DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund ĂŒber das große Thema "Metal" - ĂŒber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 17. Oktober 2014, 16:44

Zur VervollstÀndigung...

1. CANDLEMASS - Epicus Doomicus Metallicus
2. TROUBLE - Psalm 9
3. SOLITUDE AETURNUS - Into The Depths Of Sorrow
4. BLACK SABBATH - Black Sabbath
5. PENTAGRAM - Pentagram (Relentless)
6. CANDLEMASS - Nightfall
7. TROUBLE - Trouble
8. SOLITUDE AETURNUS -Through The Darkest Hour
9. WHILE HEAVEN WEPT - Vast Oceans Lacrymose
10. BLACK SABBATH - Sabbath Bloody Sabbath
"Valor pleases you, Crom...so grant me one request. Grant me revenge! And if you do not listen, then to HELL with you!"
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 17. Oktober 2014, 16:49

MOR hat geschrieben:Wie Du das siehst Prof, liegt ausnahmslos daran, dass Du / wir zu alt sind und zwangslÀufig in Sachen harter Musik,
auf Grund der Gnade der frĂŒhen Geburt, einen gewissen Entwicklungsprozess durchlaufen durften, uns aber trotzdem
nicht auskennen.
Ich bspw., als fast FĂŒnfziger, habe letztes Wochenende nach 3 tĂ€gigem ehrenamtlichen Einsatz auf dem MR-Festival
von nem knapp 20 jÀhrigen Metaller endlich mal erklÀrt bekommen wie Underground funktioniert und was man in
seinem Leben alles gehört haben sollte.....echt bemerkenswert.

War das der Thunderstryker? :-D
:ahasoso:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 17. Oktober 2014, 16:53

Naja, ich seh das alles ncht so eng und erkÀre es mir an meiner eigenen Entwicklung. Ende der 80er und in den 90ern war ich auch wesentlich engstirniger und besserwisserischer als heute. Ist irgendwie auch dem alter gezollt...
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Cimmerer » 17. Oktober 2014, 16:56

Prof hat geschrieben:Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht.


Ich auch nicht. Motörhead alleine reichen doch völlig aus.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 17. Oktober 2014, 16:59

Cimmerer hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:Schenkt man einer bestimmten orthodoxen Fraktion Glauben, braucht man eh nur Motörhead, Manilla Road und Solstice. Verstehe ich nicht.


Ich auch nicht. Motörhead alleine reichen doch völlig aus.

Nö.
:ahasoso:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Achim F. » 17. Oktober 2014, 17:01

Cimmerer hat geschrieben:
Motörhead alleine reichen doch völlig aus.


Aber auch nur die alten Sachen. :-D
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2014, 17:12

Achim F. hat geschrieben:
Cimmerer hat geschrieben:
Motörhead alleine reichen doch völlig aus.


Aber auch nur die alten Sachen. :-D


:lol:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Cromwell » 17. Oktober 2014, 17:27

Das SMB ist eine Epic/Doom-Monokultur? An der HĂ€ufigkeit der Diskussion bzw. ErwĂ€hnung vieler Bands kann ich das beim besten Willen nicht erkennen. Abgesehen von den KonsensgrĂ¶ĂŸen wie Candlemass, Solitude Aeturnus oder Solstice und NeokonsensgrĂ¶ĂŸen wie Procession und Reverend Bizarre ist Doom hier auch nur Sparte. Sobald es etwas weniger pathosmelodisch wird, fĂ€llt das Interesse exponentiell ab. Gerade die gute alte Maryland-Schule mit Internal Void, The Obsessed, Revelation usw. wird von höchstens drei bis fĂŒnf Leuten hochgehalten. Von vielen anderen Bands ganz zu schweigen.
Ergo: Epic vielleicht, Doom auf keinen Fall.

MIr fĂ€llt zudem nicht ganz ein, welche Progger denn weggegangen sein sollen. Gab's von denen nicht frĂŒher noch viel weniger in dieser Runde?
Und schon wieder geh'n wir zum Chinesen.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tobi flintstone » 17. Oktober 2014, 17:31

Cromwell hat geschrieben:Das SMB ist eine Epic/Doom-Monokultur? An der HĂ€ufigkeit der Diskussion bzw. ErwĂ€hnung vieler Bands kann ich das beim besten Willen nicht erkennen. Abgesehen von den KonsensgrĂ¶ĂŸen wie Candlemass, Solitude Aeturnus oder Solstice und NeokonsensgrĂ¶ĂŸen wie Procession und Reverend Bizarre ist Doom hier auch nur Sparte. Sobald es etwas weniger pathosmelodisch wird, fĂ€llt das Interesse exponentiell ab. Gerade die gute alte Maryland-Schule mit Internal Void, The Obsessed, Revelation usw. wird von höchstens drei bis fĂŒnf Leuten hochgehalten. Von vielen anderen Bands ganz zu schweigen.
Ergo: Epic vielleicht, Doom auf keinen Fall.

MIr fĂ€llt zudem nicht ganz ein, welche Progger denn weggegangen sein sollen. Gab's von denen nicht frĂŒher noch viel weniger in dieser Runde?


