Steven Wilson - Grace for Drowning
Verfasst: 13. Oktober 2011, 09:15
Vor lauter Redemption-, Subsignal-, Opeth- und Arch/Matheos-Huldigungen, ging dieses Album wohl etwas unter.
Während mir sein 2008er-Album "Insurgentes" nicht so besonders viel gegeben hat und auch das letzte PT-Album "The Incident" für mich deutlich schwächer war, als der geniale Vorgänger "Fear of a Blank Planet", hab ich "Grace for Drowning" nun richtig lieb.
Bei den o.a. Alben hatte ich immer wieder den EIndruck, dass der Meister sich selbst etwas ausbremst und in einer stilistischen Sackgasse gelandet war, GFD wirkt nun wie ein Befreiungsschlag. Ich könnte mir vorstellen, dass die jazzigen Zitate mal wieder einige Leute abschrecken, aber für mich harmoniert das perfekt. Ein starkes Album mit lots of Dynamik und einem sehr natürlichen Fluss, auch wenn manche Hörer vielleicht etwas Eingewöhnungszeit benötigen werden.
Für Leute, die wie ich die Schnauze voll von dem ganzen Stangenwaren-Prog Metal haben, sicherlich eine tolle Investition.
Während mir sein 2008er-Album "Insurgentes" nicht so besonders viel gegeben hat und auch das letzte PT-Album "The Incident" für mich deutlich schwächer war, als der geniale Vorgänger "Fear of a Blank Planet", hab ich "Grace for Drowning" nun richtig lieb.
Bei den o.a. Alben hatte ich immer wieder den EIndruck, dass der Meister sich selbst etwas ausbremst und in einer stilistischen Sackgasse gelandet war, GFD wirkt nun wie ein Befreiungsschlag. Ich könnte mir vorstellen, dass die jazzigen Zitate mal wieder einige Leute abschrecken, aber für mich harmoniert das perfekt. Ein starkes Album mit lots of Dynamik und einem sehr natürlichen Fluss, auch wenn manche Hörer vielleicht etwas Eingewöhnungszeit benötigen werden.
Für Leute, die wie ich die Schnauze voll von dem ganzen Stangenwaren-Prog Metal haben, sicherlich eine tolle Investition.