Die Soundpolizei ermittelt

Schreibt euch die Finger wund über das große Thema "Metal" - über neue Platten, neue Bands, Konzerte etc.

Moderator: Loomis

Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Loomis » 16. Januar 2020, 11:42

Schnuller hat geschrieben:@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

Bei der Empire sind höchstwahrscheinlich auch Samples dazu gemischt:

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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Siebi » 16. Januar 2020, 11:54

Schnuller hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:...
Da habe ich aber schon viel schlimmeres gehört. Das neue Assassin's Blade Album z.B. da finde ich die Drums absolut schrecklich.
...das ist aber keine Aussage zu den Songs.

Genau, die neue AB ist ein abschreckendes Beispiel. Diese blaue Idle Hands-Scheibe fiele mir noch ein, nicht mein Sound of Drums. Da mich die Songs wenig antörnen, ist es nicht weiter schlimm.

Geilen Schlagwerk-Sound haben die Scheiben von Old Mother Hell, Goat Explosion, Cherokee oder "fettes" wie VHB und BTBAM. Armored Saint-Platten sind ebenso ein Traum. Und natürlich meine Referenzplatten in Sachen amtlichen Kesselwumms' "Creatures Of The Night", "Rising", "Empire" und "Piece Of Mind" oder die letzten Deep Purple-Dreher.


Creatures und Empire sind zwei tolle Beispiele für gundverschiedenen, aber geilen Drumsound! OMH ist ebenfalls sehr gut!
Die erste Metal Church und "Time Will Tell" wären meine Beispiele zum Thema 'grundverschieden aber geil'.
@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

"SoS" ist Dave Jerden-Trademark-Sound. Da klingt das Drumset stets gleich, höre nach bei "Dirt" oder "Sound Of White Noise" oder "Ritual De Lo Habitual". Schlimm finde ich oft Prater-Produktionen, höre "Images And Words" oder "Firehouse". Becken, Hi-Hat, Snare richtig unangenehm hochfrequentig zischend oder überfett gesamplet. Igitt.

Als unangenehm empfinde ich Metal Churchs "The Dark" in Sachen Trommelwerk. Die Scheibe mag ich dennoch, weil Songs, Klampfen und David Wayne einfach mächtig erfreuen. Ob Dodson da dran schuld ist oder die Band es so wollte, hm, weiß das jemand? Arrington hat den besten Drumsound auf der ersten Vanderhoof. Ein Traum, richtig schön raumgreifend abgenommen.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Schnuller » 16. Januar 2020, 12:20

Loomis hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

Bei der Empire sind höchstwahrscheinlich auch Samples dazu gemischt:



Ich war natürlich der Hoffnung, dass die den Sound handwerklich so hinbekommen haben...:-). Ich denke bei 'Time will Tell' war da auch mehr als nur ein Gate und etwas Reverb im Spiel.



Siebi hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:
Siebi hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:...
Da habe ich aber schon viel schlimmeres gehört. Das neue Assassin's Blade Album z.B. da finde ich die Drums absolut schrecklich.
...das ist aber keine Aussage zu den Songs.

Genau, die neue AB ist ein abschreckendes Beispiel. Diese blaue Idle Hands-Scheibe fiele mir noch ein, nicht mein Sound of Drums. Da mich die Songs wenig antörnen, ist es nicht weiter schlimm.

Geilen Schlagwerk-Sound haben die Scheiben von Old Mother Hell, Goat Explosion, Cherokee oder "fettes" wie VHB und BTBAM. Armored Saint-Platten sind ebenso ein Traum. Und natürlich meine Referenzplatten in Sachen amtlichen Kesselwumms' "Creatures Of The Night", "Rising", "Empire" und "Piece Of Mind" oder die letzten Deep Purple-Dreher.


