DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 19. Oktober 2016, 19:35

HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:Ich behaupte einfach mal, dass ein Großteil der User hier sich nicht mit den gemachten Aussagen identifiziert, aber einfach keinen Bock hat dagegen anzureden. Ein Fehler, mag sein.


Das glaub ich auch, und ich zähl mich auch zu diesen. Ich seh das auch nicht als Fehler. Ernsthafte politische Diskussionen sind in Foren schlicht nicht möglich. Punkt. Ich würds total verstehen, wenn Admins da sehr früh die Notbremse ziehen.
Gerne an anderer Stelle, aber ich warne: könnte sein, dass ich den WRM schon links überholt habe ;-)

@Ram Battle: hatte heute die Ostrogoth im Schacht, und die kam mir irgendwie blutleer vor. Hatte die viel besser in Erinnerung.

Und noch was on topic:
Beim DF wird mir sehr oft das Gefühl vermittelt, nicht richtig Teil der Szene zu sein, weil ich einigen Klischees nicht entspreche (Keine Kutte, noch nicht mal die richtigen TShirts; noch nie richtig lange Haare, der Sinn eines Besäufnis hat sich mir noch nie erschlossen, Bier schmeckt mir ohnehin nicht, ...). Da fehlt mir eine gewisse Offenheit und Toleranz. Ist nicht so, dass ich mich asugeschlossen fühle, aber das ständige Hochhalten von gewissen Werten schaftt auch Abgrenzungen. Und manchmal wirkt das sogar etwas pubertär auf mich (sry, möchte damit niemanden persönlich beleidigen).
So, genug geheult. Das Wichtigste noch schnell: von der Musikauswahl kann ich im großen und ganzen nicht meckern (Was? die Lahmärsche von High Spirits gewinnen den Soundcheck? Skandal!!!), daher werd ich auch weiterhin meine Freude am DF haben.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ram Battle » 19. Oktober 2016, 20:02

@thorondor:

Da geb ich Dir sogar teilweise Recht. Auf den späteren Alben überzeugten mich Ostrogoth auch mehr. Aber der Titeltrack der EP regelt halt einfach alles und ich mag das Artwork.


Die High Spirits ging für mich allerdings als Soundchecksieger klar im DF. Zwar leider etwas kurz und auch nicht ganz jeder Song ein Volltreffer, aber das Album macht einfach Spaß.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 19. Oktober 2016, 21:05

HeavyMetalManiac666 hat geschrieben:Ich behaupte einfach mal, dass ein Großteil der User hier sich nicht mit den gemachten Aussagen identifiziert, aber einfach keinen Bock hat dagegen anzureden. Ein Fehler, mag sein. Ich für meinen Teil distanziere mich auch klar davon und sitze hier seit Anfang der Diskussion kopfschüttelnd vor dem Bildschirm, nicht zuletzt weil es mir absolut schleierhaft ist warum die Diskussion nach dem Ausgangspost überhaupt in so eine Richtung abgedriftet ist. Das war nun wirklich nicht die Intention vom Aftermath, hat er ja auch deutlich gemacht. Die Verantwortung User wegen solchen Rechtsaußen-Äußerungen zu verbannen oder zumindest zu ermahnen sehe ich aber beim Admin. Der tut es aber aus nicht weil er besonders im Falle Prof persönlich befangen ist und sich so möglicherweise in einer Art Zwickmühle befindet. Ich habe den Prof als intelligenten und sympathischen Zeitgenossen kennen gelernt, aber seit den Paris-Attentaten letztes Jahr bin ich von so mancher Äußerung die hier gemacht wurde mehr als geschockt.

