Acurus-Heiko hat geschrieben: Deren Stil ist in sich selbst arg limitiert. Sie haben ihn vollstÀndig ausgereizt.
Goatstorm hat geschrieben:Acurus-Heiko hat geschrieben: Deren Stil ist in sich selbst arg limitiert. Sie haben ihn vollstÀndig ausgereizt.
"Perfektioniert" trifft's wohl eher. Von stilistischen VerÀnderungen halte ich grundsÀtzlich eher weniger, weil ich mir dann auch gleich eine andere Band anhören kann.
Der Spruch "Doom Metal is dead" war die Idee von Albert Witchfinder. Wohl weniger Blödsinn als zynischer Humor.
TexasInstruments hat geschrieben: WĂŒĂte jetzt auch nicht warum eine in sich eigenstĂ€ndige und Ă€uĂerst intensive Band unbedingt die FĂŒhler nach weiteren EinflĂŒĂen ausstrecken und irgendwelche Thrash- oder Grind- Passagen in den eigenen Sound einbinden sollte, um es mal ĂŒberspitzt auszudrĂŒcken. Perfektionierter Sound trifft es wirklich...
Acurus-Heiko hat geschrieben:TexasInstruments hat geschrieben: WĂŒĂte jetzt auch nicht warum eine in sich eigenstĂ€ndige und Ă€uĂerst intensive Band unbedingt die FĂŒhler nach weiteren EinflĂŒĂen ausstrecken und irgendwelche Thrash- oder Grind- Passagen in den eigenen Sound einbinden sollte, um es mal ĂŒberspitzt auszudrĂŒcken. Perfektionierter Sound trifft es wirklich...
Der CĂ€sar-Song auf CD 2 ist der erste Song, bei dem RB mal ihren eigenen Pfad etwas verlassen haben. Deswegen ist er auch so stark. Es ist dieser typische Doom, wie in RB spielen, aber trotzdem erweitert um andere MelodiefĂŒhrungen und Aufbauten. Und das meinte ich mit "ausgereizt" sowie "limitiert". Denn von CĂ€sar abgesehen drehen die sich immer - wenn auch auf verdammt hohem Doom-Niveau - im Kreis. Eigentlich schade, denn CĂ€sar zeigt, welches an While Heaven Wept heranreichende Potenzial in dieser Band steckt.
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