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BeitragVerfasst: 10. August 2005, 15:45
von Michael@SacredMetal
<a href='http://sacredmetal.de/index.php?page=reviews/eigen/antiquus2005' target='_blank'>Antiquus: Ramayana</a>

<a href='http://sacredmetal.de/index.php?page=reviews/eigen/dreamquest2005' target='_blank'>Dream Quest: The Release</a>

BeitragVerfasst: 10. August 2005, 19:29
von Prof
Bezüglich Dream Quest: wenn man diese kanadische Band zum ersten Mal hört, glaubt man glatt, es mit einer Eurospeedkapelle aus Stiefeltalien zu tun zu haben! Nach und nach aber 'entdeckt' man ihren besonderen Stil, der etwas hat von Torman Maxt on speed. Findest du die Produktion nicht auch etwas arg clean geraten? Passt zwar zu dem Stil, aber hmmm...

Mit Antiquus brauch ich noch eine Weile; der Sänger ist ein wenig anstrengend. Sonst ziemlich gut gemacht, obwohl ich die Virgin Steele-Anleihen nicht unbedingt raushöre.

BeitragVerfasst: 10. August 2005, 19:39
von Michael@SacredMetal
the professor hat geschrieben: Bezüglich Dream Quest: wenn man diese kanadische Band zum ersten Mal hört, glaubt man glatt, es mit einer Eurospeedkapelle aus Stiefeltalien zu tun zu haben! Nach und nach aber 'entdeckt' man ihren besonderen Stil, der etwas hat von Torman Maxt on speed. Findest du die Produktion nicht auch etwas arg clean geraten? Passt zwar zu dem Stil, aber hmmm...

Ich mag die Produktion so, wie sie ist, sehr. Passt hervorragend zu dem Stil...

BeitragVerfasst: 10. August 2005, 19:42
von Prof
Da hast du recht, das passt. Aber ich hatte etwas völlig anderes erwartet, als eine Band aus Kanada der diesen Stil spielt.

BeitragVerfasst: 11. August 2005, 09:57
von Johnny_Cool
Beides absolute Hammerteile!!! Antiquus erinnert mich etwas an 'nen Mix zwischen Maiden'schem Power Metal und Candlemass'schem Epic Doom, der durch die orientalischen Elemente aber auch mal was ganz neues parat hält... der Sänger ist der Hammer!!! Von Dream Quest bin ich nach wie vor total begeistert... irgendwie kommen da bei mir sofort Erinnerungen an Onward und Falconer (die letzten beiden Scheiben) hoch, aber durch die abgedrehten, verspielten Songs erinnert's mich hin und wieder sogar ein wenig an Slough Feg und Konsorten... die Scheibe macht jedenfalls ohne Ende Spaß, ein Ohrwurm jagt den nächsten!! Coole Reviews, Michael!!!