Rock Hard Festival 2019

Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 25. Oktober 2018, 20:24

Jaoh, Pfingsten in Gelsenkirchen am Rhein-Herne Kanal.

Braucht jemand ein Camping Ticket? (Camp Hard)

Habe eines bekommen, obwohl ich gar keines brauche, Hacky meinte das wäre für ihn einfacher... .

Wenn jemand Interesse hat (kein Festival Eintritt, kein Parkplatzticket, die beiden brauche ich selber).
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 18. Dezember 2018, 20:23

Camping Ticket ist weg.

Ganz schön gutes Billing bisher.
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 4. Januar 2019, 17:30

Habe gerade für das Rock Hard Festival Carnivore A.D. bestätigt bekommen, Carnivore ohne Peter Steel. Naja, schlimmer als Carnivore mit Pete Steele kann's nicht werden (die habe ich noch ein Paar Monate vor seinem ableben live gesehen).

Werde dann mit user @tik den "Song" Jack Daniels & Pizza zelebrieren, die Pizza ist auf dem Festival Scheisse, der Jacky-Stand ganz gut, nur teuer. (Das ich mal "Jacky-Stand" benutze... )
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Mirco » 4. Januar 2019, 19:04

Die Carnivores letztes Jahr auf Graspop-Festival gesehen und nicht für gut befunden.
"Wir wollen eure Hirne aus der Schädeldecke nehmen, ein wenig mit ihnen herumspielen und sie dann verkehrt herum wieder einsetzen."
(Chris Reifert, Autopsy)

Zum Protzen: https://www.musik-sammler.de/sammlung/minimeini/
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon tik » 4. Januar 2019, 23:20

Mirco hat geschrieben:Die Carnivores letztes Jahr auf Graspop-Festival gesehen und nicht für gut befunden.

Du warst auch auf dem Graspop?!? Na da wär doch ein Treffen ganz formidabel gewesen!
On Topic: habe Carnivore AD dort natürlich verpasst. Freue mich über die Bestätigung fürs RHF!
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 5. Januar 2019, 18:01

OK, dann machst du die Pizza und ich den Jack Daniels?
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon thorondor » 14. Juni 2019, 15:13

War ein sehr wertiges Wochenende, da oben im Norden. Programm hat mich vor ab nur teilweise begeistert (schwaches Billing am Samstag), hat aber letztlich sehr überzeugt bzw. Erwartungen übertroffen.

Freitag gings los mit Vulture. Leider Scheiß Sound, die Gitarren waren sehr verwaschen und kaum hörbar! Angeblich spielen die immer so. Warum nur? Trotzdem guter Einstieg.

Und dann schon eiens der ganz großen Highlights. Chapel of Disease. Waren die mächtig!! Zwar ne andere Band als noch vor eingien Jahren mit ihren Frühwerken, aber wenn das so überezugend passiert, darf sich eine Band gerne weiterentwickeln :)

Idiots waren als Pausenband vorgesehen, blieb dann aber doch. Punk ist nicht so mein Ding, gefallen hats trotzdem, weil unterhaltsam und witzige Texte.

Dann die Tygers, die eh nichts falsch machen können, vor allem wenn sie altes Material spielen (ich kenn nur die ersten 4 Alben). Und weil ich regenscheu war, fand ich mich plötzloch ganz weit vor der Bühne ;-)

Lizzy Borden hab ich noch nie live gesehen, war da natürlich besonders gespannt. Los gings mit dem Titeltrack der neuen Scheibe, der live gar nicht so poppig rüberkommt. Was eh egal ist, da es ein zeimlich cooler Song ist. Ich mag showüberladene Konzerte oft ja nicht so sehr, da die Gefahr besteht die Grenze zum Kasperstheater zu übershcreiten. Aber hier hats gepasst. War schon interessant all die die Wandlungen des Mr Borden mitzuverfolgen. Aber von mir aus darf er sich auch normales Schuhwerk aneignen. Hatte manchmal den Impuls auf die Bühne zu springen und ihm meinen Arm anzubieten ...

