Pavlos hat geschrieben:
Finde ich jetzt schon. Das mach ich dann natürlich nicht an Songlängen fest, ja noch nicht mal primär an der Musik fest (....obwohl da verdammt viele leichte und leicht zu merkende Elemente in Wilsons Musik Einzug erhalten haben). Es ist mehr so die Art und Weise, wie er sich gibt, wo er auftritt, wo er medial stattfindet. Ich sehe/höre in ihm mittlerweile einen Musiknerd mit ganz guten Songwriting- und hervorragenden Produzentenfähigkeiten, der als Popstar angesehen werden will. manchmal steht man mit einem Künstler, den man mag, zusammen an einer Kreuzung und muss in verscheidene Richtungen weitergehen....boah, klingt das jetzt cheesy.
Da sind wir uns gar nicht so uneinig. Interviews zu seinem "Studio" oder zu seinem Verhältnis zu "High-End" sind auch immer gut. Musikalisch ging's nach dem Raben halt bergab. Ich versteh es halt nich btw. würde mich da an deine Argumentaion anschliesse, vorsichtig.