Atomic Clock - US-Progmetal
Verfasst: 3. April 2009, 16:25
Wenig ansprechender Bandname, viel zu dunkles Bastelcover, schlichtes, Retrospect-eigenes Einliegeblättchen ohne Texte.
Weswegen dann doch ein Atomic Clock-Thread? Weil dieses Quintett aus dem Norden der US of A ein musikalisch-produktionstechnisch sehr feines Debüt draussen hat.
Die acht Tracks des selbstbetitelten Erstlings sind in einem Stil irgendwo zwischen vertrackterem Alchemy-X und späterem Dream Theater angesiedelt. Dabei ist Power hier Programm und tönt Sänger Philip Gregory vor allem in den höheren Tonlagen schon erschreckend nach James LaFranzosenkäse - er singt aber kräftiger und besser. Man höre nur die Halbballade 'These walls', die ab der sechsten Minute übrigens härter wird und in ein reines Gitarren/Keyboards-Duell übergeht.
Reinhören kann man hier: http://www.myspace.com/progatomicclock
Bei gefallen gibt's die CD beim Underground Power-Helle zu erwerben.
Weswegen dann doch ein Atomic Clock-Thread? Weil dieses Quintett aus dem Norden der US of A ein musikalisch-produktionstechnisch sehr feines Debüt draussen hat.
Die acht Tracks des selbstbetitelten Erstlings sind in einem Stil irgendwo zwischen vertrackterem Alchemy-X und späterem Dream Theater angesiedelt. Dabei ist Power hier Programm und tönt Sänger Philip Gregory vor allem in den höheren Tonlagen schon erschreckend nach James LaFranzosenkäse - er singt aber kräftiger und besser. Man höre nur die Halbballade 'These walls', die ab der sechsten Minute übrigens härter wird und in ein reines Gitarren/Keyboards-Duell übergeht.
Reinhören kann man hier: http://www.myspace.com/progatomicclock
Bei gefallen gibt's die CD beim Underground Power-Helle zu erwerben.