PLEASURE BOMBS
Verfasst: 3. Februar 2014, 09:18
Nanu, noch kein Thread über die PLEASURE BOMBS?
Na, dann wollen wir mal!
Die PLEASURE BOMBS waren eine vom Major ATCO 1989 zusammengestellte Band. Ein Labelmitarbeiter sah und hörte die junge und sehr talentierte Sängerin Janet Daily in New York und bot ihr einen Majordeal an. Janet nahm aus ihrer alten Band den Bassisten und Songwriter Bobby Neil mit, der Rest wurde vom Label gecastet.
Ein Jahr später stand das neue Line-Up, Songs waren geschrieben und mit Tony Visconti ein namhafter Produzent engagiert. Das Ergebnis des Studioaufenthalts ist der 10-Tracker „Days Of Heaven“, der groovigen Hard-Rock mit leichter 70er-Schlagseite bietet. Getragen wird die exzellente Platte von Janet‘s herausragender Stimme. Mit der Kraft und dem Timbre der jungen Stevie Nicks verleiht sie jedem Song einen Wiedererkennungswert und genügend Hooks zum Festhalten.
Leider floppte „Days Of Heaven“ aus kommerzieller Sicht ziemlich und die angemieteten Musiker suchten bald das Weite.
Mein Highlight ist das grandiose „Summer’s Over“, eine von (echten) Streichern unterlegte Halbballade, die nach 2:30 Minuten explodiert und in einem fulminanten Gitarrensolo gipfelt.
Bitte bis zum Schluss anhören und dann im Internet nach der Scheibe suchen!
Na, dann wollen wir mal!
Die PLEASURE BOMBS waren eine vom Major ATCO 1989 zusammengestellte Band. Ein Labelmitarbeiter sah und hörte die junge und sehr talentierte Sängerin Janet Daily in New York und bot ihr einen Majordeal an. Janet nahm aus ihrer alten Band den Bassisten und Songwriter Bobby Neil mit, der Rest wurde vom Label gecastet.
Ein Jahr später stand das neue Line-Up, Songs waren geschrieben und mit Tony Visconti ein namhafter Produzent engagiert. Das Ergebnis des Studioaufenthalts ist der 10-Tracker „Days Of Heaven“, der groovigen Hard-Rock mit leichter 70er-Schlagseite bietet. Getragen wird die exzellente Platte von Janet‘s herausragender Stimme. Mit der Kraft und dem Timbre der jungen Stevie Nicks verleiht sie jedem Song einen Wiedererkennungswert und genügend Hooks zum Festhalten.
Leider floppte „Days Of Heaven“ aus kommerzieller Sicht ziemlich und die angemieteten Musiker suchten bald das Weite.
Mein Highlight ist das grandiose „Summer’s Over“, eine von (echten) Streichern unterlegte Halbballade, die nach 2:30 Minuten explodiert und in einem fulminanten Gitarrensolo gipfelt.
Bitte bis zum Schluss anhören und dann im Internet nach der Scheibe suchen!