DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund ĂĽber das groĂźe Thema "Metal" - ĂĽber neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon TheSchubert666 » 20. Oktober 2015, 10:17

Boris the Enforcer hat geschrieben:
TheSchubert666 hat geschrieben:Gestern am Assi-Hauptbahnhof in Fürth gekauft und abends auf der Couch etwas durchgeblättert.
Einige recht interessante Themen/ Interviews sind dann doch wieder drinnen (u.a. das Metal-Göörls-Special, Party San OA, RAM etc.).
Bzgl. des Metal-Göörls-Special:
wie gesagt nur kurz durchgeblättert, aber der Name „Crucified Barbara“ ist leider nicht gefallen. Warum denn nicht?
Die haben wirklich bisher drei wirklich gute Rock/Metal-Scheiben („Midnight Chase“ finde ich nicht ganz so zwingend) veröffentlicht.

Das Interview der Assitruppe Blasphemy sprang mir sofort ins Auge, auch schon gelesen.
Wie sich die Musik der laufenden Amöben anhört kann ich nicht sagen, aber eines ist gewiss:
Die beiden sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte.
Aber egal. Dem Wolf gefiel es anscheinend die beiden Krachmusiker zu interviewen, wohingegen Black Assi of infernal Rotzerei und Bullshittalking und Shitty Ass evil Goatfucker of eternal Wormsucking (so oder ähnlich sind die Künstlernamen der beiden Knallschargen) nicht sonderlich erfreut sind über so viel Wissensdurst des Wolf-Riedischer. Irgendwie amüsant, aber dennoch egal.

Heute Abend lese ich mal weiter.


Pass bloĂź auf was Du ĂĽber die Blasphemy Typen sagst, sonst kommen die noch bei dir vorbei und sagen "Hallo". :lol:
Das Album hatte ich 1991 tatsächlich aus einem Second Hand Laden blind mitgenommen, weil mich Cover und Bandpräsentation auf der Rückseite so sehr angesprochen hatten, dass meine Neugier befriedigt werden musste.
Bereut habe ich es nie, denn dem Krach entspringt auch eine gewisse Faszination und in seiner Konsequenz sucht das dargebotene tatsächlich seinesgleichen, zumindest für die Zeit, in der es entstand.
Damals wurde die Band verlacht, heute gilt sie als wegbereitend.
Die Bandmitglieder, und das zeigt auch das Interview auf unterhaltsame Weise, sind meiner Person (und einiger anderer hier) wohlmöglich weiter entfernt als die Erde der der StarWars Galaxie (wo liegt die eigentlich genau @Rapanzel?) und dieses Höhlenmenschentum (nicht wertend gemeint) erzeugt einen Anflug von Ungläubigkeit, das scheint das keine Show zu sein, sind die jetzt wirklich so, vermutlich tatsächlich, wie geht das nur? Ist das ein Lebensentwurf der funktioniert? Faszinierend.

Ob die beiden Helden nun faszinierend sind oder nicht, eines steht fest:
Wenn die wirklich ihre Hirnmasse durch nen toten Iltis ersetzt haben, dann aber Gute Nacht.
Wenn nicht, dann sind das verdammt geile Schauspieler.

Dennoch fehlt mir immer noch die Antwort darauf, warum man die Mädels von Crucified Barbara nicht erwähnt.
Und der ollen Hexe von Drecksmeister fast ne ganze Seite Beachtung schenkt.
naja, lese ich heute Abend erst einmal den Artikel. Vielleicht habe ich ja was ĂĽbersehen.
"Drei bringa vill z´samm, wenn zwaa ned neired´n!!"
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Pavlos » 20. Oktober 2015, 12:35

TheSchubert666 hat geschrieben:Black Assi of infernal Rotzerei und Bullshittalking und Shitty Ass evil Goatfucker of eternal Wormsucking (so oder ähnlich sind die Künstlernamen der beiden Knallschargen)


:lol:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Mephistopheles » 28. Oktober 2015, 14:20

Jetzt habe ich mir das Interview aus Neugierde auch mal durchgelesen. Vorher habe ich das immer überblättert. Da bekommt man ja echt Ausschlag beim Lesen. Die Musik kenne ich nicht, will ich aber wohl auch nicht.
Meine Band: Crusher (Melodischer Thrash Metal aus Mainz)
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon rapanzel » 28. Oktober 2015, 14:49

Als ich das erste Mal BLASPHEMY hörte, dachte ich, meine Anlage ist kaputt!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 28. Oktober 2015, 15:06

rapanzel hat geschrieben:Als ich das erste Mal BLASPHEMY hörte, dachte ich, meine Anlage ist kaputt!