Creatures und Empire sind zwei tolle Beispiele für gundverschiedenen, aber geilen Drumsound! OMH ist ebenfalls sehr gut!
Die erste Metal Church und "Time Will Tell" wären meine Beispiele zum Thema 'grundverschieden aber geil'.
@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

"SoS" ist Dave Jerden-Trademark-Sound. Da klingt das Drumset stets gleich, höre nach bei "Dirt" oder "Sound Of White Noise" oder "Ritual De Lo Habitual". Schlimm finde ich oft Prater-Produktionen, höre "Images And Words" oder "Firehouse". Becken, Hi-Hat, Snare richtig unangenehm hochfrequentig zischend oder überfett gesamplet. Igitt.

Als unangenehm empfinde ich Metal Churchs "The Dark" in Sachen Trommelwerk. Die Scheibe mag ich dennoch, weil Songs, Klampfen und David Wayne einfach mächtig erfreuen. Ob Dodson da dran schuld ist oder die Band es so wollte, hm, weiß das jemand? Arrington hat den besten Drumsound auf der ersten Vanderhoof. Ein Traum, richtig schön raumgreifend abgenommen.


Bei Firehouse passt das natürlich ganz gut, bei DT eher weniger. ;-)
Dern 'The Dark' Drumsound habe ich damals total gefeiert, jetzt hätte es auch 'etwas weniger' sein können. Aber er macht das Album nicht kaputt. Die Vanderhoof Scheiben kenne ich nicht, habe sie aber mal live gesehen.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Siebi » 16. Januar 2020, 12:24

Loomis hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

Bei der Empire sind höchstwahrscheinlich auch Samples dazu gemischt:


Sehr geil, auch für Rookies, erklärt. Der Dennis, der kann's fett, höre Unisonics letztes Album. Danke für das Video.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Loomis » 16. Januar 2020, 14:44

Da gibts noch mehr Videos von ihm, zu Def Leppard, Queen, Judas Priest... Alle sehr interessant, wenn man mit dem Thema was anfangen kann.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Schnuller » 16. Januar 2020, 15:41

Loomis hat geschrieben:Da gibts noch mehr Videos von ihm, zu Def Leppard, Queen, Judas Priest... Alle sehr interessant, wenn man mit dem Thema was anfangen kann.


Bin gerade dabei...besten Dank!
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon FnicK » 16. Januar 2020, 16:18

Schnuller hat geschrieben:Ich habe der neuen Rage eben mal ein paar Minuten via YT gegönnt. Hier klingen sogar die Becken richtig aus und bei Breaks auf den Toms ist nicht jeder Schlag gleich. Im "schllimmsten" Fall ist die Bassdrum getriggert, das würde ich aber nicht unterschreiben.


Nachdem ich diesen Beitrag von dir gelesen habe, dachte ich mir, dass entweder unsere Ohren so unterschiedlich sind, oder dass meine digitale Version verkehrt ist... Da ich eben nicht gleich in den Laden laufen wollte, um mir sofort eine Kopie für die Präparation und Analyse zu organisieren, habe ich bei Spotify geschaut, ob's schon da ist, und es war tatsächlich da. Ich habe meinen Ohren nicht geglaubt: Die gestreamte Version klingt völlig anders, als die, die mir ein Kollege beigesteuert hat. Keine Ahnung, von welchem Dienst er sie hat (Amazon, iTunes etc?), aber auf Spotify klingt das Album vielleicht noch nicht überragend gut, aber die Instrumente sind zumindest unterscheidbar, das Schlagzeug ist in Stereo abgemischt, sogar der Bass ist plötzlich hörbar :oh2:.
Fazit: Man kann sich das Album auf CD schon mal geben.

P.S. Ich frage den Kollegen, wo er sich das Album gehot hat. Er ist dafür bekannt, sich die Alben, vor der Veröffentlichung auf einem Tonträger, bei Amazon digital zu kaufen. Also, womöglich war das die Quelle...
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon FnicK » 17. Januar 2020, 11:33

Loomis hat geschrieben:
Schnuller hat geschrieben:@Armored Saint Auf der 'Symbol of Salvation" würde ich fast auf Trigger tippen (Bassdrum/Snare), aber mit viel Verstand gemischt.

