Sacred Metal-Board

Der Herr Texas Instruments hat mir einige Reviews zur Verfügung gestellt, die ich nach und nach online stellen darf. Danke, Mich!!

Los geht es:

<a href='http://sacredmetal.de/index.php?page=reviews/pusmetal/anubisgate2007' target='_blank'>Anubis Gate: Andromeda Unchained</a>

<a href='http://sacredmetal.de/index.php?page=reviews/pusmetal/circusmax2007' target='_blank'>Circus Maxiumus: Isolate</a>

<a href='http://sacredmetal.de/index.php?page=reviews/prmetal/darkwater2007' target='_blank'>Dark Water: Calling The Earth To Witness</a>

Zu AG: Komme weder mit dem Gesang von Hansen noch seiner Produktion klar. Auch die Ausrichtung auf höhere Eingängigkeit (in diesem Fall für mich zuviel des Guten) sagt mir garnicht zu.

Das besondere das speziell die ersten Alben ausgemacht hat und das Torben Askholm nicht mehr singt, fehlt einfach.

Unterm Strich noch ein gutes Album, aber werde ich überhaupt nicht mit warm.

Epicmetal hat geschrieben: Zu AG: Komme weder mit dem Gesang von Hansen noch seiner Produktion klar. Auch die Ausrichtung auf höhere Eingängigkeit (in diesem Fall für mich zuviel des Guten) sagt mir garnicht zu.

Das besondere das speziell die ersten Alben ausgemacht hat und das Torben Askholm nicht mehr singt, fehlt einfach.

Unterm Strich noch ein gutes Album, aber werde ich überhaupt nicht mit warm.

Sehe' ich genau umgekehrt (ist das technisch möglich? ).

Andromeda unchained hat SOFORT gezündet und wie! Das ist edler Progmetal mit grossen Melodien und einer ganz eigenen Atmosphäre. Der Gesang ist superb (obwohl sehr in den Vordergrund gemixed), der Jacob Hansen ein richtiges Multitalent.

Obwohl die Band jetzt eine ganz andere ist (der Doom-Anteil des ersten Albums ist fast verschwunden), hört man hier eine authentische Art von Progmetal. Die technische Klasse von Spheric Universe Experience in allen Ehren: AG sind um Welten origineller, mehr sophisticated. Manchmal erinnert die Musik ein wenig an Ark, nicht zuletzt wegen dem Drumming und der schieren Virtuosität mit der die Songs ausgetüftelt wurden.
Mit 'Take me home' (Metalmelancholie in Vollendung), 'This white storm through my mind', 'Snowbound' und 'Point of no concern' sind einige meiner bisherigen Lieblingstracks des Jahres mit dabei. Um aus dem TexasInstruments-Review zu zitieren: 'ein nahezu perfektes Album'.

Dieses dritte Anubis Gate-Opus wird in meiner Jahresliste 2007 landen, keine Frage! Wie der Chef sagen würde: 'SO will ich das haben!'

Naja zu der Genialität der ARK Alben fehlt da aber einiges. Aber nur meine bescheidene Meinung!

Epicmetal hat geschrieben: Naja zu der Genialität der ARK Alben fehlt da aber einiges. Aber nur meine bescheidene Meinung!

Das sind ja auch perfekte Alben.....
Anubis Gate ist ja "nur" nahezu perfekt....

@Anubis Gate:
Müsst ich mir dann wohl auch mal reinziehen.
Kenne auch die Vorgänger noch gar nicht, wusste auch nicht dass das schon das dritte Album ist.

Ein längeres Review in Englisch, verfasst für das holländische Webzine <a href='http://www.digital-steel.com' target='_blank'>www.digital-steel.com</a>, ist ab heute online.
Wie auch Texas Instruments in seiner Besprechung hier auf Sacred Metal, habe ich versucht, auf jeden Aspekt dieses Vorzeigealbums so detailliert wie nur möglich einzugehen.
<a href='http://www.digital-steel.com/DS/index.php?headpage=albumrevs&id=507' target='_blank'>Anubis Gate: Andromeda unchained</a>

Ein Review zur neuen Sacred Oath gibt's auch und zwar hier:
<a href='http://www.digital-steel.com/DS/index.php?headpage=albumrevs&id=509' target='_blank'>Sacred Oath: Darkness visible</a>

Sowohl Jesper M. Jensen (Anubis Gate) als auch Rob Thorne (Sacred Oath) waren über das jeweilige Review sehr positiv und schrieben bereits zurück. Meiner Meinung nach sind beide aussergewöhnlich gute Musiker - je mehr Aufmerksamkeit sie und ihre Bands bekommen, desto besser.

Hört bitte in die CD's rein (wenn ihr es nicht schon getan habt), es lohnt sich. Über Feedback (MySpace, Website) freuen sich die Bands, versteht sich. Links findet man in den jeweiligen Besprechungen.

*kicking topic in the butt*