Verfasst: 8. Mai 2008, 16:50
Obwohl etliche Bands aus dem 70s Heavy Rock-/Progbereich hier schon vorgestellt oder zumindest kurz getippt wurden, sind Lucifer Was aus Norwegen - glaube ich zumindest - noch nicht ins Blickfeld der Zielgruppe gerückt. Das wollen wir mal ändern.
Diese Band gibt es seit 1970, sie war aber nur begrenzt aktiv und spielte ab 1976 eher sporadisch live. Aufnahmen bzw. offizielle Vinyltaten gab es nicht, bis sich die Norweger in 1996 erneut zusammentaten und Material aus der Anfangsphase aufnahmen. Daraus wurde die CD/Picture-LP Underground and beyond und seitdem gibt es in regelmässigen Abständen neues Material.
Mein Lucifer Was-Fave bisher ist klar In Anadi's bower (2000), ein Album auf dem die Band ihre Trademarks voll auslebt. Soll heissen: vollkommen erdiger Heavy Rock mit proggigem Einschlag. Hier gibt's markante Jethro Tull-Querflöte, zwingende Melodien und Gitarrensoli die sofort erinnern an Winterhawk, Blackmore circa Rising/Long live rock 'n' roll oder Kingston Wall.
Songs wie 'Darkness' (was für ein Gitarrensolo), 'Behind black rider' (superber Opener), 'Legends waiting (to appear)' oder das vierteilige Opus 'Little child' (Gottsong!) haben jede Menge Atmosphäre. Die Hooklines und Gesangsmelodien sind aus purem Gold und dürften jeden 70s Rockfreak mit Abenteuergefühl auf Anhieb begeistern. Schlicht und einfach ein moderner Klassiker des progressiven Heavy Rocks. Und trotz Prog rockt es!
Reinhören, weiterlesen und bei Gefallen bestellen kann man hier: <a href='http://www.luciferwas.com/' target='_blank'>Website Lucifer Was</a>
Spread the word.
Diese Band gibt es seit 1970, sie war aber nur begrenzt aktiv und spielte ab 1976 eher sporadisch live. Aufnahmen bzw. offizielle Vinyltaten gab es nicht, bis sich die Norweger in 1996 erneut zusammentaten und Material aus der Anfangsphase aufnahmen. Daraus wurde die CD/Picture-LP Underground and beyond und seitdem gibt es in regelmässigen Abständen neues Material.
Mein Lucifer Was-Fave bisher ist klar In Anadi's bower (2000), ein Album auf dem die Band ihre Trademarks voll auslebt. Soll heissen: vollkommen erdiger Heavy Rock mit proggigem Einschlag. Hier gibt's markante Jethro Tull-Querflöte, zwingende Melodien und Gitarrensoli die sofort erinnern an Winterhawk, Blackmore circa Rising/Long live rock 'n' roll oder Kingston Wall.
Songs wie 'Darkness' (was für ein Gitarrensolo), 'Behind black rider' (superber Opener), 'Legends waiting (to appear)' oder das vierteilige Opus 'Little child' (Gottsong!) haben jede Menge Atmosphäre. Die Hooklines und Gesangsmelodien sind aus purem Gold und dürften jeden 70s Rockfreak mit Abenteuergefühl auf Anhieb begeistern. Schlicht und einfach ein moderner Klassiker des progressiven Heavy Rocks. Und trotz Prog rockt es!
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