DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Prof » 13. Juli 2015, 14:14

Schnuller hat geschrieben:...im DF ist eh zu viel Black Metal drinnen...


Und schaut man sich das DF-Forum mal an, ist klar dass BM/DM bei den Usern/Lesern sehr populär ist. Die Themenanzahl in diesen Bereichen ist gleich doppelt so hoch wie die im Traditionalistensubforum.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hammaburg » 13. Juli 2015, 14:22

Wenn man die Meinung vertritt, dass BM im Blatt zu viel stattfindet, dann ist eine Meinung der Marke "BM-Bands kritischer anpacken" natürlich naheliegend. Die selben Forenuser, die dies fordern, würden das substanzarme Sülzen eines Trad-Metal-Musikers sicher nicht ganz so kritisch kommentieren.
Und: Also Leute, wer 24/7 unter Pseudonym im Internet zugange ist, sollte zum Thema "Black Metal Musiker mit Pseudonym" etwas lockerer durch die Hose atmen. :cool2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 13. Juli 2015, 14:29

Trotzdem kennt man viele hinter dem Pseudonym, gar mancher nutzt verschiedene. :wink:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hammaburg » 13. Juli 2015, 14:30

Siebi hat geschrieben:Trotzdem kennt man viele hinter dem Pseudonym, gar mancher nutzt verschiedene. :wink:


wie im echten Leben :tong2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 13. Juli 2015, 14:32

Hammaburg hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:Trotzdem kennt man viele hinter dem Pseudonym, gar mancher nutzt verschiedene. :wink:


wie im echten Leben :tong2:

Das sich für schnuffige Trendsetter im Internetz abspielt, gell Angelo? :smile2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hammaburg » 13. Juli 2015, 14:36

Den Terminus "schnuffige Trendsetter" merk ich mir. :lol:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Loomis » 13. Juli 2015, 14:42

Zuviel BM im DF finde ich nicht, habe da schon einige gute Anregungen gefunden. Dass die Bands im Interview dann manchmal doch nicht viel zu sagen haben ist ein anderes Thema...
Die Aussagen von Murg waren ja eher Quarg. Die Musik kann natürlich trotzdem gut sein.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 13. Juli 2015, 14:43

@Hammaburg. Kontonummer und Copyright-Vereinbarungspamphlet kommen gleich.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Prof » 13. Juli 2015, 15:02

Hammaburg hat geschrieben:Wenn man die Meinung vertritt, dass BM im Blatt zu viel stattfindet, dann ist eine Meinung der Marke "BM-Bands kritischer anpacken" natürlich naheliegend.


Auch wenn ich das Zeug (fast) nicht höre, mit dem BM-/DM-Anteil im Heft liegt ihr schon ziemlich richtig, was die DF-Forumsdynamik in diesen Sparten ja bestens belegt. Gerade die Mischung macht das Heft interessant und szeneübergreifend, ohne diese wäre das Deaf Forever ein Nischenfanzine.
Übrigens sind Patriotenliedkunst der Marke Schaffer und Bibelwerfermetal genauso schlimm wie schwarzmetallische Hobbymisantropik. Für sein Pathos des weinenden Adlers musste der Iced Earth-Mann damals auch Kritik seitens der europäischen Presse und Fans einstecken.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon dawnrider » 13. Juli 2015, 15:10

Prof hat geschrieben:
Hammaburg hat geschrieben:Wenn man die Meinung vertritt, dass BM im Blatt zu viel stattfindet, dann ist eine Meinung der Marke "BM-Bands kritischer anpacken" natürlich naheliegend.


Auch wenn ich das Zeug (fast) nicht höre, mit dem BM-/DM-Anteil im Heft liegt ihr schon ziemlich richtig, was die DF-Forumsdynamik in diesen Sparten ja bestens belegt. Gerade die Mischung macht das Heft interessant und szeneübergreifend, ohne diese wäre das Deaf Forever ein Nischenfanzine.
Übrigens sind Patriotenliedkunst der Marke Schaffer und Bibelwerfermetal genauso schlimm wie schwarzmetallische Hobbymisantropik. Für sein Pathos des weinenden Adlers musste der Iced Earth-Mann damals auch Kritik seitens der europäischen Presse und Fans einstecken.

Was ich in dem Zusammenhang halt spannend finden würde: bei I.E. gab es aufgrund der Kontroverse Einzelreviews der Redaktion, jeder Schreiber konnte Stellung beziehen. Warum nicht bei grenzwertigen Schwarzlingen? Ich würde gerne 10, 12 Einzelmeinungen zu Themen wie Ascension o.ä. lesen.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Prof » 13. Juli 2015, 15:15

dawnrider hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Hammaburg hat geschrieben:Wenn man die Meinung vertritt, dass BM im Blatt zu viel stattfindet, dann ist eine Meinung der Marke "BM-Bands kritischer anpacken" natürlich naheliegend.


