Sacred Metal-Board

Wie schon mehrfach weiter oben erwähnt sind das zwei tolle (wenn auch keine absoluten Spitzen-) Alben. Der WARDOG Nachfolger ("A Sound Beating") hätte knapp gewonnen. Das hier vorgelegte Werk des Kriegshundes wird von der Dunkelheit (ganz knapp) tief eingeatmet.

Zwei gleichwertige Alben , war auch eine nette Tour, wobei der Punkt an die abgeschlagenen Wardog geht.

Ich finde die andere Destiny's End glaube ich etwas besser aber auch mit diesem Album ist die Stimme klar.

Das Wardog-Album ist doch besser als ich es in Erinnerung habe und macht beim Titeltrack, Broken But Not Dead, Seeing is Believing und Damned richtig Spaß. Leider hat sich auch Durchschnitt eingeschlichen (Nothing Left, Killing Speed). Auch hier: Der Nachfolger gefällt mir besser, hat in meiner Erinnerung keinen Ausfall und hätte mir die Punktevergabe hier erschwert. So machen es Destiny's End mit einem Debüt das ohne Schwächen über die Runde kommt und noch ohne "Schon-wieder-James-Rivera"-Malus über die Runden kommt. Highlights: Rebirth, Titeltrack, Fortress Unvanquishable, Unsolved World und Under Destruction's Thumb.