
Für mich ein Quantensprung in Sachen Songwriting und Produktion im Vergleich zur doch eher faden und mittelmäßigen EP.
Für mich ein großes AHA-Ereignis. Da wippt der Fuß mit, da schnippsen die Finger. Da wackelt das Köpfchen und die Faust will hoch in die Luft gereckt werden.
Verdammt stark.
Highlights: 7th Seal, Manic Man und Red and Black.

IN den letzten Jahren eher stiefväterlich behandelt. Falsche Entscheidung. Das Teil rumpelt fröhlich modernd durch die Boxen. Hier und da ein paar kleine Melodien, die an alte Entombed erinnern. Kein Wunder, wann Herr Andersson die Gitarren und die Trommel malträtiert. Den Re-Release gibt’s für schmales Geld und das Gatefold-Cover macht optisch was her.

Schweizer Metal. Erinnert musikalisch an die Helden der großen NWoBHM. Melodien, anständige Produktion, starkes Songwriting, Sahne-Twin-Gitarren und Hooklines noch und nöcher.
Zungenschnalzermusik fĂĽr den bekennenden Stahlfreund.
Acht Lieder acht Mal Volltreffer.
Ok, der eine oder andere wird sich an dem Gesang stören. Sollte man ausblenden.
Highlights: Waves of Harmatia und Streetlight Domino.

Sepulcher rotierten schon lange nicht mehr auf dem Plattenteller.
Gestern durch Zufall wieder im Plattenregal gesehen und entschlossen, das zu ändern.
Death/Thrash, mit Hall-Röchel-Stimme, Geprügel, leider auch etwas sperrig das Album. Hat aber dennoch Charme. Da muss man doch etwas genauer hinhören um die eine oder andere Melodie zu erahnen.