Auch wenn ich das Zeug (fast) nicht höre, mit dem BM-/DM-Anteil im Heft liegt ihr schon ziemlich richtig, was die DF-Forumsdynamik in diesen Sparten ja bestens belegt. Gerade die Mischung macht das Heft interessant und szeneübergreifend, ohne diese wäre das Deaf Forever ein Nischenfanzine.
Übrigens sind Patriotenliedkunst der Marke Schaffer und Bibelwerfermetal genauso schlimm wie schwarzmetallische Hobbymisantropik. Für sein Pathos des weinenden Adlers musste der Iced Earth-Mann damals auch Kritik seitens der europäischen Presse und Fans einstecken.

Was ich in dem Zusammenhang halt spannend finden würde: bei I.E. gab es aufgrund der Kontroverse Einzelreviews der Redaktion, jeder Schreiber konnte Stellung beziehen. Warum nicht bei grenzwertigen Schwarzlingen? Ich würde gerne 10, 12 Einzelmeinungen zu Themen wie Ascension o.ä. lesen.


Ja, gute Idee. Das machen die werten Herren von Powermetal.de mit 'Gruppentherapie' übrigens schon längst, wie du bestimmt weisst.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon dawnrider » 13. Juli 2015, 15:22

Prof hat geschrieben:
dawnrider hat geschrieben:
Prof hat geschrieben:
Hammaburg hat geschrieben:Wenn man die Meinung vertritt, dass BM im Blatt zu viel stattfindet, dann ist eine Meinung der Marke "BM-Bands kritischer anpacken" natürlich naheliegend.


Auch wenn ich das Zeug (fast) nicht höre, mit dem BM-/DM-Anteil im Heft liegt ihr schon ziemlich richtig, was die DF-Forumsdynamik in diesen Sparten ja bestens belegt. Gerade die Mischung macht das Heft interessant und szeneübergreifend, ohne diese wäre das Deaf Forever ein Nischenfanzine.
Übrigens sind Patriotenliedkunst der Marke Schaffer und Bibelwerfermetal genauso schlimm wie schwarzmetallische Hobbymisantropik. Für sein Pathos des weinenden Adlers musste der Iced Earth-Mann damals auch Kritik seitens der europäischen Presse und Fans einstecken.

Was ich in dem Zusammenhang halt spannend finden würde: bei I.E. gab es aufgrund der Kontroverse Einzelreviews der Redaktion, jeder Schreiber konnte Stellung beziehen. Warum nicht bei grenzwertigen Schwarzlingen? Ich würde gerne 10, 12 Einzelmeinungen zu Themen wie Ascension o.ä. lesen.


Ja, gute Idee. Das machen die werten Herren von Powermetal.de mit 'Gruppentherapie' übrigens schon längst, wie du bestimmt weisst.

Ja, die machen das echt gut. Ich lese diese Reviewansammlung immer sehr gerne. Genauso hat es mir im DF gefallen, zu einem für die Szene Relevanten Album wie der letzten Priest die vielen Einzelmeinungen zu lesen. Da kann ich den einzelnen Redakteur dann auch bei anderen Themen viel besser einschätzen - selbst wenn meine Meinung eine ganz andere ist.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Schnuller » 13. Juli 2015, 15:23

Das liegt natürlich auch alles im Ohr des Lesers. Wer mit Trad-Metal nicht so viel anfangen kann, für den lesen sich die Dungeons-Reviews genauso interessant wie für die andere Seite die Funeral Moon Sachen.
Z.B. stehen da 8 Seiten Funeral Moon gegenüber 3 Seiten Forgotten Jewels und Dungeons are Calling zusammen.
Das die BM/DM Szene wesentlich größer ist, ist mir schon klar. Das sieht man ja auch an der schieren Zahl der Newcomer und der kleinen bis mittleren Festivals.
Es liegt wohl auch am Alter, dass ich nicht mehr so nach Extremen suche.
...das Martin Ain Interview war aber z.B. sehr interessant.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hammaburg » 13. Juli 2015, 15:33

Schnuller hat geschrieben:Das liegt natürlich auch alles im Ohr des Lesers. Wer mit Trad-Metal nicht so viel anfangen kann, für den lesen sich die Dungeons-Reviews genauso interessant wie für die andere Seite die Funeral Moon Sachen.
Z.B. stehen da 8 Seiten Funeral Moon gegenüber 3 Seiten Forgotten Jewels und Dungeons are Calling zusammen.
Das die BM/DM Szene wesentlich größer ist, ist mir schon klar. Das sieht man ja auch an der schieren Zahl der Newcomer und der kleinen bis mittleren Festivals.
Es liegt wohl auch am Alter, dass ich nicht mehr so nach Extremen suche.
...das Martin Ain Interview war aber z.B. sehr interessant.


Im "regulären" Teil des Heftes hingegen findet viel mehr Trad Metal als BM statt, insofern gleicht sich alles wieder aus.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Schnuller » 13. Juli 2015, 15:35

*treffer versenkt*
Ich suche mir bei Gelegenheit eine Ausgabe aus, in der kein US-Metal Special ist. :lol:
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