Zum Abschluss wurde Watain serviert. Hab ich schon enige Male gesehen, schau ich mir immer wieder gerne an. Das Teufelszeug geht mir zwar am Allerwertesten vorbei, aber wenns notwendig ist, um eine derartig intensive Athmosphäre sogar auf eine relativ große Bühne zu zaubern - von mir aus. Aber warum gabs zum Abschluss keine Waters of Ain?

Samstag früh (und schon davor): Rumgemosere wegen des schlechten Lineups. Nicht nur von meinereiner. Witzige Szene beim Frühstück im Extrablatt. Kellnerin fragte Kumpel Dunkles Futtural (im anderen Forum so bekannt), was es denn auf sich habe mit all den Bildern auf der Jacke. Kutten im Ruhrpott? Kennt man wohl nicht. Aber Wissensdurst scheint in der Familie zu liegen. Am nächsten Tag fragte eine andere Kellnerin (Mutter der Tochter von tags zuvor) unseren Veganer, warum er denn keine tierischen Produkte zu sich nehme. Ihre Vermutung war eine Allergie. Überhaupt schien es uns, also könnte sie auf diesen eine Auge geworfen haben - blöd nur dass bei Veganern das nicht so gut funktioniert ...

Das eher nicht so motivierende Programm ließ uns etwas verspätet antanzen, Tyler Leads und Vintage Caravan fielen dem zum Opfer. Aber auf Carnivore AD war ich dann schon sehr neugierig. Kenne die 2 Platten, haben es bei mir aber nie so richtig weit nach oben auf der Beliebtheitsskala gebacht. Könnte sein, dass das einfach nicht so mein Stil ist?! Auf der Bühne sah das aber sehr gut aus und hat mich zeitweise sogar mitgerissen. Muss doch mal wieder die CDs einlegen. Den Sänger/Bassisten sollte man ein wenig aufblasen, dann würde er glatt als Lord Petrus II durchgehen.

Im Anschluss der haushohe Tagesfavorit: Heir Apparent. Das ist einfach wunderschön, was die so fabrizieren, feinste Gourmetmusik.

Symphony X und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Ich weiß, dass hier die Band einige lieben, und ich will sie ja nicht schlecht reden, sind sicher allesamt große Könner. Und trotzdem stellen sich bei mir die Fussnägel hoch, wenn ich solchen ÜberDrüber-Power-Prog-Metall höre. Aber soweit kams natürlich nicht, ich hab rechtzeitig die Flucht ergriffen. Endlich in Ruhe Zeit fürs Plattenstöbern.

Skid Row dann. Hätt ich mich richtig drauf freuen können, wenn da nur eine Sache nicht so recht gepasst hätte: falscher Sänger. Wenn jemand von Dragonforce kommt, dann bei Tank singt und schließlich bei Skid Row landet, dann muss der Typ entweder ziemlich genial sein, oder es passt hint und vorn nicht zusammen. Bei Tank wars eindeutig letzteres, bei SR hätt ich mir halt einfach den Basti gewünscht, denn der hat schon eine ziemlich geile Stimme. Trotzdem: hat Spass gemacht, all die Songs der ersten 2 Alben wieder mal zu hören. Ich hätte zwar das Pendel eher in Richtung des Zweitlings ausschlagen lassen, aber den meisten schien die Debutlastigkeit des Sets gefallen zu haben. Passt scho!

Weiter gehts mit einer Band der Kategorie "gibt mir nix". Aber zumindest der Fluchtinstinkt wird bei Cannibal Corpse nicht getriggert. Habs schon mehrmals live versucht, hat auch dieses Mal wieder nicht geklappt: für mich klingt das wie ein technischer Wulst nonstop. Ich mag Death Metal, ich mag Gefrickel, aber ich brauch Songs. Die hör ich hier nicht. Nach 2-3 Stücken dreh ich um und sozialisiere ein wenig.

