Nach der Arbeit entspannt auf der Terrasse in der Sonne gelegen und folgende Scheiben angehört.
Devastation und Aggressor:
schon seit Ewigkeiten nicht mehr angehört.
Mit den Liedern der Devastation war / bin ich vertrauter.
Thrash with class im Stile des berĂŒhmten Exhorders.
Aggressor habe ich mir mal vor langer Zeit aus dem Zwischennetz gesaugt. Allerdings nie so intensiv angehört wie gestern.
Muss aber gestehen, dass das Teil was kann. Gute Mischung zwischen US-Metal und Thrash.
Cherokee:
Erster Blindkauf seit Jahren.
Schicker Feuerwasser-Hardrock aus deutschen Landen .
Kratzige Stimme der Frontkeiferin, die hier und da an die Dame von Traveling Jack bzw. Mustaine von Megadeth erinnert, so kommt es mir in den Sinn.
Feine und geschmeidige Gitarrenmelodien sowieso.
Zwei Nachteile: das Englisch der SĂ€ngerin ist ab und zu mal haarstreubend. Aber egal. Und es gibt nur vier Lieder auf der EP.
Musikalisch stark und live kann das zum âMitanzenâ animieren.
Seven Sisters:
Das DebĂŒt vor zwei Jahren fand ich schon stark. Wohlwollender und schmackhaft klingender Hard/heavy mit tiefer Verbundenheit zur NWoBHM.
Das Songwriting hat sich verglichen zum DebĂŒt doch enorm gesteigert.
Da hat die Band in allen Bereich, egal ob beim Gesang oder an den Instrumenten sich riesig verbessert.
Alle Feinheiten konnte ich nach dem ersten Durchlauf leider nicht in mich aufsaugen.
Da muss noch öfters gelauscht werden.