Da finde ich mich doch, vor allem seit Paris im November 2015, sehr oft wieder. Ich versuche seit längerer Zeit Politik und Musik nicht zu vermengen, denn es bekommt mir in einem Forum nicht. Im persönlichen Gespräch fühlt es sich für mich gut an, denn ich bin ein politisch interessierter und handelnder Familienvater, der auf die für mich befremdlichen radikalen Strömungen aller Seiten dieser Zeit keine Antworten findet, dafür viele Fragen, der leider auch die Politik weltweit oft hilflos begegnet. Frieden und Freiheit gilt es zu wahren, friedlich, durchaus mit Kante.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Oliver/Keep-It-True » 19. Oktober 2016, 21:41

thorondor hat geschrieben:Und noch was on topic:
Beim DF wird mir sehr oft das Gefühl vermittelt, nicht richtig Teil der Szene zu sein, weil ich einigen Klischees nicht entspreche (Keine Kutte, noch nicht mal die richtigen TShirts; noch nie richtig lange Haare, der Sinn eines Besäufnis hat sich mir noch nie erschlossen, Bier schmeckt mir ohnehin nicht, ...).


Ooops, ich sollte aufhören beim DF.... :lol:

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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hades » 19. Oktober 2016, 21:48

Ja Siebi, so versuche ich das auch zu halten.
Ich kenne hier ja nun niemand persönlich und habe mich daher auch bislang aus den wenigen politischen Diskussionen im Forum rausgehalten. Oft klingt so etwas im Netz niedergeschrieben anders als in Natura und ich kann die einzelnen Leute dahingehend einfach nicht gut genug einschätzen.
Das was ich gelesen habe (besonders nach den Paris-Anschlägen) hat mich aber in meiner Meinung bestärkt, dass ich mich wohl zur Gründung einer politischen Partei nicht unbedingt hier nach Mitstreitern umsehen würde. Dagegen kann ich im Board wunderbar über Musik in allen denkbaren Facetten fachsimpeln, scherzen, bashen usw. Bislang kam ich mit dieser Trennung auch gut klar und würde es sehr bedauern, wenn hier jetzt Grabenkämpfe angezettelt werden würden.

Noch was on Topic (auch wenns der Wolf nicht mehr lesen wird - schade): den Soundcheck würde ich nicht abschaffen, sondern kräftig entschlacken. Raus mit dem langweiligen Durchschnittskram, den keiner braucht und der auch keinem Wehtut und dafür mehr Platz für die High- und Lowlights(!) des Monats schaffen. Ausführlichere Reviews für tolle Platten würde ich genausogerne lesen, wie mehr Plus-Minus-Kritiken bei polarisierenden Scheiben (einen Liebhaber findet man doch fast immer).
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 19. Oktober 2016, 22:39

Hades hat geschrieben:den Soundcheck würde ich nicht abschaffen, sondern kräftig entschlacken. Raus mit dem langweiligen Durchschnittskram, den keiner braucht und der auch keinem Wehtut und dafür mehr Platz für die High- und Lowlights(!) des Monats schaffen.


hmm, so ein Soundcheck könnte aber schon ein wenig eigenartig aussehen. Und ich höre schon die kritischen Stimmen, was denn alles an essentiellen Veröffentlichungen fehlen würde.

Hades hat geschrieben:Ausführlichere Reviews für tolle Platten würde ich genausogerne lesen, wie mehr Plus-Minus-Kritiken bei polarisierenden Scheiben (einen Liebhaber findet man doch fast immer).

Fänd ich auch interessant.
Man könnte ja ne Rubrik einführen a la
- jene Person, die dem Soundchecksieger die niedrigste Wertung gegeben hat, muss sich erklären.
- jene Person, die dem Letzten im Soundcheck die höchste Wertung gegeben hat, muss sich erklären.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon thorondor » 19. Oktober 2016, 22:42

Oliver/Keep-It-True hat geschrieben:
thorondor hat geschrieben:Und noch was on topic:
Beim DF wird mir sehr oft das Gefühl vermittelt, nicht richtig Teil der Szene zu sein, weil ich einigen Klischees nicht entspreche (Keine Kutte, noch nicht mal die richtigen TShirts; noch nie richtig lange Haare, der Sinn eines Besäufnis hat sich mir noch nie erschlossen, Bier schmeckt mir ohnehin nicht, ...).