Auch ein verfrühter Abgang stand nun zur Diskussion, aber irgendwie hab ich mich mit ein paar Leuten verquatscht, plötzlich waren auch schon Gamma Ray im Hintergrund zu hören. Ich fühlte mich dieser Art Metal ziemlich entwachsen, aber wenn ich schon mal da bin und die Rita aus unserer Gruppe auch noch unbedingt hin wollte, bin ich also auch mitgelatscht.
Die schlimmsten Befürchtugnen wurden gleich mal wahr: Heavy Metal Universe mit dämlichen Mitgesinge.
Kleiner Exkurs: Ich hab diese Publikumsspielche nie verstanden. Das ist komplett verschenkte Spielzeit (wie auch die meisten Soloeinlagen), vielleicht zu rechtfertigen bei alten Männern auf der Bühne, die mal Luft holen müssen. Ich frag gelegentlich Leute, was sie davon halten. Niemand scheint besonders begeistert davon zu sein. "Gehört halt dazu" ist noch eher positiv formuliert. Aber nein: gehört eben nicht dazu, wenns eigentlich niemand braucht!! Oder gibts hier irgendjemanden, der das komplett anders sieht?!?!?
Aber es gab ein Danach, und es wurde besser. Viel besser sogar. Rebellion in Dreamland ist einfach genial, damals wie heute. Heaven Can Wait funktiniert bei einer anderen Band schon nicht so recht, auch hier reichts höchstens zu einem Gut. To the Metal kannte ich von einem Sampler und hatte das eher langweilig im Ohr, aber live war das doch sehr brauchbar. Aber vor allem die ganz neuen Songs fand ich richtig überzeugend, als Megaabschluss der Titeltrack des letzten Albums Empire of the Undead. Hätte nicht gedacht, dass ich letztlich mit einem fetten Grinsen das Amphitheater an diesem Tag verlassen würde.

Sonntag war die Vorabeinschätzung genau anders rum. Mit Zodiac ein Ausfall (Obsessed wurden umso mehr vermisst), und mit Long Distance Calling eine komplett Unbekannte. die letztlich sehr zu gefallen wusste. Reine Instrumentalmusik ist ja eine gewagt Sache, aber hier funktionierte das ganz prächtig.
Los ging es jedoch mit The Spirit. Hatte ich schon mal auf kleiner Bühne erlebt, und fand sie großartig. Hier um diese Tageszeit Black Metal? Hat auch prima gepasst.
Zodiac schienen zwar viele glücklich zu machen, mich hats relativ früh genervt, dieses bluesige Gedudel, das dann eben doch kein Blues ist. Hat aber auch nicht weh getan.
Zu Visigoth brauch ich wohl nicht viel zu sagen, kam vielleicht für meinen Geschmack zu routiniert rüber. Jake konnte einwandfrei singen, aber bei den Ansagen nur krächzen. Warum überlässt er sie dann nicht einem anderen? Mal sehen, ob das zweite Album nach ein paar Livedarbeiteungen nun endlich auf Platte bei mir zündet ...

Fifth Angel sind natürlich immer noch sehr willkommen. Der neue Sänger mutete zwar auf ein paar Fotos im Vorfeld ein wenig schräg oder zumindest unpassend für eine Band wie FA an (zu Rammstein würde er optisch gut passen), aber auf der Bühne wirke er dann eh durchaus sympathisch. Viele Hits von damals, auch die neuen Songs halten das Niveau. Aber warum kein Time Will Tell?

Ich mag Magnum einfach. Und mein Lieblingsalbum ist nicht die Storyteller, sondern Wings of Heaven. Und dann starten die gleich mal mit dem Monstersong Wild Swan. Und als Abschluss eine Megaversion von Dont Wake the Lion. Ich war einfach nur glücklich. Und gibts einen sympathischeren Frontmann als Bob Catley??

Possessed hattens dann ein wenig schwer bei mir. Und da ich sie letztes Jahr erst auf dem PartySan gesehen habe, war auch das große Feuer nicht da. Hab mich gemütlich hingesetzt und hat Spass gemacht. Und hab mir dann doch auch die CD geholt.
Tja, abrocken mit Magnum, anschließend chillen bei Possessed - warum nicht?!

