Re: URIAH HEEP
Verfasst: 24. März 2012, 20:08
Ich bin seit zwei Tagen wieder im URIAH HEEP-Fieber. Während "Demons & Wizards" und das Debüt eigentlich regelmässig ihre Runden auf meinem Plattenteller drehen, habe ich mich dieses Wochenende intensiv "Look At Yourself" und "The Magician`s Birthday" gewidmet und wurde komplett umgehauen, als hätte ich beide Platten neu entdeckt. Auf "Look At Yourself" fand ich den Titeltrack mit seinen ausschweifenden Hammond-Passagen und dem charakteristischen Hintergrundgesang schon immer überragend, richtig überrascht hat mich aber jetzt der Track "Shadows Of Grief" auf der B-Seite: Wie heavy der ist! Bei der Stelle an der alle Instrumente gleichzeitig einsetzen stösst man ja fast in "War Pigs"-Dimensionen vor. Leider gibt es den Song auf Youtube nicht als Studioversion.
Auf der "Magician`s Birthday" gefallen mir eigentlich alle Songs ausnahmslos super. Das liegt vielleicht auch daran, dass das Songmaterial auf mich im Vorgleich zum Vorgänger einen düsteren und härteren Eindruck macht. "Sunrise" ist richtig erhaben und begeistert durch sein mächtiges Riffing, "Tales" ist schlägt in die selbe mytsische Kerbe wie die Songs auf "Demons & Wizards", zeichnet aber viel düstere Bilder vor dem geistigen Auge. Der Titeltrack ist einfach nur abgefahren und gefällt mir persönlich besser als der Longtrack von "Look At Yourself", "July Morning". Mein Favorit ist das weniger düstere, aber dafür richtig geniale "Blind Eye". Das Anfangsriff kommt mir irgendwie bekannt vor... musste spontan an THIN LIZZY denken.
Jedenfalls sind URIAH HEEP die perfekte Vinyl-Musik. Ich kenne nicht viele Bands aus den 70ern, bei denen die Instrumente so warum und lebending klingen. (Für mehr Hammondorgeln im Rock`n`Roll!)
Als nächstes werde ich mir die "Innocent Victim" vornehmen, die habe ich vor ein paar Tagen für nicht mal zwei Euro auf CD mitgenommen. Frage an die HEEP-Kenner: Wie ist die "Firefly"?
Auf der "Magician`s Birthday" gefallen mir eigentlich alle Songs ausnahmslos super. Das liegt vielleicht auch daran, dass das Songmaterial auf mich im Vorgleich zum Vorgänger einen düsteren und härteren Eindruck macht. "Sunrise" ist richtig erhaben und begeistert durch sein mächtiges Riffing, "Tales" ist schlägt in die selbe mytsische Kerbe wie die Songs auf "Demons & Wizards", zeichnet aber viel düstere Bilder vor dem geistigen Auge. Der Titeltrack ist einfach nur abgefahren und gefällt mir persönlich besser als der Longtrack von "Look At Yourself", "July Morning". Mein Favorit ist das weniger düstere, aber dafür richtig geniale "Blind Eye". Das Anfangsriff kommt mir irgendwie bekannt vor... musste spontan an THIN LIZZY denken.
Jedenfalls sind URIAH HEEP die perfekte Vinyl-Musik. Ich kenne nicht viele Bands aus den 70ern, bei denen die Instrumente so warum und lebending klingen. (Für mehr Hammondorgeln im Rock`n`Roll!)
Als nächstes werde ich mir die "Innocent Victim" vornehmen, die habe ich vor ein paar Tagen für nicht mal zwei Euro auf CD mitgenommen. Frage an die HEEP-Kenner: Wie ist die "Firefly"?