DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Achim F. » 17. Oktober 2014, 13:54

Nach der Kritik von Herrn Weinsheimer zur "Doomocracy" CD blieb ja nichts anderes ĂĽbrig, als das Teil direkt zu ordern. 8,5 Punkte fĂĽr einen Epic Doom Metal Newcomer aus Kreta. Lechz...bin echt mal gespannt!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acrylator » 17. Oktober 2014, 14:23

Goatstorm hat geschrieben:
Darth Bane hat geschrieben:In Goatstorms Liste erkenn ich mich auch ganz gut wieder mit einigen Ausnahmen und Reihenfolge der Liste mal abgesehen.Mit nummerierter Reihenfolge tue ich mich eh immer schwer weil man ja die Band auf 10 schwächer einstuft als auf 3 obwohl man sie als fast gleichwertig findet nur vielleicht vom Stil her etwas anders.

Und Goatstorm, ist es Absicht das jede Band nur einmal in deiner Liste auftaucht?Bei mir wĂĽrden es einige Bands durchaus auf 2-3 Nennungen bringen.


Ach so, ja! Ich hab bewusst auf Mehrfachnennungen verzichtet. Sonst wäre alles nur voll mit Candlemass, Solstice, Reverend Bizarre und Gates of Slumber.

Hehe, hatte mich schon gewundert, dass du z.B. Griftegard besser als "Epicus Doomicus Metallicus" findest...
Ich käme bei einer solchen Liste ohne Mehrfachnennungen nicht aus, das würde sonst den Stellenwert der Alben für mich verzerren...
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2014, 14:33

Mit der letzten Sitzung bin ich nun auch beim Doom Special angelangt. Immerhin ist es verantwortlich dafür, dass ich jetzt Solstice anstatt der neuen Exodus höre, insofern ist der Zweck wohl voll erfüllt.
Bitte beim nächsten Mal kein Rumpelspecial, sonst wirft Frau mich raus :smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Darth Bane » 17. Oktober 2014, 14:56

Ulle hat geschrieben:Mit der letzten Sitzung bin ich nun auch beim Doom Special angelangt. Immerhin ist es verantwortlich dafür, dass ich jetzt Solstice anstatt der neuen Exodus höre, insofern ist der Zweck wohl voll erfüllt.
Bitte beim nächsten Mal kein Rumpelspecial, sonst wirft Frau mich raus :smile2:



Hast du keine Kopfhörer? :cool2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2014, 14:59

Kopfhörer sind mir zu wenig Metal :smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Prof » 17. Oktober 2014, 15:01

MOR hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Doom 'das leidenschaftlichtste Metal-Genre von allen'? Sehr subjektiv.


In meinem langen Metaller-Leben hab ich die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die
sich vom „normalen“ Hardrock über Jahre bzw. Jahrzehnte bis hin zu den verschiedensten Facetten des Metal durchgearbeitet haben, die Leidenschaftlichsten sind.


Da steht's.

Aber du brauchst dich ja aktuell nur in diesem Board ein wenig umzuschauen um fest zu stellen dass, besonders mit dem Weggang bzw. der ultra-diskreten Präsenz von Proggern, Retro- und Hardrockern und sonstigen untrue-en Dissidenten, eine gewisse Doom-/Epic-Monokultur sich voll entfaltet. Die aber, man könnte es fast einen contradictio in terminis nennen, nebenher munter in Death- und Black-Geschmacksgefilden fischt, weil 'es da aktuell passiert'.
Hm, ja? Was, genau? FĂĽr mich 'passiert' es anderswo.
Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht. Gibt einfach zu viel wunderbare Musik auf diesem sonst doch nicht sehr schönen Planeten.

Bemerkungen am Rande:
1. Der Icefall-Song ist sogar für Rumpelverhältnisse und Nicht-Sänger-Doom eine Zumutung. Bravo! :smile2:

2. Interessant: in der DF-Doomzelebrierung wird 'The sign of the southern cross', der epic-doomigste Song der jemals geschrieben wurde, nichtmal erwähnt.

3- Ăśber was der Procession-Mann so alles von sich gibt kann man nur den Kopf schĂĽtteln (von links nach rechts und zurĂĽck).
Sowas wird in dieser inner circle bestimmt als ganz true und kultig abgefeiert, hätte man in anderen Bereichen/von anderen Musikern nie akzeptiert, geschweige denn abgedruckt.

Aber bald lese ich weiter im Heft, wer weiss muntert mich heute doch noch was auf.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acrylator » 17. Oktober 2014, 15:21

Prof hat geschrieben:
MOR hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Doom 'das leidenschaftlichtste Metal-Genre von allen'? Sehr subjektiv.


