Moderator: Loomis
Goatstorm hat geschrieben: Nachdem sich die größte Anfangseuphorie jetzt nach etlichen Durchläufen gelegt hat, würde ich folgendes monieren wollen: Die Platte ist ungefähr 2-3 Lieder zu lang.
Bis auf den Titeltrack fehlen die GANZ groĂźen, magischen Momente.
Trotzdem ist das Album für mich schon ein ziemliches Hammerteil, das - ich bleib dabei - alles, was Manilla Road nach "Mystification" gemacht haben, ziemlich blaß aussehen lässt. Und das sag ich nicht gerne.
THE GATES OF SLUMBER ist trotzdem nach wie vor unerreicht. Jahrhundertplatte.
KuttenBjuf hat geschrieben: Ich ebenfalls nicht, liegt aber daran, dass ich mit Doom eben genau garnichts anfangen kann. Ich habs mittlerweile auch etliche male versucht, aber es lässt mich einfach kalt.
Ernie hat geschrieben:Das wiederum kann ich gar nicht nachvollziehen. Zum einen, weil es IMO nach "Mystification" nicht sooo einen riesigen Qualitätsabfall gegeben hätte, und zum zweiten, weil man, um an Manilla Road wirklich heranzukommen, mutigeres Songwriting bräuchte als das von Ironsword, das sich doch auf einen sehr kleinen Ausschnitt aus dem Shelton-Oeuvre zu huldigen beschränkt. Und zudem auch mehr Eigenständigkeit - der ganze Manilla-Worship ist doch noch präsenter als ich mir das gewünscht hätte.
Cimmerer hat geschrieben: Antwort: Du meinst wohl den Teil aus "Dark Shadows of Stygia". Das ist nicht 1 zu 1 kopiert, die Band verleugnet ihre EinflĂĽsse halt nicht...
Prof hat geschrieben:
Frage: ist denn jemandem aufgefallen dass in einem Song - mir will jetzt den Titel nicht einfallen - der schleppende Mittelpart aus 'Teeth of the Hydra' von Omen fast 1 zu 1 kopiert wurde? :blink:
Prof hat geschrieben:Cimmerer hat geschrieben: Antwort: Du meinst wohl den Teil aus "Dark Shadows of Stygia". Das ist nicht 1 zu 1 kopiert, die Band verleugnet ihre EinflĂĽsse halt nicht...
Stimmt, das ist der Song. Naja, Huldigung und Kopie liegen ja öfters nah beieinander.
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