Nennen wir das Kind beim Namen. Vollrotz!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon F. Kommandöh » 28. Oktober 2015, 15:23

Siebi hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Als ich das erste Mal BLASPHEMY hörte, dachte ich, meine Anlage ist kaputt!

Nennen wir das Kind beim Namen. Vollrotz!


Nanana, Vorsicht, Freunchen! Man blasphemiert nicht ĂĽber Blasphemy! :angry2:

Also mal im Ernst: Ich hätte nie gedacht, mal in einem eher mainstreamigen, professionellen Musikmagazin ein Blasphemy Interview zu lesen. Die Band war Jahrzehnte unter jedem medialen Radar und eine Undergroundlegende. Als Menschen sind die Typen ganz sicher nicht die Leute, mit denen sich geistreich reden lässt, ist in dem Fall aber egal und zu vernachlässigen. Blasphemy sind keine Band, sondern ein Haufen gemeingefährlicher Krimineller, die auch mal Musik machen/ gemacht haben und zwar der fiesesten Sorte. In Sachen Black Metal haben die einfach die Grenzen rausgeschoben, waren enorm einflussreich und eben rundum krass. Die Fotos im Vinylrerelease bei Nuclear War Now! machen das teilweise auch sehr schön deutlich. Zerruppte Klamotten, Kampfstiefel, Granaten und Nieten, brennende Gräber, Feuerspucken, genereller Wahnsinn und Verrohung. Eine der wichtigsten Bands überhaupt, Schnittstelle zwischen Sarcófago/ Sodom/ Slayer und Death/ Grind mit dem späteren Black Metal als definiertes Genre. Ich liebe es, vor allem das "Blood upon the altar" Demo von 1989, das hat den besten Sound (wenn man das so nennen kann):



21 Minuten Höllenfeuer, die Songs sind geradeso überhaupt als solche zu bezeichnen. Kann man vll. objektiv für Vollrotz halten, aber dann hat man die Band glaub ich nicht verstanden (was ich ausdrücklich nicht gleichsetzen will mit: Man muss es mögen).

Ah, fast vergessen zu erwähnen: Der Gig beim Chaos Descends, in dessen Rahmen das Interview geführte wurde, war ziemlich öde. Dünner Sound, keine Aggression, arschlos runtergezockt, da kam wenig rüber. Es gibt so Bands, die braucht man aktuell nicht mehr unbedingt.
Zuletzt geändert von F. Kommandöh am 28. Oktober 2015, 15:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 28. Oktober 2015, 15:28

So, mei Freinderl, nur so geht das. :cool2:
Objektiv geht mir die Musik und Band am Popo vorbei, wie so viele andere auch. Subjektiv bleibt es wie es ist. VOLLROTZ!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon F. Kommandöh » 28. Oktober 2015, 15:32

Siebi hat geschrieben:So, mei Freinderl, nur so geht das. :cool2:
Objektiv geht mir die Musik und Band am Popo vorbei, wie so viele andere auch. Subjektiv bleibt es wie es ist. VOLLROTZ!



Suchst du Streit? Hm? Huuuhhmmm!?!?!?


Ich geb's zu, in WIrklichkeit mag ich Blasphemy nur, weil ich Angst vor ihnen habe.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Fire Down Under » 28. Oktober 2015, 16:03

F. Kommandöh hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:So, mei Freinderl, nur so geht das. :cool2:
Objektiv geht mir die Musik und Band am Popo vorbei, wie so viele andere auch. Subjektiv bleibt es wie es ist. VOLLROTZ!



Suchst du Streit? Hm? Huuuhhmmm!?!?!?


Ich geb's zu, in WIrklichkeit mag ich Blasphemy nur, weil ich Angst vor ihnen habe.

Unbestätigten Gerüchten zufolge hat sogar Chuck Norris Angst vor Blasphemy.
:ahasoso:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Tillmann » 28. Oktober 2015, 16:44

F. Kommandöh hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Als ich das erste Mal BLASPHEMY hörte, dachte ich, meine Anlage ist kaputt!