In meinem langen Metaller-Leben hab ich die Erfahrung gemacht, dass diejenigen, die
sich vom „normalen“ Hardrock über Jahre bzw. Jahrzehnte bis hin zu den verschiedensten Facetten des Metal durchgearbeitet haben, die Leidenschaftlichsten sind.


Da steht's.

Aber du brauchst dich ja aktuell nur in diesem Board ein wenig umzuschauen um fest zu stellen dass, besonders mit dem Weggang bzw. der ultra-diskreten Präsenz von Proggern, Retro- und Hardrockern und sonstigen untrue-en Dissidenten, eine gewisse Doom-/Epic-Monokultur sich voll entfaltet. Die aber, man könnte es fast einen contradictio in terminis nennen, nebenher munter in Death- und Black-Geschmacksgefilden fischt, weil 'es da aktuell passiert'.
Hm, ja? Was, genau? FĂĽr mich 'passiert' es anderswo.
Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht. Gibt einfach zu viel wunderbare Musik auf diesem sonst doch nicht sehr schönen Planeten.

Bemerkungen am Rande:
1. Der Icefall-Song ist sogar für Rumpelverhältnisse und Nicht-Sänger-Doom eine Zumutung. Bravo! :smile2:

War ich also doch nicht der Einzige, der den Gesang da als extrem monoton und lustlos/gelangweilt empfunden hat?

Mal sehen, ob ich das Magazin hier am (schönen) Arsch der Welt gleich irgendwo bekomme....
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Michael@SacredMetal » 17. Oktober 2014, 15:27

So, hier mal meine Doom-Top 10 - nicht, dass noch jeman denkt, ich hätte aus Versehen langsamen Black Metal reingewählt. :)


1. WARNING – Watching From A Distance
2. PROCESSION – Destroyers Of The Faith
3. SOLSTICE – New Dark Age
4. THE GATES OF SLUMBER – Conqueror
5. CANDLEMASS – Epicus Doomius Metallicus
6. REVEREND BIZARRE – II: Crush The Insects
7. SOLITUDE AETURNUS – Beyond The Crimson Horizon
8. WHILE HEAVEN WEPT – Vast Oceans Lachrymose
9. REVEREND BIZARRE – In The Rectory Of The Reverend Bizarre
10. SCALD – Will Of The Gods Is Great Power

Die zweiten 10:

THE GATES OF SLUMER - Hymns Of Blood & Thunder
CANDLEMASS - Nightfall
BLACK SABBATH - Black Sabbath
REVEREND BIZARRE - III
PAGAN ALTAR - Magical & Mystical
SAINT VITUS – Die Healing
PENTAGRAM – Be Forewarned
PROCESSION - The Cult Of Disease
COUNT RAVEN - Storm Warning
TROUBLE - Psalm 9
For all the words unspoken, for all the deeds undone,
for all our shattered dreams, for all the songs unsung,
for all the lines unwritten and all our broken hearts,
for all our wounds still bleeding and all our kingdoms come.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 17. Oktober 2014, 15:36

Ulle hat geschrieben:Kopfhörer sind mir zu wenig Metal :smile2:

Word.
:ahasoso:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon johnarch » 17. Oktober 2014, 15:38

Prof hat geschrieben:
Aber du brauchst dich ja aktuell nur in diesem Board ein wenig umzuschauen um fest zu stellen dass, besonders mit dem Weggang bzw. der ultra-diskreten Präsenz von Proggern, Retro- und Hardrockern und sonstigen untrue-en Dissidenten, eine gewisse Doom-/Epic-Monokultur sich voll entfaltet. Die aber, man könnte es fast einen contradictio in terminis nennen, nebenher munter in Death- und Black-Geschmacksgefilden fischt, weil 'es da aktuell passiert'.
Hm, ja? Was, genau? FĂĽr mich 'passiert' es anderswo.
Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht. Gibt einfach zu viel wunderbare Musik auf diesem sonst doch nicht sehr schönen Planeten.

Bemerkungen am Rande:
1. Der Icefall-Song ist sogar für Rumpelverhältnisse und Nicht-Sänger-Doom eine Zumutung. Bravo! :smile2:

2. Interessant: in der DF-Doomzelebrierung wird 'The sign of the southern cross', der epic-doomigste Song der jemals geschrieben wurde, nichtmal erwähnt.

3- Ăśber was der Procession-Mann so alles von sich gibt kann man nur den Kopf schĂĽtteln (von links nach rechts und zurĂĽck).
Sowas wird in dieser inner circle bestimmt als ganz true und kultig abgefeiert, hätte man in anderen Bereichen/von anderen Musikern nie akzeptiert, geschweige denn abgedruckt.

Aber bald lese ich weiter im Heft, wer weiss muntert mich heute doch noch was auf.


