Moderator: Loomis
TheSchubert666 hat geschrieben:
Sepulcher rotierten schon lange nicht mehr auf dem Plattenteller.
Gestern durch Zufall wieder im Plattenregal gesehen und entschlossen, das zu ändern.
Death/Thrash, mit Hall-Röchel-Stimme, Geprügel, leider auch etwas sperrig das Album. Hat aber dennoch Charme. Da muss man doch etwas genauer hinhören um die eine oder andere Melodie zu erahnen.
Pavlos hat geschrieben:
Der heutige Sonntag stand bei mir unter dem Motto "US Progressive Power Metal 2008-2013".
Wahnsinn, was damals in dem Bereich für geniale Scheiben rauskamen. Alle damals hier im Board zusammen entdeckt, zusammen abgefeiert, zusammen diskutiert. Goldene Zeiten damals, sowohl für diesen Stil, als auch für das SMB. Alle Vier haben heute extrem viel Spaß gemacht (konzentriertes Hören unterm Kopfhörer, leckerer Gewürzkuchen und Kaffee, zwischendrin immer wieder mal diverse Haribo-Sachen, die meine Frau nicht vor mir verstecken konnte), besonders die Futures End und die das Mindcage Konzeptwerk (wann geht es endlich weiter?!) gehen vom jeweils ersten bis zum letzten Ton als high level outputs durch!!
Pavlos hat geschrieben:
Auf "Messengers Of Love" (1990) der Norweger SEVENTH SEAL bin ich vor viele Jahren in einer alten "On The March" Ausgabe (#3, 2005) gestoĂźen. Kostas Athanasoglou von Arkeyn Steel Records stellte das Album damals vor und sprach von "...an amazing driving Pomp/Melodic Metal with keyboards and excellent performances, especially in the vocals and the guitar parts".
Die Truppe wurde Mitte der 80er unter dem Namen REVELATION gegründet und nahm im Sommer 1988 ihr leider einziges Album auf. Streit um die Namensrechte (samt Umbennenung in SEVENTH SEAL - yes, wir haben es hier mit White Metal zu tun), sowie Probleme mit dem Plattenlabel (welches einem Release schon zugestimmt hatte, jedoch in letzter Minute überraschend zurückzog) machten den Jungs zu schaffen, und so brachte man die Scheibe 1990 in Eigenregie (Loud Level, 1.000er Auflage - 2007 kam dann noch eine remasterte Version auf Retroactive Records raus) raus....bevor man Ende des Jahres völlig entkräftet das Handtuch warf.
Sieht aus wie US Metal (think Fifth Angel, Icon, Stryper, aber auch die Landsleute von TNT), klingt wie US Metal, schmeckt wie US METAL. Aber eben aus Norwegen.
Angelus_Mortiis hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:
Auf "Messengers Of Love" (1990) der Norweger SEVENTH SEAL bin ich vor viele Jahren in einer alten "On The March" Ausgabe (#3, 2005) gestoĂźen. Kostas Athanasoglou von Arkeyn Steel Records stellte das Album damals vor und sprach von "...an amazing driving Pomp/Melodic Metal with keyboards and excellent performances, especially in the vocals and the guitar parts".
Die Truppe wurde Mitte der 80er unter dem Namen REVELATION gegründet und nahm im Sommer 1988 ihr leider einziges Album auf. Streit um die Namensrechte (samt Umbennenung in SEVENTH SEAL - yes, wir haben es hier mit White Metal zu tun), sowie Probleme mit dem Plattenlabel (welches einem Release schon zugestimmt hatte, jedoch in letzter Minute überraschend zurückzog) machten den Jungs zu schaffen, und so brachte man die Scheibe 1990 in Eigenregie (Loud Level, 1.000er Auflage - 2007 kam dann noch eine remasterte Version auf Retroactive Records raus) raus....bevor man Ende des Jahres völlig entkräftet das Handtuch warf.
Sieht aus wie US Metal (think Fifth Angel, Icon, Stryper, aber auch die Landsleute von TNT), klingt wie US Metal, schmeckt wie US METAL. Aber eben aus Norwegen.
Ist direkt mal auf die Liste gewandert!
Evilmastant hat geschrieben:Angelus_Mortiis hat geschrieben:Pavlos hat geschrieben:
Auf "Messengers Of Love" (1990) der Norweger SEVENTH SEAL bin ich vor viele Jahren in einer alten "On The March" Ausgabe (#3, 2005) gestoĂźen. Kostas Athanasoglou von Arkeyn Steel Records stellte das Album damals vor und sprach von "...an amazing driving Pomp/Melodic Metal with keyboards and excellent performances, especially in the vocals and the guitar parts".
Die Truppe wurde Mitte der 80er unter dem Namen REVELATION gegründet und nahm im Sommer 1988 ihr leider einziges Album auf. Streit um die Namensrechte (samt Umbennenung in SEVENTH SEAL - yes, wir haben es hier mit White Metal zu tun), sowie Probleme mit dem Plattenlabel (welches einem Release schon zugestimmt hatte, jedoch in letzter Minute überraschend zurückzog) machten den Jungs zu schaffen, und so brachte man die Scheibe 1990 in Eigenregie (Loud Level, 1.000er Auflage - 2007 kam dann noch eine remasterte Version auf Retroactive Records raus) raus....bevor man Ende des Jahres völlig entkräftet das Handtuch warf.
Sieht aus wie US Metal (think Fifth Angel, Icon, Stryper, aber auch die Landsleute von TNT), klingt wie US Metal, schmeckt wie US METAL. Aber eben aus Norwegen.
Ist direkt mal auf die Liste gewandert!
Ich hatte das Album völlig vergessen. Es stand jetzt Jahre ziemlich unbeachtet im Schrank. Ich werde es sofort mal wieder in den Player werfen. Danke für die Erinnerung.
Mirco hat geschrieben:Der Gesang gefällt mir nicht.
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