die irgendwas von Werten faseln wieder im Feindeslager.

Naja, aber das Phänomen der Special-Edition mit mehr oder minder nützlichem Zeug ist ja auch im sogenannten Underground nicht ganz unbekannt. Und so eine Flasche Bärwurz ist zum Genuss einer Atlantean Kodex Platte auch nicht unbedingt nötig.

Metal ist für viele Leute eine Sache, mit der sie sich identifizieren und diese Identifikation drücken sie irgendwie aus. Wenn das durch Käsehobel mit Bandlogo ist, ist das halt deren Sache, andere Leute haben eine Kaffeetasse mit dem Emblem ihres Fußballvereins, ohne dass jemand (außer den ganz extremen Fans) den Clubs Ausverkauf vorwirft.

Und auch da sieht man wieder, dass sich das in zwei Lager aufteilt, einmal den Fan, der in der kommerziellen Hingabe an seinen Verein, seine Lieblingsband, aufgeht und einmal den, der versucht, "traditionelle Werte" in die Sache hineinzubringen und sich dadurch zumextremeren, herausragenderen Fan zu machen, dass er die kommerzielle Hingabe mit selbstgewählten Regeln modifiziert.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Cimmerer » 28. September 2013, 11:54

Raf Blutaxt hat geschrieben: Und so eine Flasche Bärwurz ist zum Genuss einer Atlantean Kodex Platte auch nicht unbedingt nötig.


Na hör mal, mir fallen wenige Tätigkeiten auf diesem Planeten ein zu deren Genuss diese nicht absolut notwendig wäre.
Zuletzt geändert von Cimmerer am 28. September 2013, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ATLANTEAN KODEX

Beitragvon Raf Blutaxt » 28. September 2013, 11:55

Hippie-Ben hat geschrieben:
Raf Blutaxt hat geschrieben:
Hippie-Ben hat geschrieben:Ich glaub die Szene ist einfach endgültig im Arsch...

Ich glaub, es gibt einfach nicht eine Szene, sondern mehrere. Je mehr ich mich hier im SMB-Umfeld, mit angeschlossenen Veranstaltungen wie KIT, HOA, SBF, HOD etc. rumtreibe, desto mehr verliere ich den Bezug zu den großen Veranstaltungen und Bands, die auch unter Metal laufen. Ich krieg einfach gar nicht mehr mit, was gerade angesagt ist, welche Bands als neue Hoffnungen gelten und so weiter. Das sind einfach zwei komplett unterschiedliche Szenen mit unterschiedlichen Leuten, Verhaltensweisen und Ritualen. Und vermutlich sind die extremen Black Metal, Death Metal und was weiß ich was Szenen genauso weit von den Gruppen weg, von denen ich hier rede. Im Arsch ist keine davon, ich bin nur immer mehr von der einen zur anderen gewandert.


Das meine ich eben: Metal im Allgemeinen. Dass die einzelnen Sekten teilweise hervorragend funktionieren finde ich auch.

Naja, dann liegt das Problem doch darin, eine Idee von einer allumfassenden Metal Szene zu haben, der man dann aber wieder die eigenen Formen aufzwingen will, oder?
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