Ein Tipp von mir um Dich ein wenig aufzumuntern: Leg doch die wunderbare Phantom's divine comedy-Platte nochmal auf. Kenne das Album ja auch nur durch Dich und ist ja irgendwie auch ein kleines bisschen Doom....
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 17. Oktober 2014, 15:41

@Prof: Danke fĂĽr diesen Post! Zustimmen kann ich vor allem bei diesen beiden Punkten:

Prof hat geschrieben:Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht. Gibt einfach zu viel wunderbare Musik auf diesem sonst doch nicht sehr schönen Planeten.

Diese Aussagen à la "Man braucht doch eigentlich eh nur 3 Bands" hab ich ebenfalls noch nie verstanden. Da würd's mir doch irgendwann fad werden, auch wenn es meine drei Lieblingsbands wären. Aber das Reizvolle an Musik ist für mich eben, immer wieder etwas Neues für sich zu entdecken.

Bemerkungen am Rande:
1. Der Icefall-Song ist sogar für Rumpelverhältnisse und Nicht-Sänger-Doom eine Zumutung. Bravo! :smile2:

Und ich dachte schon, dass ich mal wieder der einzige wäre, der komische Ohren hat.
:ahasoso:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon MOR » 17. Oktober 2014, 15:43

Wie Du das siehst Prof, liegt ausnahmslos daran, dass Du / wir zu alt sind und zwangsläufig in Sachen harter Musik,
auf Grund der Gnade der frĂĽhen Geburt, einen gewissen Entwicklungsprozess durchlaufen durften, uns aber trotzdem
nicht auskennen.
Ich bspw., als fast Fünfziger, habe letztes Wochenende nach 3 tägigem ehrenamtlichen Einsatz auf dem MR-Festival
von nem knapp 20 jährigen Metaller endlich mal erklärt bekommen wie Underground funktioniert und was man in
seinem Leben alles gehört haben sollte.....echt bemerkenswert.
Übrigens stimme ich Dir bei „Sign of the Southern Cross“ zu....aber das wundert dich wahrscheinlich nicht.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tobi flintstone » 17. Oktober 2014, 16:00

Flossensauger hat geschrieben:Sludge und Stoner Quatsch fehlt doch nahezu komplett?

Doom Death ist stark vertreten, ja.


Ja das stimmt!
Trotzdem ist da immer noch genug Zeug drin, was bei mir nie drin gewesen wäre.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tobi flintstone » 17. Oktober 2014, 16:05

Goatstorm hat geschrieben:
Darth Bane hat geschrieben:In Goatstorms Liste erkenn ich mich auch ganz gut wieder mit einigen Ausnahmen und Reihenfolge der Liste mal abgesehen.Mit nummerierter Reihenfolge tue ich mich eh immer schwer weil man ja die Band auf 10 schwächer einstuft als auf 3 obwohl man sie als fast gleichwertig findet nur vielleicht vom Stil her etwas anders.

Und Goatstorm, ist es Absicht das jede Band nur einmal in deiner Liste auftaucht?Bei mir wĂĽrden es einige Bands durchaus auf 2-3 Nennungen bringen.


Ach so, ja! Ich hab bewusst auf Mehrfachnennungen verzichtet. Sonst wäre alles nur voll mit Candlemass, Solstice, Reverend Bizarre und Gates of Slumber.


Bei Mehrfachnennungen wäre meine Doom-Top-10 auch etwas einseitig:

4x BLACK SABBATH
3x SAINT VITUS
3x IRON MAN
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2014, 16:07

MOR hat geschrieben:Wie Du das siehst Prof, liegt ausnahmslos daran, dass Du / wir zu alt sind und zwangsläufig in Sachen harter Musik,
auf Grund der Gnade der frĂĽhen Geburt, einen gewissen Entwicklungsprozess durchlaufen durften, uns aber trotzdem
nicht auskennen.
Ich bspw., als fast Fünfziger, habe letztes Wochenende nach 3 tägigem ehrenamtlichen Einsatz auf dem MR-Festival
von nem knapp 20 jährigen Metaller endlich mal erklärt bekommen wie Underground funktioniert und was man in
seinem Leben alles gehört haben sollte.....echt bemerkenswert.
Übrigens stimme ich Dir bei „Sign of the Southern Cross“ zu....aber das wundert dich wahrscheinlich nicht.


Ich denke, das hat nicht nur mit dem Alter zu tun. Die "jungen Wilden" sind halt noch rebellischer und von ihrem Musikgeschmack überzeugt. Da gibt es dann eben welche, die hören innerhalb eines Genres nur eine Sparte und alles andere ist scheiße. Manche von denen hören fünf Jahre später gar nix mehr, manche bauen ihren Geschmack aus und andere schaffen es tatsächlich, ihr ganzes Leben lang immer nur die gleiche Sparte zu hören :lol:
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