Ooops, ich sollte aufhören beim DF.... :lol:

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Ja, schon, aber du machst ganz passable Konzertveranstaltungen. Soviele gibts davon nicht, daher stehst du unter Artenschutz.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Michael@SacredMetal » 19. Oktober 2016, 22:48

Ich hatte auch nie ne Kutte.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Siebi » 19. Oktober 2016, 22:51

Michael@SacredMetal hat geschrieben:Ich hatte auch nie ne Kutte.
Trinke aber Alkohol.

Dann bist Du nur zu 50% deaf forever. Pffft... schäm Dich. :tong2:
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Kubi » 19. Oktober 2016, 22:59

Hades hat geschrieben:Noch was on Topic (auch wenns der Wolf nicht mehr lesen wird - schade): den Soundcheck würde ich nicht abschaffen, sondern kräftig entschlacken. Raus mit dem langweiligen Durchschnittskram, den keiner braucht und der auch keinem Wehtut und dafür mehr Platz für die High- und Lowlights(!) des Monats schaffen.


Interessanter Ansatz. Aber bevor man weiß, was der langweilige Durchschnittskram ist, muss man ihn halt doch erst hören (selbst wenn man das vielleicht vorher bereits oftmals richtig einordnet. Zumindest ich würde aber doch fair sein wollen). Und "langweiliger Durchschnittskram" ist auch nicht unbedingt gleich "langweiliger Durchschnittskram". Bei einer bekannte(re)n Band interessiert das halt doch wieder die Leute.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Achim F. » 19. Oktober 2016, 23:30

Ich hab ne Kutte, sauf wie ein Loch und hör Rhapsody. Also bin ich zu 66,6% Metal. Mehr geht ja gar nicht!
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Hades » 19. Oktober 2016, 23:39

Kubi hat geschrieben:
Hades hat geschrieben:Noch was on Topic (auch wenns der Wolf nicht mehr lesen wird - schade): den Soundcheck würde ich nicht abschaffen, sondern kräftig entschlacken. Raus mit dem langweiligen Durchschnittskram, den keiner braucht und der auch keinem Wehtut und dafür mehr Platz für die High- und Lowlights(!) des Monats schaffen.


Interessanter Ansatz. Aber bevor man weiß, was der langweilige Durchschnittskram ist, muss man ihn halt doch erst hören (selbst wenn man das vielleicht vorher bereits oftmals richtig einordnet. Zumindest ich würde aber doch fair sein wollen). Und "langweiliger Durchschnittskram" ist auch nicht unbedingt gleich "langweiliger Durchschnittskram". Bei einer bekannte(re)n Band interessiert das halt doch wieder die Leute.


Das darf und soll durchaus aus dem Bauch heraus geschehen. Und mal ehrlich: in jedem Reviewteil einer Metalzeitschrift sind doch Dutzende Platten besprochen, von denen man schon vorher genau weiss, dass die kein Mensch kaufen wird.
Ich hab da an sowas wie früher im That's It/Metal gedacht. Da wurde auch nur das besprochen was gerade in den Kram passte, wenn da natürlich auch der Fokus etwas enger war.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Martin » 20. Oktober 2016, 05:48

Lest ihr die Deaf Forever in den zwei Monaten eigentlich immer von Anfang bis Ende durch?

Bei mir läuft es eigentlich immer ähnlich ab: Die Specials werden zuerst gelesen, genau wie die Interviews mit den Bands, die mich vorher schon interessieren. Außerdem lese ich die Reviews in welchen besonders viele oder besonders wenige Punkte vergeben wurden.
Anschließend kommen dann die Texte, welche von Redakteuren verfasst wurden, die mir persönlich besonders sympathisch sind.
Wenn das alles durch ist lese ich Stück für Stück den Rest der Zeitschrift, jedoch kann es auch schon mal vorkommen, dass dann auch schon die nächste Ausgabe erscheint und ich einfach drauf verzichte die letzten fehlenden Stücke zum kompletten Deaf Forever Puzzle einzusetzen.


