Auch ich habe sie ĂŒber die Convicted To The Avant Garde Boots kennen- und liebengelernt. Aber Pavlos, du sagst, die Serie hĂ€tte es vor 20 Jahren schon gegeben? Ich dachte, die wĂ€ren erst zehn Jahre spĂ€ter aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013), als CDr, aber mit Kopien der Tapeeinleger. Wie du schon sagtest, der Sound ohne wirkliche Nachbearbeitung aus schlechten Quellen. Auch die CDr waren schlecht. Einige der Demos konnte ich bei mir gar nicht abspielen/rippen (mĂŒsste nachschauen welche). Aber man hat doch einige Sachen kennen gelernt, die inzwischen auch offiziell veröffentlicht wurden (Deliverance, Xandril, Kingsbane, Sanctum, Paradox, Oblivion Knight, Latent Fury, Damascus, Blackkout, Dead Calm oder Xalt. Und natĂŒrlich hat man sich die offizielle Veröffentlichung auch ins Regal gestellt. So viele fehlen da ja gar nicht mehr und hoffentlich können sich ENCHANTER bald in diese Liste eintragen, lohnenswert wĂ€re es allemal.
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Ich dachte, die wÀren erst zehn Jahre spÀter aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013)
Hhhmm, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Reihe schon deutlich frĂŒher zu haben war. Ich werd bzgl. der genauen VĂ-Jahre nochmal nachhaken, vielleicht waren sie ja in Hellas deutlich frĂŒher als im Ausland erhĂ€ltlich?
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Ich dachte, die wÀren erst zehn Jahre spÀter aufgekommen (so zwischen 2011 und 2013)
Hhhmm, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass die Reihe schon deutlich frĂŒher zu haben war. Ich werd bzgl. der genauen VĂ-Jahre nochmal nachhaken, vielleicht waren sie ja in Hellas deutlich frĂŒher als im Ausland erhĂ€ltlich?
Ich glaube, du hast recht, laut Discogs ist Veröffentlichungsjahr entweder Unknown oder 2000. Waren eure Varianten auch CD-Rs? Wenn nein, dann sind meine Varianten ein gebootlegtes Bootleg.
Ist letztlich auch nicht wirklich wichtig, war nur etwas verwundert.
Danke dir jedenfalls fĂŒr die Arbeit, die du hier in den Thread steckst.
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?
Ich glaube das waren tatsĂ€chlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern ĂŒber dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestĂ€tigten. Viele klagten darĂŒber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen lieĂen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkrĂ€ftig aus Deutschland unterstĂŒtzt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Danke dir jedenfalls fĂŒr die Arbeit, die du hier in den Thread steckst.
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?
Ich glaube das waren tatsĂ€chlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern ĂŒber dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestĂ€tigten. Viele klagten darĂŒber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen lieĂen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkrĂ€ftig aus Deutschland unterstĂŒtzt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....
Das Thema fÀnde ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)
If The Gods OF Hell Sentenced You To Die, Remember Well My Friend A Warlord Never Cries (Mark W. Shelton 1983)
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?
Ich glaube das waren tatsĂ€chlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern ĂŒber dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestĂ€tigten. Viele klagten darĂŒber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen lieĂen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkrĂ€ftig aus Deutschland unterstĂŒtzt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....
Das Thema fÀnde ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)
Ich glaube, jetzt betreten wir den Bereich, wo ich die dann doch lieber eine PN schicke....
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Waren eure Varianten auch CD-Rs?
Ich glaube das waren tatsĂ€chlich alles nur CD-Rs. Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit Sammlern ĂŒber dieses Thema unterhalten und die meisten konnten das bestĂ€tigten. Viele klagten darĂŒber, dass sich die CDs nach ein paar Jahren schlecht oder sogar gar nicht mehr abspielen lieĂen. Ein interessantes Thema, wie ich finde. Alle damals veröffentlichten Bootleg Reihen (convicted to the avant garde, Hot Metal, Racer Records, etc.) waren die Idee bzw. das Projekt eines einzelnen Griechen....der allerdings, so scheint es jedenfalls, tatkrĂ€ftig aus Deutschland unterstĂŒtzt wurde. Wie ich schon sagte, ein höchst interessantes Thema....
Das Thema fÀnde ich auch höchst interessant. Kannst du deinen Landsmann mal dazu befragen? (sein Name muss ja nicht genannt werden...)
Ich glaube, jetzt betreten wir den Bereich, wo ich die dann doch lieber eine PN schicke....
Ok, heute tauchen wir mal ins Russland der 80er ein. Ein Thema, zu dem es im Netz (zumindest in einer mir verstĂ€ndlichen Sprache) leider recht wenig Informationen zu finden gibt. Ergo war ich megagespannt, was ich diesmal herausfinden wĂŒrde...