Und dabei ist Maryland Doom so unglaublich gut!
 "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon tobi flintstone » 17. Oktober 2014, 17:34

tobi flintstone hat geschrieben:
Cromwell hat geschrieben:Das SMB ist eine Epic/Doom-Monokultur? An der HĂ€ufigkeit der Diskussion bzw. ErwĂ€hnung vieler Bands kann ich das beim besten Willen nicht erkennen. Abgesehen von den KonsensgrĂ¶ĂŸen wie Candlemass, Solitude Aeturnus oder Solstice und NeokonsensgrĂ¶ĂŸen wie Procession und Reverend Bizarre ist Doom hier auch nur Sparte. Sobald es etwas weniger pathosmelodisch wird, fĂ€llt das Interesse exponentiell ab. Gerade die gute alte Maryland-Schule mit Internal Void, The Obsessed, Revelation usw. wird von höchstens drei bis fĂŒnf Leuten hochgehalten. Von vielen anderen Bands ganz zu schweigen.
Ergo: Epic vielleicht, Doom auf keinen Fall.

MIr fĂ€llt zudem nicht ganz ein, welche Progger denn weggegangen sein sollen. Gab's von denen nicht frĂŒher noch viel weniger in dieser Runde?


Und dabei ist Maryland Doom so unglaublich gut!


Selbst Bands wie Saint Vitus, Trouble und Count Raven finden weniger ErwÀhnung als die vin die genannten Bands.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon birdrich » 17. Oktober 2014, 21:38

Ganz ehrlich: Die besten 50 Doom-Alben haben keinen Einfluss darauf, was ich höre. Sehe eine solche Liste eher als Einstieg oder Anhaltspunkt. Wenn mir damals so eine Liste an die Hand gegeben hĂ€tte, wĂŒrde ich heute nur SUNN O))) hören/Quatsch, ich wĂ€re dankbar gewesen. HĂ€tte mich reingehört und herausgefunden, was mir davon zusagt.
Und jetzt Tacheles:
Candlemass...sind doom und essentiell.
Black Sabbath...FĂŒr mich Muttermilch mit Ozzy/die alten Sachen sind/werden fĂŒr mich unerreicht bleiben.
Die ganze Chose aus Maryland...ja, ist doom und geil, schade, dass die nicht aus Seattle kamen.
St. Vitus und die alten Trouble sind und bleiben doom, ebenso wie Count Raven.
Retro-Doom klingt nach WiederkÀuer, da gibt es auch gute Sachen.
Aber jetzt kommt der Doom-Gau. Nachdem diese Sparte 1000 Jahre vernachlĂ€ssigt wurde, kam die findige Industrie darauf, mehr Rendite zu machen. Es gab neue Sparten: Funeral doom, black doom, depressive doom, folk doom und Benjamin BlĂŒmchen doom.
Und jetzt...Anhören. Selbst entscheiden, was doom ist.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 17. Oktober 2014, 21:59

Cromwell hat geschrieben:MIr fĂ€llt zudem nicht ganz ein, welche Progger denn weggegangen sein sollen. Gab's von denen nicht frĂŒher noch viel weniger in dieser Runde?


Was, hier gibt's Progger? :oh2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon birdrich » 17. Oktober 2014, 22:04

Trittbrettprogger en masse. Schande und schade zugleich.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon dawnrider » 17. Oktober 2014, 22:11

birdrich hat geschrieben:Ganz ehrlich: Die besten 50 Doom-Alben haben keinen Einfluss darauf, was ich höre. Sehe eine solche Liste eher als Einstieg oder Anhaltspunkt. Wenn mir damals so eine Liste an die Hand gegeben hĂ€tte, wĂŒrde ich heute nur SUNN O))) hören/Quatsch, ich wĂ€re dankbar gewesen. HĂ€tte mich reingehört und herausgefunden, was mir davon zusagt.
Und jetzt Tacheles:
Candlemass...sind doom und essentiell.
Black Sabbath...FĂŒr mich Muttermilch mit Ozzy/die alten Sachen sind/werden fĂŒr mich unerreicht bleiben.
Die ganze Chose aus Maryland...ja, ist doom und geil, schade, dass die nicht aus Seattle kamen.
St. Vitus und die alten Trouble sind und bleiben doom, ebenso wie Count Raven.
Retro-Doom klingt nach WiederkÀuer, da gibt es auch gute Sachen.
Aber jetzt kommt der Doom-Gau. Nachdem diese Sparte 1000 Jahre vernachlĂ€ssigt wurde, kam die findige Industrie darauf, mehr Rendite zu machen. Es gab neue Sparten: Funeral doom, black doom, depressive doom, folk doom und Benjamin BlĂŒmchen doom.
Und jetzt...Anhören. Selbst entscheiden, was doom ist.

!
Forged out of flame - From chaos to destiny
Bringer of pain - Forever undying
Judas is rising


http://mayersmadhouse.blogspot.de/
https://www.musik-sammler.de/sammlung/mayersmadhouse
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Pavlos » 17. Oktober 2014, 23:08

Diese ganze Doom Diskussion soll ja nur davon ablenken, dass die supergeile SKEPTOR Scheibe in Manuels Kritik viel zu schlecht wegkommt....
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