Bei der Empire sind höchstwahrscheinlich auch Samples dazu gemischt:



Sehr sehr einteressant! Vielen Dank für den Link!
Werde mir die anderen Videos auch anschauen. Jetzt weiß ich endlich, wie wie der eine oder andere Effekt kreiert wurde. Und ja, Empire von QR überzeugt allein durch den Klang, und wenn einem das Material auch noch gefällt :mjam:...

Habe mir gestern 3-4 Songs vom Album Gather Darkness von Assassin's Blade gegeben, habe aber das Geschehen nicht lange ausgehalten. Abgesehen von dem - wie hier bereits erwähnt wurde - sehr künstlichen Drumsound, hat die Platte für mich musikalisch sehr wenig zu bieten.

Aber, gestern Abend bin ich auf ein Album aus meiner Sammlung gestoßen, wo ich den Drumsound sehr natürlich, wenn auch sehr trocken aber präzise, fand: Manilla Road - Open The Gates. Der Song Heavy Metal To the World mit seinem Drumintro ist sehr charakteristisch.

Anschließend habe ich mir das hier besprochene Album Destiny Calls von Chevalier auf Bandcamp angehört und muss den vorrednern zustimmen: Die Produktion an sich klingt tatsächlich anders / angenehmer, als alles, was mir in den letzten Monaten vor die Ohren gelaufen ist. Allerdings kann ich mit dem Gesang leider gar nichts anfangen und stellenweise nervt er ziemlich, aber hey, endlich hört man den Bass durchgehend :yeah:.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Siebi » 17. Januar 2020, 15:09

Ich will mich hier persönlich für die neu aufgeflammte rege Diskussion dank FnicK und allen Beteiligenden über Sound, Klang, Effekte, Hörempfinden etcpp. herzlich bedanken. D.A.N.K.E.!
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Acrylator » 17. Januar 2020, 16:07

Siebi hat geschrieben:Danke für deine Antworten.

Acrylator hat geschrieben:...
Welchen schlechteren/sterileren Drumsound du magst (bzw. ob es da etwas gibt), weiß ich nicht, habe nur schon öfter hier gelesen dass du Scheiben magst, die einen Drumsound haben, den ich zum Davonlaufen finde.

Es gibt nur noch wenige Scheiben neuern Datums in meiner Welt, die mit einem geilen Drumsound aufwarten. Ich mag selten sterilen Drumsound. Steril ist aber nicht immer gleich Kacksound. Bei Samael finde ich ihn passend oder auf Meshuggahs "Catch 33". Bei Overkill, Flotsam und vielen anderen Scheiben geliebter Bands furchtbar. Da reißen es dann die Songs raus, wenn die Platte gefällt. Kenn Nardi hat es auf seinem Soloding gut hinbekommen. Dennoch finde ich den Drumsound mit längerer Spielzeit anstrengend.

Weil wir grad in den 90er battlen. Den Drumsound auf der "Destruction Of The Void" finde ich übel, hört sich Super-AA und steril an, die Scheibe finde ich dennoch geil. Bei der neuen Disillusion haut mich nix um. Weder Sound, Songs noch Gesang. Nicht meine Musik, mir zu konstruiert, kommt nicht an mich ran, da berührt nix. Die klatschen viel in einen Song, was für mich noch lange keinen guten Song ausmacht.

Bei den meisten Beispielen sehe ich es genauso, "Destruction Of The Void" kenne ich nicht.
Bei Disillusion haben wir echt komplett unterschiedliche Wahrnehmungen - nach meinem Empfinden packen die auch nicht mehr in einen Song als beispielsweise BTBAM, die du ja auch sehr magst. Und bei BTBAM klang das für mich bis zur mindestens zur "Colors" oder noch zur "Great Misdirect" sogar deutlich wirrer und weniger fließend und nachvollziehbar als bei der neuen Disillusion (ich liebe trotzdem so ziemlich alles von BTBAM).

Siebi hat geschrieben:
Acrylator hat geschrieben:Ach ja, schlimmster Drumsound aller Scheiben, die du magst: "Ram It Down" von Priest. Ist aber auch der schlimmste Drumsound aller Scheiben, die ich jemals gehört habe (und mit das eintönigste "Spiel", bzw. die eintönigste Programmierung).