Olga Kormukhina (Jahrgang 1960) war schon immer sowas wie ein musikalisches ChamĂ€leon. Nachdem sie in jungen Jahren in mehreren Pop-, Rock- und gar Westernbands aktiv war, zog es sie Anfang der Achtziger Richtung Jazz, wo sie bis Mitte des Jahrzehnts Mitglied im berĂŒhmten Oleg Lundstrem Orchester (Gnessin Institut Moskau) war. 1986 tritt sie mit eben jenem Ensemble auf dem Jurmala Festival auf, wo ihre starke Stimme dem Produzenten Chris Kelme auffĂ€llt, der sie prompt fĂŒr eine Singleveröffentlichung (1987) gewinnen kann. Zur Seite stehen ihr im Studio erfahrene Musiker von u.a. Black Coffee, Master und Galaktica. Die Sache lĂ€uft unter dem Namen Rock Atelier und zu hören gibt es drei Tracks, die dem hymnischen Stadionrock der hĂ€rteren Gangart zugeschrieben werden können. Feines Songwriting, gepaart mit Könnern an den Instrumenten, tja und dann eben noch diese einnehmende Megastimme am Mikrofon. Da die Single nicht wie erwartet lĂ€uft, verlĂ€sst Kurmokhina das Projekt, nimmt einen GroĂteil der Band gleich mit und grĂŒndet Red Panther (Krasnaya Pantera). Es folgen eine EP (1988), sowie mehrere umjubelte nationale Auftritte in TV Shows und Festivals. Ende 1989 erklĂ€rt Kormukhina plötzlich die Band fĂŒr beendet, startet daraufhin eine immer noch aktive und erfolgreiche Solokarriere und öffnet sich mit jeder ihrer weiteren Veröffentlichungen immer mehr dem Pop (Rock).
Letztendlich bleiben also nur knapp zweieinhalb Jahre, in denen die Dame fĂŒr uns hier im SMB relevante Musik eingesungen hat, aber der Stoff, der in diesem kurzen Zeitfenster enstand, gefĂ€llt mir ganz ausgezeichnet â primĂ€r aufgrund der kraftvollen und klaren Stimme Kormukhinas. Leider wollte die gute Frau sich nicht zu diesem, wie ich finde, extrem spannenden Abschnitt ihrer Karriere Ă€uĂern, aber ich konnte tatsĂ€chlich Schlagzeuger Oleg âCobraâ Khovrin (spĂ€ter aktiv fĂŒr u.a. Master) ausfindig machen...and here is what he had to say.
Oleg, vielen Dank, dass Du bereit bist ĂŒber Red Panther zu reden. Leider findet man im Internet gröĂtenteils nur russische Informationen zu dieser leider recht kurzlebigen Truppe. Fangen wir mit einer klassischen Einstiegsfrage an: Wie kamst Du zur Band? Gerne doch. Mein erster Kontakt mit Olga war 1987, als ich sie in ihrem legendĂ€ren Clip zu Vremja Prislo im Fernseher sah. Neben der starken Stimme fiel mir wĂ€hrend dem Gitarrensolo mein guter Freund Konstantin Veretennikov ins Auge, der spĂ€ter bei Black Coffe spielen sollte. Ergo kontaktierte ich ihn und durfte die Band bald daraufhin schon live auf der BĂŒhne erleben. Ich hatte gerade meinen Wehrdienst hinter mir und war auf der Suche nach einer Band, und als Red Panther wenige Wochen nach meinem erlebten Livegig nach einem Schlagzeuger suchten und Konstantin mich fragte, sagte ich natĂŒrlich sofort zu.
Wie darf man sich die AnfĂ€nge der Band vorstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe, spielten alle beteiligten Musiker in anderen Bands und wurden gezielt fĂŒr Red Panther ausgesucht. Stimmt das? Ja, Red Panther wurden von einem Produzenten zusammengetrommelt. Olga hatte zwar ein gewisses Mitspracherecht, aber da es hauptsĂ€chlich um musikalische FĂ€higkeiten ging, hatte der Produzent das letzte Wort. Wir mieteten ein Appartment in Moskau und arbeiteten hart an eigenem Material. Schon bald hatten wir, zusĂ€tzlich zu den drei Rock Atelier Tracks, ein Programm aus sieben oder acht Eigenkompositionen zusammen. Wir probten sechs Stunden am Tag, mussten zwischendrin aber immer wieder mal pausieren, da sich ein Theater im Erdgeschoss des GebĂ€udes befand und es immer wieder zu StörgerĂ€uschen kam. Mehr Budget wurde uns âvon obenâ nicht genehmigt, und so mussten wir mit dieser Situation klarkommen. VerrĂŒckte Zeiten, aber trotzdem aufregend und rĂŒckblickend wunderschön. Mit der Zeit fanden dann alle Bereiche in auf einem höheren Level statt. Wir durften nach ein paar erfolgreich absolvierten Gigs schlieĂlich dann doch in ein besseres, da gröĂreers und ruhigeres Haus umziehen und hatten immer mehr Personen um uns, die uns viel Arbeit (KostĂŒme, Essen, Logistik) abnahmen. Und plötzlich gab es sogar Geld fĂŒr Auftritte. Metal und Rock wurden in unserer Heimat immer populĂ€rer und wir befanden uns im siebten Himmel.