Nennen wir das Kind beim Namen. Vollrotz!


Nanana, Vorsicht, Freunchen! Man blasphemiert nicht ĂĽber Blasphemy! :angry2:

Also mal im Ernst: Ich hätte nie gedacht, mal in einem eher mainstreamigen, professionellen Musikmagazin ein Blasphemy Interview zu lesen. Die Band war Jahrzehnte unter jedem medialen Radar und eine Undergroundlegende. Als Menschen sind die Typen ganz sicher nicht die Leute, mit denen sich geistreich reden lässt, ist in dem Fall aber egal und zu vernachlässigen. Blasphemy sind keine Band, sondern ein Haufen gemeingefährlicher Krimineller, die auch mal Musik machen/ gemacht haben und zwar der fiesesten Sorte. In Sachen Black Metal haben die einfach die Grenzen rausgeschoben, waren enorm einflussreich und eben rundum krass. Die Fotos im Vinylrerelease bei Nuclear War Now! machen das teilweise auch sehr schön deutlich. Zerruppte Klamotten, Kampfstiefel, Granaten und Nieten, brennende Gräber, Feuerspucken, genereller Wahnsinn und Verrohung. Eine der wichtigsten Bands überhaupt, Schnittstelle zwischen Sarcófago/ Sodom/ Slayer und Death/ Grind mit dem späteren Black Metal als definiertes Genre. Ich liebe es, vor allem das "Blood upon the altar" Demo von 1989, das hat den besten Sound (wenn man das so nennen kann):



21 Minuten Höllenfeuer, die Songs sind geradeso überhaupt als solche zu bezeichnen. Kann man vll. objektiv für Vollrotz halten, aber dann hat man die Band glaub ich nicht verstanden (was ich ausdrücklich nicht gleichsetzen will mit: Man muss es mögen).

Ah, fast vergessen zu erwähnen: Der Gig beim Chaos Descends, in dessen Rahmen das Interview geführte wurde, war ziemlich öde. Dünner Sound, keine Aggression, arschlos runtergezockt, da kam wenig rüber. Es gibt so Bands, die braucht man aktuell nicht mehr unbedingt.



Grossartig geschrieben!!! Vielleicht verbringe ich die Kaffeepause nachher mit dem Demo!!!


Danke Herr Kommandöh!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Acrylator » 28. Oktober 2015, 17:57

F. Kommandöh hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
rapanzel hat geschrieben:Als ich das erste Mal BLASPHEMY hörte, dachte ich, meine Anlage ist kaputt!

Nennen wir das Kind beim Namen. Vollrotz!


Nanana, Vorsicht, Freunchen! Man blasphemiert nicht ĂĽber Blasphemy! :angry2:

Also mal im Ernst: Ich hätte nie gedacht, mal in einem eher mainstreamigen, professionellen Musikmagazin ein Blasphemy Interview zu lesen. Die Band war Jahrzehnte unter jedem medialen Radar und eine Undergroundlegende. Als Menschen sind die Typen ganz sicher nicht die Leute, mit denen sich geistreich reden lässt, ist in dem Fall aber egal und zu vernachlässigen. Blasphemy sind keine Band, sondern ein Haufen gemeingefährlicher Krimineller, die auch mal Musik machen/ gemacht haben und zwar der fiesesten Sorte. In Sachen Black Metal haben die einfach die Grenzen rausgeschoben, waren enorm einflussreich und eben rundum krass. Die Fotos im Vinylrerelease bei Nuclear War Now! machen das teilweise auch sehr schön deutlich. Zerruppte Klamotten, Kampfstiefel, Granaten und Nieten, brennende Gräber, Feuerspucken, genereller Wahnsinn und Verrohung. Eine der wichtigsten Bands überhaupt, Schnittstelle zwischen Sarcófago/ Sodom/ Slayer und Death/ Grind mit dem späteren Black Metal als definiertes Genre. Ich liebe es, vor allem das "Blood upon the altar" Demo von 1989, das hat den besten Sound (wenn man das so nennen kann):



21 Minuten Höllenfeuer, die Songs sind geradeso überhaupt als solche zu bezeichnen. Kann man vll. objektiv für Vollrotz halten, aber dann hat man die Band glaub ich nicht verstanden (was ich ausdrücklich nicht gleichsetzen will mit: Man muss es mögen).

