
StormOfSteel1 hat geschrieben:
@Juwe Wieso ist Thick as a Brick ein 9 Minuten-MĂ€her ?
StormOfSteel1 hat geschrieben:@ulle MerkwĂŒrdig das die Crest of a Knave dir nicht gefĂ€llt. Ist fĂŒr Tull-VerhĂ€ltnisse recht hart ( Steel Monkey) und hat mit Budapest einen der besten Tull-Songs ĂŒberhaupt.
StormOfSteel1 hat geschrieben:@Juwe Wieso ist Thick as a Brick ein 9 Minuten-MĂ€her ?
J.uwe hat geschrieben:Das 1978er Konzert "Bursting out" (Video + LP) ist auch sehr zum empfehlen.
"Thick as a brick" als gnadenloser 9 Minuten MĂ€her.
Rantanplan hat geschrieben:Die Broadsword finde ich fast genauso schrecklich wie die "Under Wraps". Diese Alben sind total verhurt durch den ĂŒbermĂ€Ăigen Synthieeinsatz.
J.uwe hat geschrieben:Frage:StormOfSteel1 hat geschrieben:@Juwe Wieso ist Thick as a Brick ein 9 Minuten-MĂ€her ?
Antwort:J.uwe hat geschrieben:Das 1978er Konzert "Bursting out" (Video + LP) ist auch sehr zum empfehlen.
"Thick as a brick" als gnadenloser 9 Minuten MĂ€her.
Rantanplan hat geschrieben:Das einzig gute Album mit Synthezisern ist die "A", auf der wirklich ein paar groĂartige StĂŒcke zu finden sind. Die Under Wraps ist eine wilde und desktruktive Mischung zwischen Angelo Sasso Drums und Yes Synthierumgekasper. Schrecklicher Mist.
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