ErzĂ€hl doch mal was von der 1988 erschienenen EP. Ich habe das Teil noch nie zu Gesicht bekommen, und die Versionen im Netz unterscheiden sich teilweise voneinander. Andere widerum behaupten, dass die EP zwar aufgenommen, jedoch nie so wirklich veröffentlicht wurde. Was war da los? Wir nahmen die Songs zwischen mehreren Gigs auf, die EP enstand also auf mehrere Sessions verteilt im Jahr 1988. Wir holten uns dafĂŒr noch einen zweiten Gitarristen ins Boot um noch fetter zu klingen. Vremja Prislo, welches auf Konzerten schon immer ein Favorit der Fans war, wurde nochmal als Opener neu eingespielt. Olga wollte einen weiteren Track der Rock Atelier Single mit draufnehmen, aber wir stimmten als Band mehrheitlich dagegen. Beim Rest der Lieder ist von heavy bis soft alles dabei, ich liebe den Stoff immer noch. Leider ist das Teil mittlerweile extrem schwer zu bekommen, ich kann Dir nicht einmal sagen, wie hoch die Auflage war, oder ob es ĂŒberhaupt groĂflĂ€chig vertrieben wurde. Damals liefen viele solcher Dinge immer extrem fernab der Musiker ab, und âvon obenâ gab es diesbzgl. selten bis eigentlich nie Informationen. Man darf nicht vergessen, wo und wann diese Band aktiv war, die Bezeichnung Eiserner Vorhang machte da schon Sinn, haha. Aber zurĂŒck zur Musik. Zwar gibt es im Internet ein paar Versionen der EP zu hören, aber wer genau hinhört, wird verschiedene Mixes erkennen. Das war ĂŒbrigens auch so eine Sache, wo wir uns als Band nicht einigen konnten: die anderen Jungs und ich wollten, dass die Lieder heavy klingen, immerhin hatten wir dafĂŒr einen zweiten Gitarristen ins Boot geholt. Olga und unser Produzent jedoch verpassten den Tracks einen weitaus softeren Klang. RĂŒckblickend war das ja irgendwie schon ein Vorbote, was spĂ€ter noch kommen sollte. Egal, ich mag die Songs immer noch. Sehr sogar.
Oleg, ihr habt damals die groĂen Hallen gefĂŒllt, habt nationale Preise abgerĂ€umt ohne Ende, habt starke Songs geschrieben wĂ€hrend Heavy Metal und harter Rock in Russland immer populĂ€rer wurden. Bei der QualitĂ€t Eures Stoffes und all diesen positiven Faktoren verstehe ich nicht, warum das Kapitel Red Panther so kurz ausfiel. Hand aufs Herz, was war Deiner Meinung nach der Grund dafĂŒr? Ganz ehrlich: ich kann es Dir nicht sagen. Selbst mit all den Jahren Abstand kann ich nicht wirklich sagen, warum die Band so schnell auseinanderbrach. Wir hatten von Anfang an Erfolg, drehten mehrere Videoclips (u.a. auf einer Trabrennbahn) und traten in vielen groĂen TV Shows einflussreicher Manager auf. Wie Du schon sagtest, die Art Musik, die wir spielten wurde immer populĂ€rer und unsere Tour lief extrem gut. Volle Hallen ĂŒberall. Die Clips liefen ebenso gut, die Leute nahmen uns immer intensiver wahr, die FĂŒhrung Russlands hatte nichts gegen uns, wir fanden praktisch ĂŒberall in der UDSSR statt. Das konnten damals nicht viele harte Truppen von sich behaupten. Klaro gab es auch bei uns einige Unruhen innerhalb der Band, so wurde unser Bassist z.B. nach einigen Gigs ersetzt, da er musikalisch nicht mit uns anderen mithalten konnte, aber insgesamt hatte ich immer das GefĂŒhl, dass es doch recht harmonisch war. Zumindest bis zum seltsamen Ende. Wie gesagt, wir fĂŒhlten uns sehr lange wie eine Familie und die Zukunft erschien uns positiv.
