Re: O.k., der MIKE OLDFIELD-Thread
Verfasst: 25. August 2009, 00:25
So, habe "Five Miles Out" und "Hergest Ridge" nun gehört und muss sagen, dass "Hergest Ridge" bisher mein absoluter Favorit unter den OLDFIELD Scheiben ist (und nach dem was ich hier so gelesen habe, wird die Scheibe es auch bleiben).
Während mir bei "Tubular Bells" noch manche Stilwechsel innerhalb der Kompositionen etwas zu sehr die aufgebaute Atmosphäre zerstört haben, wirkt "Hergest Ridge" wirklich unheimlich fließend und organisch und die Stimmung lässt einen geradezu in andere (längst vergangene) Welten entschweben...
Ich finde sogar, dass die Scheibe an einigen Stellen fast wie eine Art Urahn des Post Rock klingt (was instrumentierung und Atmosphäre angeht).
So ein Album hatte ich mir jedenfalls immer gewünscht, aber bisher noch nie gehört
"Ommadawn" muss ich mir sicher auch noch besorgen, dann reicht es mir vermutlich erst einmal mit dem guten Mike - habe dann die ersten vier Alben + "Five Miles Out".
Letzteres hat mich übrigens bisher noch nicht völlig gepackt, liegt aber sicher einfach mehr an meinen persönlichen Vorlieben als an der Qualität des Albums. Hier wirkt auf mich manches wieder ähnlich steril wie bei "Tubular Bells" (liegt hier aber mehr an der Produktion und den Keyboardsounds als an den Kompositionen) und vor allem die eher "poppigen" Songs geben mir nichts (der Titelsong und "Family Man").
Bin mir aber sicher, dass das Album noch wachsen wird.
Danke jedenfalls noch mal für die ausführlichen Beschreibungen!
Während mir bei "Tubular Bells" noch manche Stilwechsel innerhalb der Kompositionen etwas zu sehr die aufgebaute Atmosphäre zerstört haben, wirkt "Hergest Ridge" wirklich unheimlich fließend und organisch und die Stimmung lässt einen geradezu in andere (längst vergangene) Welten entschweben...
Ich finde sogar, dass die Scheibe an einigen Stellen fast wie eine Art Urahn des Post Rock klingt (was instrumentierung und Atmosphäre angeht).
So ein Album hatte ich mir jedenfalls immer gewünscht, aber bisher noch nie gehört
"Ommadawn" muss ich mir sicher auch noch besorgen, dann reicht es mir vermutlich erst einmal mit dem guten Mike - habe dann die ersten vier Alben + "Five Miles Out".
Letzteres hat mich übrigens bisher noch nicht völlig gepackt, liegt aber sicher einfach mehr an meinen persönlichen Vorlieben als an der Qualität des Albums. Hier wirkt auf mich manches wieder ähnlich steril wie bei "Tubular Bells" (liegt hier aber mehr an der Produktion und den Keyboardsounds als an den Kompositionen) und vor allem die eher "poppigen" Songs geben mir nichts (der Titelsong und "Family Man").
Bin mir aber sicher, dass das Album noch wachsen wird.
Danke jedenfalls noch mal für die ausführlichen Beschreibungen!