Priest mit Holland ist auf keinem Album ein Garant für überbrückende Fills und armgreifende Patterns. Gut ist der trommelnde "RID"-Sound nicht, das stimmt. Aber ich finde den Drumsound auf der "Defenders Of The Faith" bei weitem übler. So weichgezeichnet billig klingt keine Snare.

Hm, der Drumsound der "DODF" ist natürlich auch ganz schlimm, aber schlimmer als der auf "RID"? Letzterer klingt für mich sogar irgendwie noch billiger und künstlicher (falls letzteres überhaupt möglich ist), aber vielleicht fällt das bei der extrem minimalistischen, einfallslosen Programmierung für mich auch einfach noch stärker ins Gewicht.
Als ich mir das Album letzt zum ersten Mal seit vielen Jahren noch einmal angehört habe, dachte ich jedenfalls: "die wollen mich doch verarschen!"
Mir ein Rätsel, dass es mir viele Jahre vorher noch gar nicht so aufgefallen war, was für ein schlechter Drumcomputer das ist. Heute klingt das für mich nicht einmal entfernt nach einem Schlagzeug. Liegt wohl an der zwischenzeitlichen jahrelangen Gehörschulung durch den Genuss vieler Alben aus den 70ern und späten 60ern.


Siebi hat geschrieben:Geilen Schlagwerk-Sound haben die Scheiben von Old Mother Hell, Goat Explosion, Cherokee oder "fettes" wie VHB und BTBAM. Armored Saint-Platten sind ebenso ein Traum. Und natürlich meine Referenzplatten in Sachen amtlichen Kesselwumms' "Creatures Of The Night", "Rising", "Empire" und "Piece Of Mind" oder die letzten Deep Purple-Dreher.

Old Mother Hell, Goat Explosion und Cherokee kenne ich nicht (den Sound der "Creatures..." hab ich auch nicht mehr im Ohr), ansonsten feine Auswahl, da gehe ich mit!
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Pavlos » 17. Januar 2020, 19:26

Cooles Video. Sehr informativ, gerade was den Aufwand bzgl. des Drumsounds angeht. Danke.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon FnicK » 28. Januar 2020, 12:48

Habe mir gestern Abend überlegt, welche Alben ich in meine persönliche TOP-10 Liste der (für meinen Geschmack) am besten klingender Alben aufnehmen würde, und kam zum Schluss, dass das Debütalbum von Ozzy, "Blizzads Of Ozz" auf keinen Fall fehlen dürfte. Gut, BOO ist eins meiner Lieblingsalben überhaupt, deswegen könnte ich stundenlang darüber reden, aber ich fasse mich in Stichpunkten zusammen:

- "Bissfester", stets horbarer Bass
- Schöner Mix der Drums (aber auch wunderschön gespielt von Lee Kerslake)
- Nicht zu fett klingende Gitarren, mit dem perfekten duble tracking von Randy
- ... noch mal: Balance! Man hört alles, man hat kein Problem die Parts rauszuhören, wen man nachspielen oder mitspielen möchte.

P.S. Völlig anders, und trotzdem geil (für meinen Geschmack) klingt No More Tears, aber das ist 'ne andere Geschichte.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Flossensauger » 28. Januar 2020, 22:29

Wie findest du denn die Sharon Osbourne Neueinspielung?
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon FnicK » 28. Januar 2020, 23:43

Die "remastered"-Versionen, die Anfang 00er rauskamen, um Bob Daisley endlich keine Royalties zahlen zu müssen? Finde sie aus vielen Gründen nicht gut.
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Re: Die Soundpolizei ermittelt

Beitragvon Flossensauger » 28. Januar 2020, 23:56

Guck, wie bei mich.

Hab' mal 'reingehört. Naja.

Als Teenager und eine meiner ersten Ozzy/Sabbath Scheiben fand' ich ja die "Speak of the Devil" (auch soundtechnisch) super, aber da hab' ich noch mit einer Neckermann Kompaktanlage und 39,90 DM Sennheider Kopfhörern gehört.
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