Endlich komme ich mal in den Genuss einer "großen" Band. Fand die John Bush Ära von Anthrax verdammt gut (und die ersten paar Alben natürlich auch), danach hat sich aber eher Desinteresse breit gemacht bzw hab ich nie verstanden, warum man einen Bush gegen einen Belladonna austauschen sollte ... Egal: der Auftritt hat mich total mitgerissen! Auch Belladonna, der auf dem Grenzweg zwischen cooler Frontmann und peinlicher Entertainer meistens auf der sicheren Seite war. Schade fand ich, dass man sehen konnte, dass hier nicht unbedingt 5 Freunde auf der Bühne stehen. Aber die Songs zählen letztlich, und das war ganz ganz fein. Irgendwann fand ich mich in der allgemeinen Euphorie auch ganz weit vorne wieder und krächzte eifrig mit bei Medusa, I am the Law, Efilnikufesin, Be All End All, ... Bei AIR verfiel ich endgültig in den Veitstanz (zum kurzen Erschrecken meiner Nachbarin). Mein Vorabrumgenöle war absolut unangebracht, ein würdiger Headliner und genialer Abschluss.
(Obwohl: Eigentlich soillte es verboten sein, dass Anthrax eine Bühne ohne Armed und Dangerous verlassen)

Ui, wollte nur ein paar Eindrücke schildern, weils sonst noch keiner getan hat. Is a bisserl lang wordn ...
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Mirco » 14. Juni 2019, 16:57

Kleiner Exkurs: Ich hab diese Publikumsspielche nie verstanden. Das ist komplett verschenkte Spielzeit (wie auch die meisten Soloeinlagen), vielleicht zu rechtfertigen bei alten Männern auf der Bühne, die mal Luft holen müssen. Ich frag gelegentlich Leute, was sie davon halten. Niemand scheint besonders begeistert davon zu sein. "Gehört halt dazu" ist noch eher positiv formuliert. Aber nein: gehört eben nicht dazu, wenns eigentlich niemand braucht!! Oder gibts hier irgendjemanden, der das komplett anders sieht?!?!?


Das unterschreibe ich total!

Meine Negativerlebnisse: Blind Guardian ("Somebody's out there" am Ende von Last Candle bzw. Valhalla und Bard's Song - deren Anhänger stimmen uns hier garantiert nicht zu...) und Dirkschneider (auf seiner Accept-Tour: Wirklich K E I N Lied ohne Mitsingteil. Mensch, spiel doch zumindest ein Lied mal durch!).
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 14. Juni 2019, 19:22

Es ist immer wieder verblüffend, wie textsicher ich manchmal bin. "Jesus Hitler" und "Race War" konnnte ich noch aus dem ff. Carnivore AD bitte unbedingt weiter buchen, auch für "unsere" Festivals. Sind besser als es Carnivore mit Pete Steele je waren (zumindest in Europa).

Highlights: Vintage Caravan, Magnum, Possessed, Skid Row (wenn man nicht wüsste, das es Sebastian Bach gibt, hätte man ihn nicht vermisst). Das geile Amphitheater mit der Bühne im Kanal.

Lowlights: Gammary, was für ein Kindergarten. Haben die überhaupt einmal geprobt? Wer war den wann für welchen Gesang zuständig? Bin bei "Heavy Metal Universe" abgehauen, da ich das kalte kotzen von dem Song bekam. Habe mich zwar geärgert, deshalb "Future World" und "I want out" zu verpassen, aber die wurden ja gar nicht gespielt. Idiots: langweiliger englischer Metalpunk mit einem unpassendem Waldemar Sorycha an der Gitarre. Nichtmal "Edeka" haben sie gespielt. Das "Artilleriefeuer" war Sonntag schon um 16:00 alle. Bierpreise.
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Killmister » 16. Juni 2019, 20:03

Mirco hat geschrieben:
Kleiner Exkurs: Ich hab diese Publikumsspielche nie verstanden. Das ist komplett verschenkte Spielzeit (wie auch die meisten Soloeinlagen), vielleicht zu rechtfertigen bei alten Männern auf der Bühne, die mal Luft holen müssen. Ich frag gelegentlich Leute, was sie davon halten. Niemand scheint besonders begeistert davon zu sein. "Gehört halt dazu" ist noch eher positiv formuliert. Aber nein: gehört eben nicht dazu, wenns eigentlich niemand braucht!! Oder gibts hier irgendjemanden, der das komplett anders sieht?!?!?


