AREKNAMES --- in case of loss...

Mittlerweile das dritte album, wieder auf black widow, sehr schön.
Areknames spielen eine typisch italienische Art des progressiven Rocks. Der Unterton ist stets traurig und melancholisch.
Dazu gesellt sich auch mal ein Saxophon und das passt absolut.
Teilweise klingt das dann etwas nach Bohren & der Club of Gore, falls die hier bekannt sind. Dann wird es -wenn der Gesang einsetzt- wieder mehr Richtung alte Genesis, teilweise auch Porcupine Tree oder die genialen Landsmänner NOSOUND.
Der letzte track- sinnigerweise THE VERY LAST NUMBER- vereint noch einmal alle Stärken der band und ist mit seinen 21 Minuten das Stärkste und Facettenreichste, das ich seit langer Zeit gehört habe.
Abgerundet wird das Ganze noch durch eine unglaublich transparente Produktion.
Unglaublich faszinierendes Album, wie übrigens auch die Vorgänger.
Areknames spielen eine typisch italienische Art des progressiven Rocks. Der Unterton ist stets traurig und melancholisch.
Dazu gesellt sich auch mal ein Saxophon und das passt absolut.
Teilweise klingt das dann etwas nach Bohren & der Club of Gore, falls die hier bekannt sind. Dann wird es -wenn der Gesang einsetzt- wieder mehr Richtung alte Genesis, teilweise auch Porcupine Tree oder die genialen Landsmänner NOSOUND.
Der letzte track- sinnigerweise THE VERY LAST NUMBER- vereint noch einmal alle Stärken der band und ist mit seinen 21 Minuten das Stärkste und Facettenreichste, das ich seit langer Zeit gehört habe.
Abgerundet wird das Ganze noch durch eine unglaublich transparente Produktion.
Unglaublich faszinierendes Album, wie übrigens auch die Vorgänger.