Ah, fast vergessen zu erwähnen: Der Gig beim Chaos Descends, in dessen Rahmen das Interview geführte wurde, war ziemlich öde. Dünner Sound, keine Aggression, arschlos runtergezockt, da kam wenig rüber. Es gibt so Bands, die braucht man aktuell nicht mehr unbedingt.

Kannte die Band bisher tatsächlich nur vom Namen (und Cover) her, sowie das Interview im aktuellen DF. Eben dann mal ins Demo und das Debüt reingehört - das Demo wirkt ja sogar irgendwie noch ne Ecke strukturierter und eingängiger, das Album ist wirklich fast purer Krach (vielleicht hat das Demo aber einfach auch die bessere "Produktion"). Beides nicht (mehr) so wirklich mein Fall, wenn auch für die Zeit durchaus bemerkenswert - höre aber auch in letzter Zeit eh nur noch wenig Extremmetal.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Flossensauger » 28. Oktober 2015, 19:55

Für die, die Blasphemy tatsächlich jetzt erst über das df kennenlernen: Der Aufreger, und was die Band (zumindest in Deutschland) wirklich über Genre-Grenzen hinweg bekannt gemacht hat war der Veriss der 1.LP im Metal Hammer. Da war von einem "Black-Metal-Neger" die Rede, der da mitspielen täte. Das gab einiges Tohuwabohu.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon F. Kommandöh » 28. Oktober 2015, 21:59

Flossensauger hat geschrieben:Für die, die Blasphemy tatsächlich jetzt erst über das df kennenlernen: Der Aufreger, und was die Band (zumindest in Deutschland) wirklich über Genre-Grenzen hinweg bekannt gemacht hat war der Veriss der 1.LP im Metal Hammer. Da war von einem "Black-Metal-Neger" die Rede, der da mitspielen täte. Das gab einiges Tohuwabohu.


Ja, von dieser selten dämlichen Geschmacklosigkeit (und das ist noch euphemistisch ausgedrückt) habe ich schon mal gehört, wusste nur nicht mehr in welchem Heft das war.

Abgesehen davon haben ja die großen Magazine früher öfter gern mal Bands verrissen, die sie (noch) nicht kapiert hatten. Black und Death Metal hatte es eben schwer. Echte Undergroundmusik und extreme Auswüchse, die dann Schule machten liefen (glücklicherweise?) auf einem anderen Level. Und Geschichte wiederholt sich. Wie lange hat bspw. das Rock Hard gebraucht, diesen ganzen Retrozug in Fahrt zu bringen, als die Fanzines, kleinen Labels und vor allem die Ohren der Maniacs schon längst wieder voll waren mit old school Metal jeglicher Art?
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Flossensauger » 28. Oktober 2015, 22:31

Verdammt, langes posting gelöscht wtf?

(Kurzfassung)

Also, da nehmen sich alle nix, Götz Kühnemund hat hauptberuflich beim Metal Hammer gearbeitet, Rock Hard hat Manilla Road verissen. Beherit waren damals schon gut, aber auf dem falschen Label etc..

Cryptic Slaughter werden heute fĂĽr's Metal Assualt-re-united, waren damals aber 1 Punkte Band, wie zig ander auch.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 28. Oktober 2015, 22:43

F. Kommandöh hat geschrieben:...

Abgesehen davon haben ja die großen Magazine früher öfter gern mal Bands verrissen, die sie (noch) nicht kapiert hatten. Black und Death Metal hatte es eben schwer...

Finde deine Beiträge sehr gut und mit Herzblut geschrieben, lese ich gerne.

Eins irritiert mich, weil ich es jetzt wiederholt aus Deiner Tastaturkunst lese. Muss Musik verstanden werden? Was verstehst Du darunter? Dass man eine objektive Genialität nicht erkannt hat? Wie soll das gehen? Musik ist für mich nur subjektiv zu bewerten, mit Ausnahme sachlicher Fakten wie Spieldauer, Format, Produktionsort, Songcredits, Tonmeister etcpp., davor sind weder Fans noch Redakteure gefeit.
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