Und trotzdem war plötzlich Schluss. Das passt halt nicht zu Eurem damaligen Status.... Nun, Olga hat es nie vor uns Jungs angesprochen, aber ich glaube, dass sie ganz stark âvon obenâ beeinflusst und gesteuert wurde. Als diverse Produzenten und Manager ihr Potential erkannten, fingen sie an, sie als âdie weiĂe Tina Turnerâ zu vermarkten. In immer mehr Presseartikeln und Interviews war von der Olga Kormukhina Band die Rede, der Name Red Panther fiel immer seltener. Die langsam stattfindende Ăffnung Russlands Richtung westlicher Musik und Kultur war wohl ein wesentlicher Faktor bei diesen Ăberlegungen und Vermarktungen. Wie gesagt, Olga sprach nie mit uns darĂŒber, aber ich glaube, dass dieser innere Konflikt, diese Zerissenheit sie damals kaputt machte. Sie versuchte, uns gegenĂŒber loyal zu verbleiben, liebĂ€ugelte verstĂ€ndlicherweise aber immer mehr mit den verlockenden Angeboten einer Solokarriere. Zwar spielten wir in all den groĂen Hallen, aber die Manager versprachen ihr volle Stadien. So lĂ€uft das in diesem Business eben manchmal. Wir merkten es ihr an, sie wurde immer unglĂŒcklicher und die Diskussionnen innerhalb der Band nahmen dadurch auch immer mehr zu. Eines Abends nahm sie mich zur Seite und sprach von mehreren Ănderungen, die sie bei Red Panther durchfĂŒhren wollte. Sie sagte, dass sie mich weiterhin gerne in der Band hĂ€tte, ihr aber eine neue musikalische Ausrichtung a la Sting und Tina Turner vorschwebte. Da ich jedoch schon immer ein Metalfan und -musiker war, war das der Moment in dem ich erkannte, dass Red Panther kurz vor dem Ende standen. Bald darauf endete mein Kapitel mit Olga Kurmokhina, einer der besten SĂ€ngerinen, die Russland jemals hervorgebracht hat. Ich werde ihr fĂŒr die kurze Zeit mit Red Panther ewig dankbar sein.
Ich hab jetzt auf YouTube einen weiteren Kanal gestartet, der den hiesigen "Forgotten Realms" Gedanken weiterspinnen soll. Die Sache nennt sich Deeper Into The Dungeon und wird in den nĂ€chsten Wochen, je nach Lust und Laune, fortgefĂŒhrt:
Manchmal wĂŒrde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"
Wobei, ganz sooo deep wie "befĂŒrchtet" wurde es dann doch nicht, 6 von 12 sind mir bekannt. Aber wo zum Geier grĂ€bst du diese Sampler aus?
VOYEUR gefallen mir sehr gut, SNYDLY CRUNCH finde ich ĂŒberragend! Schon die ersten Töne erinnern mich an QR's "Before The Storm" und schon war es um mich geschehen.
Ich freue mich jetzt schon tierisch auf Fortsetzungen.
P.S.: Der HAVOC-Song heiĂt auf meiner LP "Thrasher" (Singular).
Sedlmaster hat geschrieben:Manchmal wĂŒrde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"
Wo zum Geier grÀbst du diese Sampler aus?
Mein Dungeon ist deeper als die SprĂŒche von Konfuzius!!
Einiges steht im Regal, aber die meisten Sachen sind dermaĂen rar und/oder teuer, dass ich sie nur auf der Festplatte habe. Im Laufe der Jahre hab ich drei oder vier von den Dingern mit Metal gefĂŒllt, und die halten dann auch fĂŒr die Sampler her. Das YT Video zu erstellen ist ja nicht sooo schwer, hab ich ja frĂŒher fĂŒr meinen Hellas-Kanal auch gemacht. Mir macht das Suchen, Entdecken, Anhören, Abfeiern der alten Sachen extrem viel SpaĂ, da halte ich die Metalflamme doch gerne weiter am Brennen!!
Sedlmaster hat geschrieben:Manchmal wĂŒrde ich dich gern in BEE GEES-Manier fragen: "How Deep Is Your Dungeon?"
Wo zum Geier grÀbst du diese Sampler aus?
Mein Dungeon ist deeper als die SprĂŒche von Konfuzius!!
Einiges steht im Regal, aber die meisten Sachen sind dermaĂen rar und/oder teuer, dass ich sie nur auf der Festplatte habe. Im Laufe der Jahre hab ich drei oder vier von den Dingern mit Metal gefĂŒllt, und die halten dann auch fĂŒr die Sampler her. Das YT Video zu erstellen ist ja nicht sooo schwer, hab ich ja frĂŒher fĂŒr meinen Hellas-Kanal auch gemacht. Mir macht das Suchen, Entdecken, Anhören, Abfeiern der alten Sachen extrem viel SpaĂ, da halte ich die Metalflamme doch gerne weiter am Brennen!!