Wenn man jetzt den Inhalt perfekt auf mich zuschneiden würde und ich plötzlich alle Artikel super interessant finden würde… dann müsste ich wahrscheinlich in Zukunft übertrieben viel futtern, um mehr Zeit zum Lesen auf der Toilette zu haben… dadurch würde ich dann noch dicker werden und das möchte ich eigentlich nur ungern. Von daher ist zumindest für mein Leseverhalten und körperliches Wohlbefinden der aktuell lesenswerte Anteil im Deaf Forever ziemlich ideal. Wenn ich das noch ins Verhältnis zu den nicht mal 6 Euro setze, die ich dafür zahle, dann gibt es von meiner Seite aus nichts zu meckern.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ulle » 20. Oktober 2016, 08:50

Ich guck erst in den Soundcheck, dann freue ich mich über einige Platten und gute Kritiken, dann rege ich mich auf was manche Redakteure für Noten gegeben haben (finde auch nach wie vor, dass manche Leute da mangels Know How und Objektivität einfach nix zu suchen haben), danach fange ich von vorne an und lese das Heft tatsächlich komplett durch.

Das DF ist unabhängig von der Seitenzahl das Heft mit dem meisten Inhalt. Wenn ich z.B. vergleiche, stelle ich immer wieder fest, dass ich andere, ähnlich dicke Hefte locker in der Hälfte der Zeit schaffe. Die Interviews finde ich stark, zumal die auch meist eben länger sind und ein Großteil der Redakteure auf Klischeefragen verzichtet. Mir hat sich z.B. nie der Sinn erschlossen, wie andere Magazine auf einer Seite drei Bands interviewen können, da ist der Informationsgehalt gleich null. Ich lese auch die Specials, selbst wenn sie mich mal nicht so interessieren. Lediglich Live-Berichte haben mich noch nie wirklich gejuckt, ich hau sie aber dennoch durch.

Man spürt im DF nach wie vor die Leidenschaft, die dahinter steckt und das färbt sich ab. Ich stelle oft fest, dass ich nach der Rückkehr vom Klo genau die Band hören will, über die ich gerade gelesen habe. Oder noch schlimmer: Ich bestelle ungehört das entsprechende Album.

Es wurde vereinzelt angesprochen, dass das manchmal etwas elitär und selbstherrlich wirkt und da ist m.E. schon auch was dran. Teilweise dann eben so nach dem Motto "wir formen den neuen Underground-Trend, sagen was gut ist und lachen über den Rest". Das stößt mir einerseits leicht sauer auf, andererseits zeigt das ja aber auch auf, dass man eben nicht emotionslos an die Sache rangeht und seine Lieblingsbands halt auch featuren will. Manche Spielarten, die keine große Lobby haben, gehen dabei komplett unter und finden im DF schlicht nicht statt. Naja, man kann es eben nicht jedem Recht machen und sucht sich die Schreiber ja sicher auch nicht nach Genres aus, sondern so wie es halt passt :lol:

Für mich eindeutig das beste Heft der Szene. Dass es für Diskussionsstoff sorgt, macht es eigentlich nur noch besser.
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Re: DEAF FOREVER - das neue Metalmagazin

Beitragvon Ram Battle » 20. Oktober 2016, 09:22

Finde es immer ganz lustig, in welcher Reihenfolge andere das Heft lesen. Ich hab da auch eine ganz komische Leseart entwickelt über die Jahre. Ich fange vorne an, Vorwort, Newsteil bis vor die Titelstory, im Anschluß Leserbriefe, dann den Soundcheck und den hinteren Teil des Heftes und danach lese ich mich vom Soundcheck rückwärts bis zur Titelstory, die kommt immer zuletzt.

I.d.R. lese ich nur die Interviews und Rubriken, die mich augenscheinlich interessieren. Versuche aber anhand der dick gedruckten Zeilen oder durch Kommentare aus dem Board noch herauszufiltern, welche Interviews noch lesenswert sein könnten, obwohl mich Band XY eigentlich gar nicht interessiert. Den ganzen Krachteil lasse ich meist außen vor.
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