Sacred Metal-Board

MORDRED kommen in Top-Besetzung (Liboon, Hall, Holderby, White, Sanguinetti, DJ Pause) nach Europa!!!

Neben einem arschvoll Englandterminen sind bisher auch zwei Konzerte in Deutschland bestätigt.



12. August, Ingolstadt, Eventhalle Westpark

Hallelujah, zu geil! Leider in den Ferien und daher wohl keine Zeit.

Noch ein Gig etwas näher bei mir und ich bin da

Muss man diese UK-Ballung kapieren?

Hades hat geschrieben:Muss man diese UK-Ballung kapieren?

Fleissige Promoter oder Booking Agenturen...?

So, den Thread noch mal nach oben geholt.

Übermorgen ist es soweit: MORDRED geben sich in Ingolstadt die Ehre.

Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit IN zu urteilen, werden wohl ca. 20 Besucher aufkreuzen. Sollte jemand von euch Zeit und Lust haben: Bitte kommen, damit die Party nicht ganz so einsam wird.


Every Day's A Holiday!

Ich will da hin. Fährt jemand aus der Ecke N, FÜ, ERL?

Scheiße, das ist halt echt zu weit

Muss aufs Summer Breeze

Am 11.08. im Knust in HH. Also heute. Hingehen!

Schön war's und wie immer in Ingolstadt: Geile Band, aber Halle spärlich gefüllt.

Zusammen mit ca. 50 weiteren Nasen habe ich die sehr spielfreudigen und supersymphatischen MORDRED abgefeiert. Die Jungs hatten richtig Bock zu spielen und erfreulich viel neues, gutes Material im Gepäck. Insgesamt 21 Songs wurden uns serviert und bis auf "The Next Room" (wurde ja ohne Sänger Scott eingespielt) alle alten Veröffentlichungen berücksichtigt.
Sänger Scott grinste wie ein Honigkuchenpferd, war zum Glück nicht total blau angemalt (Remember Dynamo?), dafür aber ziemlich fit und gut bei Stimme. Basser Art Liboon war die Coolness in Person und wollte nicht einmal seine Miene verziehen. Sozusagen der Jim Matheos unter den Bassern. Seine coolen Bassläufe groovten natürlich wie Sau.

Mein Hochlicht: Das LIZZY-Cover "Johnny The Fox Meets Jimmy The Weed". Was vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlich klingt, macht total Sinn. Die funkige Nummer mit dem Sprechgesang von Phil (damals sagte man noch nicht Rap dazu) passt perfekt zu MORDRED.

Einziger Wermutstropfen: Der Sound. Die Gitarre von Danny White war zu laut, die Axt von James Sanguinetti hingegen viel zu leise. Schade, denn James spielt m. E. die feinere Klinge.

Die Jungs haben im anschließenden Plausch sehr euphorisch von ihrer neuen Scheibe gesprochen und wollen so bald wie möglich wiederkommen. Das solltet ihr nicht wieder versäumen!

Setlist:
State of Mind
Spectacle of Fear
Charlie
The Strain
Killing Time
West County Hospital
Spellbound
Every Day's a Holiday
Crash
Window
All Eyes on a Prize
Fragrance of Vagrants
Sever and Splice
Close Minded
Johnny the Fox Meets Jimmy the Weed
Dented Lives
Falling Away
The Baroness
In This Life
Reach
Esse Quam Videri

Schöner Bericht, Sepp! Bin grad im Urlaub und war deshalb verhindert. Hoffe, dass es beim nächsten Mal klappt. Schade, dass ich Mordred nicht auf dem mitgeführten mp3-Player habe, hätte ich jetzt echt Bock drauf.

Sedlmaster hat geschrieben:Schön war's und wie immer in Ingolstadt: Geile Band, aber Halle spärlich gefüllt.

Zusammen mit ca. 50 weiteren Nasen habe ich die sehr spielfreudigen und supersymphatischen MORDRED abgefeiert. Die Jungs hatten richtig Bock zu spielen und erfreulich viel neues, gutes Material im Gepäck. Insgesamt 21 Songs wurden uns serviert und bis auf "The Next Room" (wurde ja ohne Sänger Scott eingespielt) alle alten Veröffentlichungen berücksichtigt.
Sänger Scott grinste wie ein Honigkuchenpferd, war zum Glück nicht total blau angemalt (Remember Dynamo?), dafür aber ziemlich fit und gut bei Stimme. Basser Art Liboon war die Coolness in Person und wollte nicht einmal seine Miene verziehen. Sozusagen der Jim Matheos unter den Bassern. Seine coolen Bassläufe groovten natürlich wie Sau.

Mein Hochlicht: Das LIZZY-Cover "Johnny The Fox Meets Jimmy The Weed". Was vielleicht auf den ersten Blick ungewöhnlich klingt, macht total Sinn. Die funkige Nummer mit dem Sprechgesang von Phil (damals sagte man noch nicht Rap dazu) passt perfekt zu MORDRED.

Einziger Wermutstropfen: Der Sound. Die Gitarre von Danny White war zu laut, die Axt von James Sanguinetti hingegen viel zu leise. Schade, denn James spielt m. E. die feinere Klinge.

Die Jungs haben im anschließenden Plausch sehr euphorisch von ihrer neuen Scheibe gesprochen und wollen so bald wie möglich wiederkommen. Das solltet ihr nicht wieder versäumen!

Setlist:
State of Mind
Spectacle of Fear
Charlie
The Strain
Killing Time
West County Hospital
Spellbound
Every Day's a Holiday
Crash
Window
All Eyes on a Prize
Fragrance of Vagrants
Sever and Splice
Close Minded
Johnny the Fox Meets Jimmy the Weed
Dented Lives
Falling Away
The Baroness
In This Life
Reach
Esse Quam Videri

Danke für den Bericht. Mann, wäre ich da gerne dabei gewesen!

Zur Setlist: Haben die wirklich “The Artist" nicht gespielt? Das ist doch der Kracher schlechthin.

Trotz des fehlenden Artisten eine coole Setlist.