Das unterschreibe ich total!

Meine Negativerlebnisse: Blind Guardian ("Somebody's out there" am Ende von Last Candle bzw. Valhalla und Bard's Song - deren Anhänger stimmen uns hier garantiert nicht zu...) und Dirkschneider (auf seiner Accept-Tour: Wirklich K E I N Lied ohne Mitsingteil. Mensch, spiel doch zumindest ein Lied mal durch!).

Totaler AA :angry2: , genau wie Geklatsche( ganz über auch bei Opa Ozzy )
Fehlen nur noch Klatschpappen, auch so eine Seuche unserer Zeit :-X/2 -

Danke für den schönen Bericht(das Zodiac- Bashing sei dir verziehen Flosse :harrr: ) !!!
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Flossensauger » 16. Juni 2019, 20:34

Hä? Ich habe kein einziges Wort zu Zodiac geschrieben und auf dem Festival m.W. auch nix zu gesagt. Ich hätte lieber Obsessed gehabt, ja, aber da können Zodiac ja nix für.
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Killmister » 16. Juni 2019, 22:44

Flossensauger hat geschrieben:Hä? Ich habe kein einziges Wort zu Zodiac geschrieben und auf dem Festival m.W. auch nix zu gesagt. Ich hätte lieber Obsessed gehabt, ja, aber da können Zodiac ja nix für.

Sorry, Autor verwechselt .mhmpf: .
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Metalfranze » 16. Juni 2019, 23:31

Killmister hat geschrieben:
Mirco hat geschrieben:
Kleiner Exkurs: Ich hab diese Publikumsspielche nie verstanden. Das ist komplett verschenkte Spielzeit (wie auch die meisten Soloeinlagen), vielleicht zu rechtfertigen bei alten Männern auf der Bühne, die mal Luft holen müssen. Ich frag gelegentlich Leute, was sie davon halten. Niemand scheint besonders begeistert davon zu sein. "Gehört halt dazu" ist noch eher positiv formuliert. Aber nein: gehört eben nicht dazu, wenns eigentlich niemand braucht!! Oder gibts hier irgendjemanden, der das komplett anders sieht?!?!?


Das unterschreibe ich total!

Meine Negativerlebnisse: Blind Guardian ("Somebody's out there" am Ende von Last Candle bzw. Valhalla und Bard's Song - deren Anhänger stimmen uns hier garantiert nicht zu...) und Dirkschneider (auf seiner Accept-Tour: Wirklich K E I N Lied ohne Mitsingteil. Mensch, spiel doch zumindest ein Lied mal durch!).

Totaler AA :angry2: , genau wie Geklatsche( ganz über auch bei Opa Ozzy )
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Danke für den schönen Bericht(das Zodiac- Bashing sei dir verziehen Flosse :harrr: ) !!!

Das Mitklatschen und Animiergehabe der Bands nervt total, am schlimmsten empfinde ich das bei einer meiner ehemaligen Lieblingsbands, ATLANTEAN KODEX, die nerven mich mittlerweile ohne Ende!
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Hades » 16. Juni 2019, 23:42

Bei Atlantean Kodex wird mitgeklatscht? Die spinnen, die Epiker.... :harrr:
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Re: Rock Hard Festival 2019

Beitragvon Siebi » 17. Juni 2019, 09:23

Hades hat geschrieben:Bei Atlantean Kodex wird mitgeklatscht? Die spinnen, die Epiker.... :harrr:

Epiker? Dachte das wäre (s)eine Bügelnband.
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