Dr. Best hat geschrieben:Hätte jetzt erwartet, dass das mehr Leute hier kennen, besitzen, mögen bis abfeiern und sich den Mund fusslig reden. Mir ist das Album bislang nur als mp3 zugeflogen, aber ich hab auch nie danach gesucht, ich finde das dann auf Dauer doch einfach zu anstrengend, wobei ich jetzt auch nicht sagen würde, dass das schlecht ist. Im Gegenteil, eigentlich können die Jungs richtig was, und auch vom gesang finde ich gibt es nervigeres. Aber letztlich bleibt bei mir nie was hängen, fehlen mir die tollen Melodien und Aufhänger.
General hat geschrieben:Die Mastodon-Produktion gefällt hier noch besser, als der tolle Opeth-Sound.
@Topic: Gesang bei Kingsbane anstrengend?
Der Sänger steht außer jeder Kritik! Gefühl, Volumen, Inspiration...alles da! Kingsbane liegen für mich weit über den ebenfalls schönen Inner Strenght! Aber sind ja auch viel, viel eingängiger und eigentlich nicht mit IS vergleichbar.
Meines Wissens gibt es übrigens ein noch unveröffentlichtes, zweites Album. Habe ich glaube ich mal beim Preisig gehört und er hatte es direkt von der Band...war soweit ich mich erinnern kann um einiges eingängiger und zugänglicher, ohne die Band-Trademarks zu vernachlässigen! Ich hake da mal nach!
Prof hat geschrieben:Was habe ich es bedauert dass nach dem Debüt aus dem Inner Strength-Lager nichts mehr kam (ausser Demozeugs mit Goldkehlchen Scott Oliva, wenn ich mich recht entsinne). Das Album besitzt genau das Feeling und die Klasse wofür ich den technischen US-Metal der frühen Neunziger so liebe. Bärenstarke Progpower-Kompositionen die nicht nicht mit sinnlosen Keys zugepinselt sind weil sie Sound-Lücken aufweisen oder weil es an Ideen/vernünftiger Umsetzung dieser Ideen mangelt. Wegen dem Bassspiel von Justin Hosman alleine sollte man 'Shallow reflections' zumindest mal gehört haben.
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